Werder News 12.04.2010 - 18.04.2010 |
Johannes80
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Werder News 12.04.2010 - 18.04.2010 |
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Rabatt-Aktion für Werder-Mitglieder im Nike Store Bremen
Ein besonderes Angebot wartet im April auf alle Werder-Mitglieder. In der Zeit vom 01.04. bis 30.04.2010 bekommen alle Werder-Mitglieder unter Vorlage ihrer Greencard im Nike Factory Store Bremen 20 Prozent Rabatt auf alle Produkte.
Der Nike Factory Store befindet sich in der Bremer Str. 10-113, in Stuhr-Brinkum.
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12.04.2010 17:47 |
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Fischer bei Eröffnung der Ausstellung "Tatort Stadion 2" |
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Werder-Geschäftsführer und Präsident Klaus-Dieter Fischer wird am kommenden Donnerstag, 15.04.2010, um 19 Uhr in der Unteren Rathaushalle an der feierliche Eröffnung der Wanderausstellung "Tatort Stadion 2 – Fußball und Diskriminierung" teilnehmen. Gemeinsam mit Senatorin Karoline Linnert wird er die Eröffnungsrede halten. Schirmherr der Veranstaltung ist der Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Dr. Jen Böhrnsen. Den Startschuss für die Ausstellung geben Thomas Janssen von der Arbeitsgruppe "Werderfans gegen Diskriminierung" und Annika Hoffmann vom Bündnis Aktiver Fußballfans. Unterstützt wird die Ausstellung von der Robert Bosch Stiftung.
Die vom Bündnis aktiver Fußball-Fans (BAFF) erstellte Ausstellung, die in Bremen von der Arbeitsgruppe "Werderfans gegen Diskriminierung" in Zusammenarbeit mit dem Fan-Projekt Bremen ausgerichtet wird, wird täglich von 12 bis 19 Uhr zu besichtigen sein.
Themen sind unter anderem Rassismus, Antisemitismus, Sexismus und Homophobie beim Fußball. Selbstverständlich werden auch Bremer Themen eine Rolle spielen.
"Tatort Stadion 2" feiert in Bremen Premiere. Die Vorläuferin der Ausstellung wurde zwischen 2001 und 2006 an mehr als hundert Orten gezeigt. Sie leistete Pionierarbeit bei der öffentlichen Thematisierung von Diskriminierung im Fußball. Während ihres Gastspiels in Bremen im April 2003 wurde eine Schautafel über den rechtsradikalen Hintergrund der Bremer Hooliganband "Kategorie C" von Mitgliedern der Bremer Hooliganszene gestohlen. Damals wurde die Ausstellung im DGB-Haus gezeigt. Schirmherren der Ausstellung waren Hans Koschnick, der damalige Vorsitzende der Werder-Geschäftsführung,Jürgen L. Born, und die Politikerin Marieluise Beck (Grüne).
Seit der ersten Tatort-Stadion-Ausstellung hat sich viel getan. Diskriminierung wird von vielen Vereinen und Fans mittlerweile als Problem wahrgenommen und angegangen. Dennoch werden in deutschen Stadien nach wie vor allwöchentlich Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe beschimpft oder verspottet oder Homosexuelle verunglimpft. Frauen haben es im Männersport Fußball nach wie vor immer noch schwer, akzeptiert zu werden.
Die komplett überarbeitete Ausstellung "Tatort Stadion 2" will informieren – sowohl über alltägliche Diskriminierung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Formen als auch darüber, was Fans dagegen tun.
Während die Ausstellung nachmittags für alle Besucherinnen und Besucher offen steht, werden vormittags Führungen für Schulklassen angeboten.
Montag, 19. April, 19 Uhr:
Diskussionsveranstaltung „Antisemitismus beim Fußball“
Montag, 26. April, 19 Uhr:
„Vor 65 Jahren: Wie Bremen befreit wurde und wie es weiterging“. Vortrag von Heinz-Gerd Hofschen, Abteilungsleiter für Stadtgeschichte am Focke-Museum – Bremer Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 15. bis 29. April, täglich 12 bis 19 Uhr (bei Spielen des SV Werder schließt die Ausstellung 1½ Stunden vor Anpfiff).
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12.04.2010 17:48 |
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Fußballentlastungszüge nach Wolfsburg |
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Die Deutsche Bahn bietet am kommenden Samstag, den 17.04.2010, Entlastungszüge für die Strecke zwischen Bremen und Wolfsburg an. Alle Werder-Fans können die Mannschaft so beim wichtigen Auswärtsspiel mit der Bahn nach Niedersachsen begleiten.
Abfahrt der Regionalbahn RE 14058 ist um 11:33 Uhr von Gleis 3 am Bremer Hauptbahnhof, über Achim (11:44 Uhr) und Verden (11:55 Uhr) wird Wolfsburg um 13:50 Uhr erreicht. Die Rückfahrt vom Wolfsburger Hauptbahnhof mit der Regionalbahn 14059 startet um 18:35 Uhr Richtung Bremen. Der Hauptbahnhof wird um 20:28 Uhr erreicht, Verden bereits um 20:03 Uhr und Achim um 20:16 Uhr.
In den Zügen gilt der jeweilige Regeltarif (DB, VBN, etc.), darunter auch das SchöneWochenende-Ticket und das Niedersachen-Ticket/-Single.
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13.04.2010 13:53 |
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Die Zeichen stehen auf Trennung |
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Es braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie sich Markus Rosenberg am Samstagnachmittag gefühlt hat. Speziell um kurz vor fünf. Zwischen Werder Bremen und dem SC Freiburg stand es bereits 4:0, und Thomas Schaaf bereitete den Tausch des einzigen Stürmers vor. Er brachte Hugo Almeida für Claudio Pizarro. Rosenberg bekam erneut keine Chance – trotz des deutlichen Spielstandes.
„Natürlich war ich enttäuscht, ich hatte schon gehofft, dass ich reinkomme“, sagt der schwedische Angreifer. 4:0 – da hat Schaaf in der Vergangenheit schon mal Spieler eingewechselt, die Wettkampfpraxis brauchen. Doch Rosenberg hat bei Werder scheinbar ausgespielt. Spätestens wohl seit seiner Note-5,5-Halbzeit gegen den VfL Bochum vor drei Wochen.
Damals musste er den Part als hängende Spitze bekleiden. Es ging voll daneben. In den Partien zuvor, wenn Werder einem Rückstand hinterherhechelte, wurde der 27-Jährige auch schon mal als rechter Verteidiger aufgeboten. Verzweiflungstaten, bei denen Rosenberg die Rolle des Notnagels spielte. Eigentlich immer erfolglos.
Der (ehemalige?) schwedische Nationalstürmer rückt so bei Werder immer weiter nach hinten. Längst gilt er als zu schwach für Werder und deshalb trotz des bis 2011 laufenden Vertrages als Verkaufskandidat für den Sommer. „Ich verstehe, dass Medien und Fans so denken“, meint Rosenberg, „aber ich sage nicht, dass die Einschätzung richtig ist.“
Grundsätzlich hält er sich für stark genug und verweist auf die ersten zweieinhalb Jahre bei Werder. „Super-Jahre“ waren es, wie er sagt. In 73 Liga-Einsätzen schoss er 29 Tore. In der laufenden Saison kommt er bei 17 Einsätzen nur auf ein mageres Törchen – es war das 6:0 im November in Freiburg. Nicht gerade ein Treffer, bei dem Ah und Oh geschrien wird.
Werder-Chef Klaus Allofs fasst die Situation um Markus Rosenberg so zusammen: „Wir sind mit seiner Entwicklung nicht zufrieden, und er ist es auch nicht.“ Damit, so Allofs, sei „alles gesagt“. Also ist die Trennung programmiert? Der Sportdirektor mahnt: „Schreiben Sie jetzt bloß nicht, dass wir Markus los werden wollen!“ Aber in die Richtung könnte es gehen.
Rosenberg wäre mit einer Trennung vermutlich sogar einverstanden. Er sagt: „Im Moment ist keine Transferzeit, und ich kann nichts machen. Ich muss das Saisonende abwarten und dann gucken, was möglich ist.“
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13.04.2010 13:55 |
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Was ist mit den Co-Trainern? |
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Im Dezember 2009 verlängerte Chefcoach Thomas Schaaf seinen Vertrag bei Werder Bremen bis 2012 – seine vier Assistenten sollten folgen.
Doch bis heute haben die Co-Trainer Wolfgang Rolff und Matthias Hönerbach sowie Torwarttrainer Michael Kraft und Fitnesscoach Benjamin Kugel noch keine neuen Kontrakte unterschrieben. Wieso nicht? Geschäftsführer Klaus Allofs liefert zwar keine Erklärung, aber eine Beschwichtigung: „Es hat keinen tieferen Grund. Es ist in allen Fällen der gegenseitige Wunsch vorhanden, weiter zusammenzuarbeiten.“ Die Absichtserklärungen in Verträge zu verwandeln, „steht auf unserer Agenda für die kommenden Tage“, so Allofs.
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13.04.2010 13:57 |
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Trainingsauftakt vor Wolfsburg-Spiel |
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Bei strahlendem Frühlingswetter wollten sich knapp 250 Zuschauer das Werder-Training am Dienstag nicht entgehen lassen. Sie sahen eine spiel- und kombinationsfreudige Mannschaft, der man das Erfolgserlebnis vom 4:0 gegen Freiburg anmerken konnte.
Es fehlte weiterhin die Torhüter Sebastian Mielitz, der noch an seiner Knieverletzung laboriert, und Christian Vander, der mit den Folgen einer Schambeinentzündung kämpft. Die beiden wurden in dieser Übungseinheit vom Torwarttrainer der U 23, Michael Jürgen, vertreten. Die beiden gesunden Keeper neben Tim Wiese, Felix Wiedwald und Sebastian Patzler, sind am Abend im Drittliga-Spiel der U 23 aktiv.
Ebenfalls nicht am Training teilnehmen konnte Said Husejinovic, dem eine Muskelverhärtung zu schaffen macht. Genau wie der Mittelfeldspieler fehlten auch Aaron Hunt, Sebastian Prödl und Markus Rosenberg, die bei der turnusmäßigen sportärztlichen Untersuchung weilten. Dafür war Naldo trotz seines Knie-Zusammenstoßes vom Wochenende wieder dabei und hielt das komplette Programm problemlos durch.
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14.04.2010 11:32 |
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Platz-Kategorisierung im Weser-Stadion wird reformiert |
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Werder Bremen wird in der kommenden Saison eine neue Platzeinteilung im Weser-Stadion einführen. Statt der bisher 16 verschiedenen Preisstufen für Tickets werden künftig nur noch sieben Preiskategorien angeboten. Dabei wird es künftig keine Unterteilung mehr in Ober- und Unterrang geben. Die ersten neun Reihen auf den Sitzplatztribünen im Unterrang werden rabattiert. Die gewohnten Aktionspreise für Förder- und Voll-Mitglieder und Ermäßigungen für Kinder bis 14 Jahre sowie Schwerbehinderte bleiben bestehen.
Werder Bremen möchte damit den Ticketkauf transparenter, übersichtlicher und einfacher machen. "Der Zeitpunkt für diese Neuaufteilung ist günstig, da wir im Verlauf der kommenden Saison auch die Plätze in der neuen Ostkurve fertig stellen werden und damit erstmals seit Jahren keine Umbausituation im Weser-Stadion haben werden", so die Werder-Geschäftsführung.
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14.04.2010 11:33 |
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Werder künftig im Mittelfeld der Dauerkarten-Preise |
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Im Zuge der Umgestaltung der Sitzplatz-Kategorien hat sich Werder Bremen entschieden, seine Dauerkartenpreise in der kommenden Saison zu erhöhen. Bei den Grün-Weißen wird ab der Spielzeit 2010/2011 die günstigste Dauerkarte für einen Stehplatz im Fanblock in der Ostkurve 170 Euro (10 Euro pro Partie) kosten. Die teuerste Dauerkarte im Sitzplatzbereich wird künftig mit 600 Euro berechnet, womit Werder nach Jahren den letzten Platz im Bundesliga-Ranking verlässt, und nun im Mittelfeld der Tabelle zu finden ist. Ähnlich verhält es sich mit der günstigsten Sitzplatz-Dauerkarte, für die neu 260 Euro bezahlt werden muss und mit der sich Werder immer noch im zweiten Teil der Tabelle einreiht.
Mit einer Dauerkarte bei Werder Bremen machen die grün-weißen Fußball-Anhänger dennoch nichts falsch. Obwohl die Tageskarten-Preise weitgehend konstant bleiben werden, liegen die Ersparnisse beim Kauf einer Dauerkarte im Vergleich zu den jeweiligen Tageskarten-Preisen immer noch bei 21 bis 43 Prozent. Die Dauerkarten bei Werder Bremen bleiben damit im Ligavergleich eine gute Investition.
"Wir haben uns die Entscheidung für diese Preiserhöhung nicht leicht gemacht. Wir wissen, dass es durch die neue Kategorisierung Härtefälle geben wird, dass jeder natürlich ungern mehr Geld ausgibt und zunächst enttäuscht sein wird. Dennoch hoffen wir auf das Verständnis unserer Fans, dass es zu dieser Preiserhöhung keine Alternative gibt", teilte die Geschäftsführung von Werder Bremen geschlossen mit. "Ein Klub wie Werder Bremen, der seit Jahren international vertreten ist und in der Bundesliga dauerhaft um die ersten Plätze mitspielen will, muss in allen Bereichen den Wettbewerb mit der Konkurrenz suchen. Die Preise für unsere Dauerkarten waren einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Basis für diese extrem günstigen Preise haben wir aus den Achtziger Jahren, als Werder zum Beispiel bei der Meisterschaft 1988 einen Schnitt von nur 18.000 Besuchern hatte und man versuchte, mit günstigen Angeboten das Weser-Stadion zu füllen."
Gute Nachrichten gibt es zur neuen Saison für die Fans auf den Stehplätzen der neuen Ostkurve. Sie werden voraussichtlich trotz des Umbaus der Ostkurve sofort zu Beginn der neuen Saison ihre Heimat hinter dem Tor wieder einnehmen können. "Die Sommerpause ist durch die Weltmeisterschaft etwas länger und wir werden beantragen, dass wir zunächst mit einem Auswärtsspiel in die Saison 2010/2011 starten. Wir gehen davon aus, dass dieser Zeitraum reicht und dass unsere Fans in der Ostkurve ihre neuen Stehplätze dann direkt hinter dem Tor beziehen können", so die Geschäftsführung.
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14.04.2010 11:35 |
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Interessante Fragen zu Dauerkarten-Preisen und neuen Ticket-Kategorien |
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Antworten der Geschäftsführer Klaus Allofs, Klaus Filbry und Klaus-Dieter Fischer
Wie kommt es, dass einer der erfolgreichsten deutschen Klubs bisher so niedrige Dauerkartenpreise angeboten hat?
Die niedrigen Dauerkarten-Preise basieren auf den Achtziger Jahren, als man versuchte, durch extrem niedrige Dauerkarten-Preise das Weser-Stadion zu füllen. Von dieser Basis aus wurden die Preise zwar gelegentlich erhöht, blieben aber auf sehr niedrigem Niveau. Mittlerweile hat Werder Bremen ein ganz anderes Standing und fast immer ein volles Haus. Vor allem in den letzten sieben Jahren seit dem Double haben die Fans bei uns ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis gehabt.
Ist eine solche Preiserhöhung der Dauerkarten während einer Rezession überhaupt zumutbar? Wie sehr kann diese Preiserhöhung das Verhältnis zu den Fans belasten? – Werder gilt als „familiärer Klub“.
Für eine Preiserhöhung gibt es keinen idealen Zeitpunkt. Wir hoffen, dass die Dauerkartenkunden einschätzen können, dass wir im Ligavergleich immer sehr bescheidene Preise aufgerufen haben. Und auch jetzt ist es längst nicht so, dass wir uns an die Spitze der Preistabelle katapultieren. Werder nimmt künftig einen Platz im Mittelfeld ein und das obwohl wir auch weiterhin nationales und internationales Spitzenniveau auf dem Platz zeigen wollen. Die Preise bleiben trotz allem moderat. Auf das einzelne Spiel herunter gerechnet kostet zum Beispiel ein Stehplatz 10 Euro.
Welchen Ausgleich hat Werder für treue Kunden vorgesehen, die in einzelnen Kategorien zum Teil auf einen Schlag 50% mehr bezahlen müssen?
Fans, die diese Erhöhung nicht mitgehen wollen oder können, werden auf Wunsch natürlich andere, günstigere Plätze angeboten bekommen. Wir können sehr gut verstehen, dass niemand über eine Preiserhöhung glücklich sein wird und dass es Härtefälle gibt. Darunter sind sicher auch treue Kunden über viele Jahre. Aber Härtefälle sind leider nicht zu verhindern, wenn man die Platzkategorien in einem solchen Schritt verändern will.
Haben Sie einen Rückgang im Dauerkartenverkauf einkalkuliert? Vielleicht ziehen sich mehr Fans zurück, als Sie denken?
Wir haben in den vergangenen Jahren stets eine sehr große Nachfrage nach Dauerkarten registriert, die wir einfach nicht erfüllen konnten. Wir gehen davon aus, dass wir neben den bisherigen 25.000 Dauerkarten-Inhabern weitere 5.000 Interessenten für Dauerkarten haben. Unser hoher sportlicher Erlebnisfaktor, der gerade in den vergangenen Jahren bundesweit Beachtung fand und den auch objektive Beobachter immer wieder bestätigen, wird in anderen Stadien nur selten erreicht. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass die Dauerkarte für ihre Besitzer ein wertvolles Gut ist. Gerade weil sie weiterhin im Vergleich zu den Tageskarten-Preisen ein lukratives Angebot darstellt.
Wird sich der Anteil der Dauerkarten im Weser-Stadion erhöhen?
Nein, wir werden ihn weiterhin bei etwa 25.000 begrenzen. Wir haben immer betont, dass wir im Weser-Stadion keine geschlossene Gesellschaft wollen. Auch Fans von außerhalb müssen die Gelegenheit haben, Tickets für Werder-Spiele zu bekommen. Das tut Werder und seiner Fankultur gut. Wir wollen auch betonen, dass wir die Tageskarten-Preise trotz besserer Infrastruktur, deutlich besserer Sicht von den ans Spielfeld gezogenen Tribünen weitgehend kostant halten werden. Auch das ist ein Signal an unsere Anhänger, dass wir uns mit jeder Preiserhöhung sehr schwer tun.
Stehen denn die 5.000 Interessenten, die noch keine Dauerkarte haben, auf einer „Warteliste“?
Wir haben in den vergangenen Jahren keine offizielle Warteliste geführt, werden sie aber im Zuge der Reformen rund um die Plätze im Weser-Stadion einführen. Da in jeder Saison eine gewisse Anzahl von Kunden ihr Vorkaufsrecht nicht nutzt, können sich die Interessenten jetzt bei Werder melden. Sollten sie nicht für die nächste Saison zum Zug kommen, dann eventuell in der darauf folgenden Spielzeit, wenn die volle Kapazität des Weser-Stadions wieder zur Verfügung steht. Genaue Hinweise dazu werden wir auf unserer Homepage zeitnah veröffentlichen.
Warum haben Sie nicht gewartet, bis es keine Beeinträchtigungen mehr durch den Umbau gibt?
Die Maßnahme wäre eigentlich schon länger notwendig gewesen. Wir haben sie vor uns her geschoben. Aber alle Konkurrenten in der Liga haben größere Stadien oder schaffen sogar, wie der HSV, noch mehr Plätze. Damit geraten wir in diesem Einnahmesegment immer weiter ins Hintertreffen. Deshalb musste jetzt gehandelt werden. Außerdem werden wir im Verlauf der kommenden Saison nach mehreren Jahren Umbauarbeiten nach und nach erstmals nahezu alle Plätze der neuen Fußball-Arena Weser-Stadion zur Verfügung haben. Es macht also Sinn diese Veränderungen vor dieser Saison durchzuführen.
Braucht Werder das Geld, um den Stadionbau zu finanzieren?
Nein. Der Stadionbau hätte nicht begonnen werden können, wenn die Finanzierung nicht gestanden hätte. Wir brauchen das Geld, um sportlich wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir, aber genauso unsere Fans, haben den Anspruch an uns, um den Titel mitzuspielen. Um dem gerecht zu werden, müssen wir versuchen nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich da, wo es geht, auf Augenhöhe zu kommen.
Wird es in den kommenden Jahren weitere Preiserhöhungen bei den Dauerkarten geben?
Die Preiserhöhung in der kommenden Saison ist in unseren Planung die letzte für die kommenden drei Jahre. Sie wird uns ein gutes Stück nach vorn bringen, um Werder weiter in die richtige Richtung zu entwickeln.
Wieso geht Werder schon so früh damit an die Öffentlichkeit? Die Saison läuft noch und der Saison-Höhepunkt, das DFB-Pokalfinale, steht bevor.
Wir wollten mit diesen Informationen so transparent wie möglich umgehen und dazu gehört auch, unsere Anhänger so früh wie möglich zu informieren. Jeder soll sich auf die neue Situation einstellen können und in Ruhe beraten, welche Tickets er sich für die neue Saison kaufen will.
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14.04.2010 11:37 |
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Abdennour hofft auf Vertrag |
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Die Uhr tickt für Aymen Abdennour. In knapp fünf Wochen endet für Werder Bremen mit dem DFB-Pokalfinale gegen Bayern München die Saison – und für den ausgeliehenen Tunesier damit auch sein Deutschland-Abenteuer?
Heute kann bereits die Entscheidung fallen, ob der 20-Jährige zurück muss zu seinem Club Etoile Sportive du Sahel. Nach dem Vormittagstraining wollen sich Abdennour, sein Berater Mohamed Khammar sowie Werder-Sportchef Klaus Allofs treffen, um über die sportliche Zukunft des Linksverteidigers zu sprechen – so er denn an der Weser eine hat. „Ich hoffe, dass der Verein mir das Vertrauen schenkt. Ich werde es bestimmt zurückzahlen“, sagte Abdennour gestern.
Daran mag der eine oder andere Fan – möglicherweise sogar die meisten – nicht so recht glauben. Denn bei der Mehrzahl der Werder-Beobachter gilt Abdennour schon längst als durchgefallen. „Ja, ich habe Fehler gemacht“, sagt er, „aber ich habe auch gute Spiele bestritten. Ich bin gekommen, als Werder in einer schwierigen Situation war. Das darf man nicht vergessen.“ Daher verlangt Abdennour jetzt einfach noch die Zeit, die jeder Spieler braucht, um sich endgültig zu akklimatisieren und sein Können unter Beweis zu stellen. „Ich hoffe, dass man mir die Chance gibt, mich zu beweisen“, meint Abdennour.
Und diese Chance auf eine Weiterverpflichtung ist keinesfalls so schlecht wie sein Kreiszeitungs-Notendurchschnitt von 4,75 (bei acht Einsätzen). „Es gibt auch viele Dinge, die er gut macht“, sagt Werder-Boss Allofs und zählt auf: „Sehr gute Dynamik, gutes Zweikampfverhalten – aber zwischendurch zeigt sich seine mangelnde Erfahrung.“
Nett gesagt. Abdennour hat jedoch in vielen, vielen Momenten die Bundesligareife gefehlt. Eine Konsequenz daraus: Am Wochenende saß er gegen den SC Freiburg erstmals nur auf der Tribüne. „Natürlich war ich traurig, und ich hätte sicherlich lieber gespielt. Doch wir haben einen starken Kader. Da kann es jeden mal erwischen“, meinte Abdennour.
Vornehmlich aber nur die, die im Training nicht überzeugt haben. Und dennoch denkt Werder darüber nach, aus dem Leihgeschäft eine feste Verpflichtung zu machen. Allofs erklärt: „Wir lassen uns von der Meinung der Öffentlichkeit nicht beeinflussen. Der Trainer sieht den Spieler jeden Tag und muss entscheiden, ob die Aussichten da sind, dass die Defizite in absehbarer Zeit aufgearbeitet werden können.“ Abdennour glaubt fest daran: „Ich fühle mich gut und habe mich seit ich hier bin schon enorm weiterentwickelt. Ich weiß, dass ich noch besser werden kann.“
Natürlich geht es für Werder in der Frage, ob Abdennour bleibt, auch darum, ob der Markt für die Position des Linksverteidigers andere, bessere Alternativen bietet. Einen gestandenen Spieler etwa – den wünschen sich die Fans schon lange. Abdennour war/ist dagegen ein Experiment, das Werder ohnehin mit gedämpften Erwartungen gestartet hatte. „Dass ein 20-Jähriger aus Tunesien nicht sofort funktioniert, war doch klar“, meint Allofs. So werden Schaaf und er bei der Entscheidungsfindung auch nicht den Ist-Zustand, sondern Abdennours Entwicklungsmöglichkeiten analysieren und bewerten. Und das könnte heute den Auschlag dafür geben, dass der Tunesier fest verpflichtet wird. „Ich wünsche es mir“, sagt Abdennour.
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14.04.2010 11:40 |
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14.04.2010 18:30 |
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Die Jagd auf Platz drei in Wolfsburg: die Fakten! |
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Werder ist zurück im Kampf um Platz drei. Und das Spiel in Wolfsburg garantiert vor allem eins: Tore satt.
Wie gewohnt präsentieren WERDER.DE und OptaSportdaten alle wichtigen Fakten rund um das Spiel. Schaut selbst!
• Tore beinahe garantiert: Keines der 30 Pflichtspiele zwischen beiden Mannschaften endete mit einer Nullnummer. Zudem fielen in dieser Saison in Partien mit Wolfsburger Beteiligung 109 Tore, bei Bremer Spielen 100.
• Mit dem 5-1-Heimsieg über Bremen in der Vorsaison konnten die Wölfe am 34.Spieltag ihre erste Deutsche Meisterschaft feiern.
• Gegen Bremen kassierte Wolfsburg sowohl die höchste Heimpleite (2-7 in der Saison 99/00) als auch eine der höchsten Auswärtsniederlagen (1-6 in der Saison 05/06)!
• Die Wölfe verloren nach Führung zuletzt im Dezember 2008 – beim 1-2 in Bremen.
• Der VfL gewann die letzten 3 BL-Spiele zu Null. Wenn Wolfsburg gegen Bremen wieder gewinnen sollte, ohne einen Gegentreffer zu kassieren, wäre dies ein neuer BL-Vereinsrekord für die Wölfe.
• Wolfsburg traf in den letzten 20 BL-Spielen immer ins Netz – Einstellung des Vereinsrekords.
• Eine derartige Torserie legten in der Bundesliga zuletzt ebenfalls die Wölfe hin, als sie 2007/08 ebenfalls in 20 Spielen in Folge trafen. In noch mehr aufeinanderfolgenden Partien traf zuletzt Werder Bremen in der Saison 04/05 (23).
• Wolfsburg erzielte ligaweit die meisten Tore in der Schlussviertelstunde (19) – mehr Treffer in diesem Abschnitt gelangen zuletzt Werder Bremen in der Saison 2006/07(23).
• Mit 2.0 Punkten im Schnitt pro Spiel ist Lorenz-Günther Köstner der beste Wolfsburger Trainer der BL-Geschichte. Meistermacher Felix Magath holte in der Vorsaison “nur” 1.8 Zähler pro Spiel. Gegen Thomas Schaaf verlor Köstner als Trainer noch kein BLSpiel(1 Sieg, 3 Remis).
• Edin Dzeko führt mit 19 Treffern erstmals in seiner BL-Karriere die Torschützenliste an. Mit dem Tor gegen Nürnberg zuletzt fehlt ihm nur noch 1 aktueller Bundesligist, gegen den er noch nicht getroffen hat – der SC Freiburg, am 32. Spieltag VfL-Gegner.
• Claudio Pizarro erzielte 131 BL-Tore und ist damit nur noch 2 Treffer hinter dem aktuell torgefährlichsten Ausländer der Ligageschichte Giovane Elber (133).
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15.04.2010 12:59 |
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Dr. Jochen Drees leitet Werder-Partie in Wolfsburg |
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Schiedsrichter Dr. Jochen Drees aus Münster leitet am Samstag, 18.04.2010, um 15.30 Uhr das Bundesligaspiel von Werder Bremen beim VfL Wolfsburg.
In dieser Saison hat der in Mainz wohnhafte Arzt für Allgemeinmedizin erst eine Bundesliga-Partie mit Bremer Beteiligung geleitet - mit verhaltenem Erfolg: Beim 1.FC Köln, Werders nächsten Heimspielgegner, kamen die Grün-Weißen am 15.Spieltag nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus.
Insgesamt wurde der 40-jährige in den fünf Jahren, die er in der 1.Bundesliga tätig ist, erst bei fünf Werder-Spielen als Spielleiter angesetzt. Die Bilanz dabei fällt ausgeglichen aus: bei einem Unentscheiden gab es ebenso zwei Siege wie auch zwei Niederlagen.
Als Schiedsrichterassistenten werden ihm Florian Steuer aus Menden und Torsten Bauer aus Seesbach zur Seite stehen. Vierter Offizielle der Partie ist Dr. Manuel Kunzmann aus Bad Hersfeld.
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15.04.2010 18:36 |
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Werder startet neue "Jubiläums-Mitglieder-Offensive 111" |
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Werder-Sympathisanten aufgepasst! Jetzt bietet sich die optimale Gelegenheit ein echter Grün-Weißer zu werden. Im 111. Jahr werben die Werderaner erneut um neue Mitglieder. Ziel: Die 40.000er-Marke soll geknackt werden. Dabei geht der Verein diesmal besonders intensiv auf seine Anhänger zu, will dort werben, wo die Sympathisanten die Daumen drücken. Die "Jubiläums-Mitglieder-Offensive 111" wird bei den letzten beiden Heimspielen auch in Bussen und Bahnen der Werder-Region und rund um Werders Finalauftritt in Berlin präsentiert. In Fankneipen rund ums Weser-Stadion werden Promotionteams um Mitglieder werben.
Bundesweit werden Fankneipen dazu aufgerufen, grün-weiße Sympathisanten als Mitglieder zu gewinnen. Entsprechende Aktionen werden in den nächsten Wochen gestartet.
Alle Anhänger, die dem Verein bis zum 30.06.2010 als Voll- oder Fördermitglied beitreten, bekommen neben den Vorteilen ein Werderaner zu sein, ein unter dem Motto "Wenn das mal kein Grund zum Feiern ist: Werder ist 111!" gestaltetes T-Shirt im hochwertigen Jubiläums-Stoffbeutel gratis dazu.
„Wir wollen unseren Verein mittelfristig um weitere 5.000 Werderaner verstärken“, erklärt Klaus-Dieter Fischer, Präsident des Sport-Verein ‚Werder‘ von 1899 e. V. und Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KG aA, das Ziel der Initiative. Die erste große, zu Beginn der Double-Saison 2003/2004 gestartete und mit dem Marketing-Innovationspreis "Highlight 2004" ausgezeichnete Kampagne "Ich will Dich!" hatte zu einer Verdreifachung der Mitgliederzahl binnen eines Jahres geführt. „Solch einen gewaltigen Zuspruch können wir nicht noch einmal erwarten, schließlich sind die Ausgangszahlen diesmal ganz andere. 2003 lagen wir noch bei 6.400 Mitgliedern, heute sind es 37.000. Aber wir sind sicher, dass wir die 40.000er-Marke noch im Jubiläumsjahr knacken können. Wir könnten dann symbolisch das Weser-Stadion füllen. Das wäre schon beeindruckend“, so Klaus-Dieter Fischer.
Alle weiteren Informationen rund um die Werder-Mitgliedschaft gibt es im Internet unter Kein Link zu sehen? .
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15.04.2010 18:40 |
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Trotz Dzeko und Co.: „Wir spielen auch gern nach vorn“ |
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Anders, als in Thomas Schaafs gewählter ultimativer Form, kann die Rückrunde 2009 des VfL Wolfsburg nicht beschrieben werden: „Letztes Jahr, da hatten sie DEN Lauf.“ Binnen 17 Partien riss die Mannschaft mit all ihrer offensiven Wucht phänomenale 43 Punkte förmlich an sich und katapultierte sich von Winterpausen-Rang neun noch bis auf den Thron. „Sie haben einen unheimlichen Maßstab gesetzt“, blickte Schaaf zurück. Einen Maßstab, der zumindest im Hier und Jetzt nicht wieder zu erreichen ist. Am Samstag, 17.04.2010, nun tritt Werder Bremen um 15.30 Uhr beim amtierenden Meister in Wolfsburg an.
Anders als letzte Saison: Diesmal will der VfL wieder auf Augenhöhe mit Werder
Diesmal können die Gastgeber im direkten Duell keine Meisterschaft unter Dach und Fach bringen wie noch vergangene Saison am letzten Spieltag. Diesmal stehen die Bremer schon dort, wohin die Niedersachen kurzfristig gerne noch klettern möchten - auf einem Europapokal-Platz. Und diesmal sieht Wolfsburgs Übergangstrainer Lorenz-Günther Köstner „eine gute Gelegenheit darin, zu zeigen, dass wir wieder auf Augenhöhe sind.“ Unter Magath-Nachfolger Armin Veh gelang das nicht, er wurde Ende Januar nach neun sieglosen Spielen in Serie seines Amtes enthoben. Tabellarisch liegt Werder derzeit fünf Punkte voraus. Beinah wären es mehr gewesen. Dass die Wölfe „in Nürnberg in der zweiten Halbzeit ziemlich unter Druck geraten waren“, hat auch Thomas Schaaf gesehen. Das Spiel stand beim 0:0 auf der Kippe, der FCN erspielte sich Chance um Chance – ins Tor traf dann aber Edin Dzeko, bekanntlich ein Wolfsburger Angreifer und aktuell Torschützenbester der Bundesliga. „Befreit hat sie das“, nahm Schaaf wahr. Und auf einmal, trotz aller vorherig überstandenen Schrecksekunden, „passte das Gefüge schnell wieder zusammen.“ Neun Punkte und 8:0 Tore sammelte der VfL aus den vergangenen drei Bundesliga-Partien, zwischendrin setzte es aber auch zwei bittere Niederlagen in den Viertelfinale-Spielen der Europa League gegen Fulham.
Thomas Schaaf: „Ihr Prunkstück ist der Angriff“
Dass nicht ein direkt anschließender Knacks auch vorzeitig die Hoffnungen in der Bundesliga platzen ließ, dafür war in Nürnberg ein einziger offensiver Impuls Dzekos vonnöten. Sturmpartner Grafite besorgte kurz darauf den Rest. „Die Mannschaft aber ist aufgestanden und hat sich eindrucksvoll zurückgekämpft“, würdigte Köstner diplomatisch das große Ganze. „Jetzt scheinen sie nochmal Wind zu bekommen“, kalkuliert Thomas Schaaf. „Ihr Prunkstück ist der Angriff“, hob Werders Cheftrainer hervor, ein kongeniales Duo aus Edin Dzeko und Grafite, das „miteinander harmoniert“ und gegenseitig bereit sei, sich „die Kugel aufzulegen.“ Zusätzlich zu allem Potential habe jeder von ihnen noch etwas Spezielles, sagt der 48-Jährige - der Bosnier „die Technik und das Auge“, sein brasilianischer Kollege „die Geradlinigkeit.“ Dass der explosiv-antrittsschnelle nigerianische Artist Obafemi Martins ihr erster Backup von der Bank ist, ergänzt den Luxus des VfL in der Spitze. Aber nicht nur Werders Innenverteidiger-Duo Naldo und Mertesacker hat eine anspruchsvolle Aufgabe vor sich: „Es nur auf die Duelle zu begrenzen, ist falsch“, erläutert Thomas Schaaf, „das Allerbeste wäre, als Mannschaft dafür zu sorgen, dass erst gar keine Gefahr zustande kommt.“
Wolfsburg will Werder erst bekämpfen, dann bespielen
Im Wolfsburger Kasten gibt Stammkeeper Diego Benaglio nach auskurierter Knie-OP einer Wackel-Defensive, die schon 51 Gegentreffer zuließ, seit drei Wochen dringend benötigten Rückhalt zurück. Lorenz-Günther Köstner atmete via VfL-Homepage auf: „Wir können sehr froh sein, dass er in einer derart hervorragenden Verfassung ist.“ Der Schweizer allein wird es gegen die nicht minder torhungrigen Grün-Weißen jedoch schwer haben. „Für meinen Geschmack lassen wir noch immer viel zu viel zu und haben unser Glück in letzter Zeit sehr strapaziert“, beanstandete der VfL-Trainer. Claudio Pizarro und Co. jedenfalls würden derartige Fahrlässigkeiten kaum dankend ablehnen. Bei allem Wolfsburger Angriffs-Potential, noch fünf Tore mehr – nämlich 63 - hat Werder Bremen auf seinem Konto und stellt damit bislang die beste Offensive der Bundesliga. „Wir spielen auch gerne nach vorne“, weiß Thomas Schaaf deshalb berechtigterweise zu berichten. Wenn sein Kollege Lorenz-Günther Köstner etwas verhindern will, dann ins offene Messer zu laufen. „An guten Tagen kann Werder mit seinen starken Individualisten jede Mannschaft schwindelig spielen“, analysierte er auf der VfL-Homepage. Deswegen „müssen wir den Gegner zuerst bekämpfen und dann bespielen, in dieser Reihenfolge.“
von Maximilian Hendel
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16.04.2010 14:13 |
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Werder-Fans sprechen von Augenwischerei |
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In den Internetforen kippt die Stimmung. Nachdem sich am Tag der schlechten Nachricht Befürworter und Ablehner der drastischen Preissteigerung noch die Waage hielten, haben gestern die Kritiker deutlich die Oberhand gewonnen. Sie tun sich vor allem schwer mit der Argumentation des Werder-Managements - und werfen den Geschäftsführern Klaus Allofs und Klaus Filbry Augenwischerei vor. Dazu kommt: Der maximale Preisanstieg der Dauerkarten beträgt nicht 50 Prozent, sondern bis zu 64 Prozent. Allerdings erst zur Saison 2011/2012.
Beim Vorwurf der Augenwischerei beziehen sich zahlreiche Anhänger auf Statistiken, mit denen Allofs und Filbry die Notwendigkeit der Erhöhung zu begründen versuchten. In der Kategorie der teuersten Sitzplatz-Dauerkarten sei Werder bisher liga-weit Schlusslicht, ebenso bei den preiswertesten Sitzplatz-Saisontickets - weit hinter Klubs wie Spitzenreiter Borussia Dortmund. Da sei angesichts der gebotenen Ware, nämlich Spitzenfußball, eine Anpassung nötig, und durch die Erhöhung der Preise rutsche Werder ja gerade einmal ins untere Mittelfeld. Botschaft: So teuer sind wir dann immer noch nicht.
Das ist, den nackten Zahlen zufolge, richtig - aber wer dahinter schaut, dem kommen Zweifel. Beispiel BVB: Der vermeintlich teuerste Klub der Liga nimmt tatsächlich (wie angegeben) für den Premium-Sitzplatz 820,50 Euro und damit so viel wie kein anderer Bundesligist. Aber: Diese Plätze liegen alle auf Höhe der Mittellinie und sind nur begrenzt verfügbar. '1600 Dauerkarten wurden in dieser Kategorie verkauft', erklärt Matthias Naversnik, Leiter der Dortmunder Ticketabteilung. Ähnlich verhält es sich mit Kategorie 2: Laut Naversnik wurden dort 2200 Dauertickets abgesetzt - und das zu einem Preis, der mit 605 Euro nahezu exakt auf dem künftigen Werder-Niveau (600 Euro) liegt. Auch diese Sitzschalen liegen ausschließlich auf Höhe der Mittellinie.
Bremer Hochpreisberich größer als der beim BVB
Der Bremer Hochpreisbereich dagegen ist viel größer als der Dortmunder. Er erstreckt sich über die gesamte Breite der Nord- und der Südgeraden von Strafraum zu Strafraum. Er beinhaltet 5700 Plätze oberhalb der Reihe 9, sie kosten demnächst 600 Euro. Dieser Preis bringt Werder in besagter Statistik auf Rang elf. Das 'untere Mittelfeld', wie Allofs und Filbry sagen.
Tatsächlich aber ist Dortmund (mit Ausnahme der wenigen Premium-Plätze) nicht teurer als Werder. Im Gegenteil: Die weiteren Tribünenplätze, die im Weserstadion ebenfalls ins Hochpreissegment fallen, kosten im Signal-Iduna-Park 509,50 Euro, 467 Euro und 413 Euro. Im Schnitt dürften sich die Preise fürs Tribünen-Saisonticket in Bremen und Dortmund ähneln - anders, als es die von Werder ins Spiel gebrachte Statistik Glauben machen will.
Das Beispiel Dortmund ist übertragbar. Auf Eintracht Frankfurt zum Beispiel, mit 764 Euro für den Top-Platz die Nummer zwei im Teuer-Ranking. So viel kosten aber nur ein paar hundert Plätze. Deutlich größer ist die zweite Tribünen-Kategorie auf Höhe der Mittellinie, für die die Hessen 646 Euro verlangen. Und es geht noch günstiger: Neben den Top-Plätzen, aber immer noch zwischen den Strafräumen, gibt es auch Tribünen-Dauerkarten für 502 und 423 Euro. Solche Beispiele lassen sich beliebig fortführen. Vielen Fans, die hinter die Zahlen geguckt haben, ist die Preiserhöhung nun erst recht schwer vermittelbar.
Verlängertes Dach lässt Plätze in die teure Top-Kategorie rutschen
Für einige andere, etwa 1000 Dauerkarteninhaber, kommt es noch schlimmer als zunächst befürchtet. Allerdings erst in einem Jahr: Dann müssen sie für ihre Tickets sogar 64 Prozent mehr bezahlen als bisher - und nicht 50 Prozent, die bislang angenommene maximale Steigerung. Betroffen sind die Reihen 10 bis 15 in den Mittelblöcken der Nord- und Südtribüne. Die galten bislang als Regenreihen und wurden deshalb für 365 statt 400 Euro verkauft. Nun ist das Dach verlängert - und das lässt die Plätze in die 600 Euro teure Top-Kategorie rutschen.
Nass wird man nach Aussagen von Karteninhabern zwar weiterhin, aber Werder hat auch eine gute Nachricht. 'Aufgrund der zweijährigen Preisgarantie für diese Kunden (die Werder zur Saison 2009/2010 eingeräumt hat), zahlen sie auch in der neuen Saison selbstverständlich den bisherigen Preis von 365 Euro', teilte der Klub gestern Abend auf Anfrage mit.
Des einen Freud?, des anderen Leid: Die, die in den Reihen vor den 1000 Glücklichen sitzen, zahlen ein Jahr lang mehr - nämlich 450 Euro.
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16.04.2010 14:15 |
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Schaaf nominiert Kader für Spiel in Wolfsburg |
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Am Freitagnachmittag wurde der 18-köpfigen Kader für das Bundesliga-Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg bekannt gegeben. Bis auf die Langzeitverletzen Christian Vander und Peter Niemeyer und dem immer noch an seiner Innenbanddehnung laborierenden Sebastian Mielitz stehen Trainer Schaaf sämtliche Akteure aus dem Profikader zur Verfügung.
Stürmer Sandro Wagner steht wie bereits angekündigt im Kader der U 23 für das Spiel beim SV Wehen Wiesbaden. Somit ergeben sich keine Änderungen gegenüber der Mannschaft, die am vergangenen Samstag den SC Freiburg mit 4:0 im Weserstadion besiegen konnte.
Folgende Spieler begeben sich am Abend auf den Weg nach Wolfsburg:
Wiese, Wiedwald, Fritz, Naldo, Mertesacker, Boenisch, Frings, Borowski, Prödl, Pasanen, Özil, Hunt, Marin, Almeida, Pizarro, Jensen, Bargfrede, Rosenberg.
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16.04.2010 20:17 |
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Werder schlägt Wolfsburg und klettert auf Platz 3 |
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Werder Bremen hat das Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg mit 4:2 (1:2) gewonnen und klettert damit vorübergehend auf den dritten Platz, der zur Champions-League-Qualifikation berechtigt. Der amtierende Deutsche Meister ging durch Edin Dzeko (18.) und Grafite (40.) im ersten Durchgang zweimal in Führung. Torsten Frings markierte - ebenfalls in der ersten Halbzeit - per Strafstoß das zwischenzeitliche 1:1 (38.). Doch nach dem Seitenwechsel dominierten die Grün-Weißen das Spiel und drehten die Partie durch Treffer von Pizarro (49.) und erneut Frings (62.). Den 4:2-Endstand markierte der eingewechselte Hugo Almeida eine Viertelstunde vor Schluss.
Mit unverändertem Personal gegen die Wölfe
Werder startete gegen den amtierenden Deutschen Meister mit dem gleichen Personal, das in der Vorwoche den überzeugenden 4:0-Erfolg gegen den SC Freiburg einfuhr. Philipp Bargfrede und Torsten Frings bildeten wieder die „Doppelsechs“, die das Offensivtrio um Marko Marin, Mesut Özil und Aaron Hunt in der Defensive absicherte. Im Sturm begann –wie gewohnt – Toptorjäger Claudio Pizarro.
Das Duell zwischen dem Meister und dem Pokalsieger begann schwungvoll und abwechslungsreich, ohne das in der Anfangsphase die ganz klaren Chancen zu Stande kamen. Ein erster Fernschuss von Mesut Özil landete auf dem Gehäuse von Diego Benaglio (16.) und auf der Gegenseite zielte Misimovic aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei. Zwei Minuten später schickte Misimovic dann Edin Dzeko steil und der Bosnier erzielte mit dem ersten gefährlichen Angriff der Gastgeber das 1:0 (18.). Doch die Grün-Weißen zeigten sich von dem Rückstand nicht beeindruckt und kamen nur drei Minuten später zur nächsten Gelegenheit: Marko Marin hatte sich auf der linken Seite durchgesetzt und auf den mitgelaufenen Aaron Hunt geflankt, dessen Kopfball jedoch nicht druckvoll genug war und deshalb keine Gefahr für Diego Benaglio darstellte (21.).
In der 36. Minute ging es dann Schlag auf Schlag. Zunächst kam Claudio Pizarro im Straftraum der ,Wölfe‘ zu Fall, der Elfmeterpfiff blieb jedoch aus und im direkten Gegenzug tauchte Grafite nach einem langen Pass aus dem Mittelfeld freistehend vor Wiese auf. Der Nationalkeeper behielt jedoch die Nerven und konnte die Gelegenheit mit einer tollen Parade entschärfen. Und nur eine Minute nach der Glanztat von Wiese wurde Marko Marin im Strafraum regelwidrig von Johnson zu Fall gebracht und dieses Mal entschied Schiedsrichter Dr. Jochen Drees auf Strafstoß. Kapitän Torsten Frings ließ sich die Chance vom Elfmeterpunkt nicht entgehen und verwandelte sicher zum 1:1 (38.). Der Ausgleich währte allerdings nicht lange. Denn wiederum nur zwei Minuten später brachte Grafite die Gastgeber erneut in Führung, als er nach einem abgefälschten Pass von Misimovic an den Ball kam und das 2:1 markierte.
Pizarro und Frings drehen das Spiel
Nach dem Seitenwechsel hatten zwar die Gastgeber die erste Torchance, als Per Mertesacker einen Schuss von Dzeko abblocken konnte, der Abpraller bei Misimovic landete und der Schuss des Bosniers von der Strafraumgrenze in den Armen von Tim Wiese (49.) landete. Doch im direkten Gegenzug erzielte Werder den Ausgleich. Nach einer Flanke von Clemens Fritz, der sich gegen Gentner durchsetzen konnte, nickte Pizarro den Ball zum 2:2 in die Maschen (49.). Und die Grün-Weißen spielten auch nach dem Ausgleich weiter nach vorne. Eine Direktabnahme von Hunt landete zunächst jedoch noch deutlich neben dem Tor (56.), in der 63. Minute brachte Torsten Frings die Werderaner dann aber in Führung. Der Kapitän wurde an der Strafraumgrenze von Pizarro bedient, ließ anschließend sehenswert Barzagli aussteigen und traf überlegt zum 3:2 in die linke Ecke.
Auf der Gegenseite hatte Werder drei Minuten vor dem Frings-Tor einmal Glück, als ein Freistoß von Zvjezdan Misimovic nach einer Stunde von der rechten Seite am Pfosten landete. Dennoch waren die Grün-Weißen im zweiten Durchgang das bessere Team und hatten durch den eingewechselten Hugo Almeida in der 66. Minute eine weitere Möglichkeit. Der Kopfball des Portugiesen aus vollem Lauf strich aber knapp über die Querlatte. Eine Viertelstunde vor dem Ende machte es Almeida dann aber besser, als er von Özil im Strafraum freigespielt wurde, Benaglio mit einer Volleyabnahme keine Abwehrchance ließ und zum 4:2-Endstand traf (75.). Und auch nach diesem Treffer gab es noch weitere Möglichkeiten, doch zunächst vergab Martins in der 78. Minute eine Chance für die Gastgeber und zwei Minuten später hätte erneut Almeida das Spiel entscheiden müssen, als er mit einem Flachschuss aus fünf Metern an Benaglio scheiterte. Den Schlusspunkt setzte Wiese, der einen Schuss von Martins und damit die drei Punkte für Werder festhielt.
von Dominik Kupilas
VfL Wolfsburg: Benaglio – Johnson (85. Dejagah), Riether, Barzagli, Schäfer – Josue, Hasebe (70. Martins), Gentner, Misimovic – Grafite, Dzeko
Werder Bremen: Wiese – Fritz, Mertesacker, Naldo, Pasanen – Frings, Bargfrede (84. Jensen) – Marin (58. Almeida), Özil, Hunt (72. Borowski)– Pizarro; auf der Bank: Wiedwald – Boenisch, Prödl, Rosenberg
Tore: 1:0 (18.) Dzeko, 1:1 (38./FE) Frings, 2:1 (40.) Grafite, 2:2 (49.) Pizarro, 2:3 (62.) Frings, 2:4 (75.) Almeida
Gelbe Karten: Misimovic (Wolfsburg) – Frings, Borowski, Almeida (alle Werder)
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Münster-Sarmsheim)
Volkswagen-Arena: 27.000 Zuschauer
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18.04.2010 08:44 |
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Werder weiter konstant unkonstant auf der Erfolgsspur |
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Dieser verrückte Bundesliga-Endspurt passt bislang zur Saison der Grün-Weißen. Werder bleibt konstant unkonstant, aber weiter auf der Erfolgsspur. Nach wieder einmal zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten, katapultieren sich die Bremer für mindestens eine Nacht auf Platz drei. Haareraufen und Feiern lautet das Programm für Werder-Fans. „Diese erste Halbzeit besprechen wir intern, lassen sie uns mal über die zweite reden“, forderte ein gut gelaunter Geschäftsführer Klaus Allofs die Medienvertreter nach der Partie auf, sprach dann aber auch selbst die kritischen Punkte an. „Wir waren wieder einmal eine Halbzeit halbherzig auf dem Platz. Das ist ein Schwachpunkt, den wir schon in einigen Partien gezeigt haben. Wir schaffen es einfach nicht, mal 90 Minuten so zu spielen wie in der zweiten Halbzeit.“ Damit war der ehemalige Stürmer aber auch schon bei der Liste der positiven Dinge angelangt, die in Wolfsburg letztlich länger ausfiel. „Natürlich muss man aber auch zugestehen, dass sich die Mannschaft immer wieder aufrafft und dann so eindrucksvoll auftreten kann wie heute. An einigen Tagen sind wir eine Mannschaft, die einfach zu den besten drei Teams der Liga gehört.“
Dass Werder auch nach der Partie gegen Wolfsburg auf dem dritten Platz rangiert, kommentierte Allofs so: „Morgen ist ja noch das Spiel der Dortmunder, deswegen ist es erst eine Momentaufnahme. Aber wir wollen natürlich am Ende auch diesen dritten Platz. Das wird sehr schwer und erfordert zunächst höchste Konzentration gegen den 1. FC Köln, der auch einen guten Lauf hat. Aber wir können es schaffen. Bisher hatten wir nicht gegen die Spitzenteams gewonnen. Heute ist uns das gelungen. Wolfsburg muss man dazuzählen.“ Für Allofs ist das ein gutes Omen für die letzten Aufgaben, es machte ihn aber auch etwas wehmütig. „Jetzt ist es erst recht ärgerlich, dass wir diese fünf Niederlagen in Folge hatten, die uns den Anschluss nach ganz oben gekostet haben.“
Alle anderen Werderaner folgten dieser Einschätzung. Clemens Fritz, der eine starke zweite Halbzeit hinlegte, räumte ebenfalls ein: „In der esrten Halbzeit gibt es schon ein paar Punkte zum Meckern. Danach waren wir aber aggressiv, haben erkennen lassen, dass wir diesen Sieg unbedingt wollten, da haben wir die Wolfsburger nicht atmen lassen. Wir haben gesehen, dass wir körperlich gut drauf sind und immer noch zulegnen können. Wenn wir an diese zweite Halbzeit anknüpfen, ist Platz drei ein realistisches Ziel.“
Auch für Verteidiger Naldo ist dieser Platz 3 fast ein magisches Ziel. „Ich freue mich, dass wir dort stehen, das ist eine Riesen-Motivation. Das war ein ganz wichtiges Spiel heute für uns und Leverkusen hat wieder verloren. Wir sind wieder da. Aber selbst wenn die Dortmunder morgen Punkte lassen, wird es noch ganz schwer. Köln, Schalke und Hamburg müssen erst bezwungen werden. Da müssen wir so auftreten wie im zweiten Durchgang, als alle defensiv mitgearbeitet haben, so kann Werder auch sein“, strahlte der Brasilianer. Abwehr-Kollege Per Mertesacker war die Zuversicht ebenfalls ins Gesicht geschrieben. „Keine Frage, es wird sehr schwer, aber man darf auch nicht vergessen, dass wir noch zwei Heimspiele haben. Das gibt uns ein gutes Gefühl. Heute haben wir uns sehr lernfähig präsentiert, haben die Fehler des ersten Durchgangs ausgemerzt, so wir auch längst die Lehren aus unserer schwachen Phase Mitte der Saison gezogen haben. Von einem Misimovic hat man am Ende nichts mehr gesehen, er konnte keine Pässen mehr spielen und so standen auch die Stürmer der Wolfsburger alleine da.“
Auf die Euphorie-Bremse trat Thomas Schaaf, der verständlicherweise appellierte, die Tabelle nicht überzubewerten. „Sie hat zum jetzigen Zeitpunkt keine endgültigen Konsequenzen, deswegen müssen wir einfach nur immer wieder das nächste Spiel vor Augen haben und hoch konzentriert auftreten. Man kann sich auch auf dem Weg kräftig verfahren, jetzt schon hochzurechnen, zu träumen, auszurechnen, was mal sein könnte. Für uns steht Köln auf dem Plan, und dort müssen wir so konzentriert auftreten, wie wir es heute in der ersten Hakbzit nicht geschafft haben“, so der Cheftrainer, der für Sonntagmorgen 10 Uhr wie gewohnt das Training ansetzte.
aus Wolfsburg berichtet Michael Rudolph
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18.04.2010 08:47 |
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Trotz Frings-Gala: "Der Bundestrainer hat den Schlüssel" |
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Es war das heißeste Thema neben Werders Sprung auf Platz drei: Die Frings-Gala vor den Augen den Bundestrainers Joachim Löw. Der Kapitän der Grün-Weißen war Kämpfer, Antreiber und Torschütze Nummer eins der Bremer und hatte Rieseanteil am schwierigen Triumpf des Pokalsiegers beim deutschen Meister. Kein Wunder, dass Geschäftsführer Klaus Allofs nach der Partie schwärmte: "Er hat ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Er hat seine Mitspieler in der zweiten Hälfte immer wieder gepusht, er ist in dieser schweren Situation zum Elfer angetreten, er hat ein sensationelles zweites Tor geschossen. Welchen Stellenwert er für uns hat, konnte man schon in Dortmund sehen, als er gefehlt hat. Heute hat er es wieder unter Beweis gestellt."
Angriffslustig war der Werder-Routinier jedoch nicht nur auf dem Platz, sondern auch danach, denn natürlich wurde er mit Fragen zu seinen nicht vorhandenen WM-Chancen bedrängt. Und ein sehr gut aufgelegter Torsten Frings gab bereitwillig zu Protokoll: "Was soll ich da noch sagen? Mir war es egal, ob der Bundestrainer heute im Stadion sitzt oder nicht. Meine WM-Hoffnung wurde mir schon lange genommen, deswegen interessierte mich das nicht. Dass es dort nicht nur nach Leistung geht, wissen doch alle. Mein Charakter ist da nicht so sehr gefragt. Ich glaube er hat heute gute Nationalspieler gesehen und ist zufrieden nach Hause gefahren." Dass der Bundestrainer die Partie schon vor dem Ende verließ, nahm Torsten Frings locker. "Es hätte eigentlich gepasst, dass er noch vor meinem zweiten Treffer gegangen wäre."
Das zweite Frings-Tor war für alle Fußball-Anhänger im Stadion ein Treffer zum Zungeschnalzen. Torsten Frings kommentierte diesen Coup aber ganz cool. "Ich habe doch schon einige schöne Tore geschossen. Für mich sind sie alle gleich wichtig, wenn wir durch sie auch Punkte holen, egal, auch wenn es ein blödes Elfmeter-Tor ist. Mein zweites Tor war sicher nicht schlecht, es war sehr schwer zu verteidigen, weil ich mit vollem Tempo kam. Auch wenn hier das keiner glaubt, aber ich kann eben auch ein bisschen Fußball spielen", grinste der 33-Jährige.
Sein Trainer Thomas Schaaf glaubt ihm, wollte sich aber dennoch nicht lange mit dem Thema Frings und Nationalmannschaft beschäftigen. "Wir haben uns dazu geäußert, als die Frage entschieden wurde. Unsere Meinung dazu hat sich nicht geändert. Wenn die Entscheidung des Bundestrainers weiter Bestand hat, dann müssen wir sie akzeptieren. Torsten Frings spielt eine ganz starke Rückrunde, aber es liegt nicht in seinen Händen. Wenn alles anders kommt, würde sich Torsten sehr freuen."
Skeptisch bleibt da Geschäftsführer Klaus Allofs, der klarstellt: "Wir haben für Torsten geworben, aber die Entscheidung des Bundestrainer ist anders gefallen und dabei wird es wohl auch bleiben. Wir müssen da nicht wieder alles aufrollen, nicht immer die gleichen Geschichten schreiben. Machen sie einen Haken dran. In dieser Sache gibt es nur einen, der den Schlüssel hat, und das ist der Bundestrainer. Genau wie im Fall Kuranyi."
Auf die Aussage von Frings angesprochen, dass bei der DFB-Auswahl nicht in erster Linie nach Leistung nominiert wird, sagte Allofs: "Leistung hin oder her, der Bundestrainer muss immer subjektive Entscheidungen treffen. Er kann auch nicht nach der Durchschnittsnote der Spieler aufstellen, aber dass Torsten nach seinen Leistungen in dieser Saison sehr enttäuscht ist, kann ich gut nachvollziehen."
Allofs deutlich: "Ich bin sehr froh, dass wir ihn haben und dass er für uns so gut spielt."
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18.04.2010 08:48 |
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