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Zum Ende der Seite springen Presseschau 13.10.2009
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Presseschau 13.10.2009 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Werders Jung-Star prägt auch die Nationalmannschaft


Bei Werder zaubert er schon seit einiger Zeit, jetzt hat Mesut Özil auch dafür gesorgt, dass die deutsche Nationalmannschaft um die Weltmeisterschaft in Südafrika mitspielen kann.
Das Spiel war lange vorbei. Man hätte inzwischen fast ein zweites Spiel absolvieren können, so viel Zeit war schon verstrichen. Noch immer kam kein deutscher Fußballer heraus aus der Kabine. War kein Taschenrechner vorhanden? War es so schwer auszurechnen, wie hoch die Prämie für jeden einzelnen ausfällt? Man hatte sich gerade mit einem 1:0 gegen Russland für die WM qualifiziert, dafür gibt es vom DFB pro Kopf, abhängig von der Zahl der Nominierungen, bis zu 200000 Euro.

Wie später durchsickerte, lag die lange Leitung in den Katakomben des Moskauer Luschniki gar nicht an der Rechnerei. Die Spieler wollten nur mal ein Bierchen trinken. Sie hatten Grund dazu. Sie hatten in einem großen Spiel eine der aktuell stärksten Mannschaften der Welt besiegt. In deren Wohnzimmer. Auf Kunstrasen. Es gebe ein gutes deutsches Wort, welches die Ereignisse des Abends prima zusammenfassen würde, sagte der Holländer Gus Hiddink, der Trainer der Russen. „Durchschlagskraft“, sagte Hiddink. Er sagte es auf der Pressekonferenz, während die Deutschen noch in der Kabine feierten.

Es hätte eine gute Party-Parole sein können. „Durch-Schlags-Kraft!!“ Als die Deutschen sich endlich auf den Weg zum Bus machten, vorbei an den Journalisten, sagte Mesut Özil: „Die Stimmung in der Kabine war perfekt.“ Er sagte das so euphorisch, als hätte er gerade einen Behördengang zur Führerscheinstelle beschrieben, aber das sollte man von dem jungen Bremer nicht auch noch verlangen: Dass er vor den ganzen Kameras und Mikrofonen den Partylöwen mimt.

Özil ist ein gutes Beispiel für das, was Hiddink meinte. So unscheinbar wie er oft übers Feld und durch die Katakomben schlurft, so groß ist seine fußballerische Durchschlagskraft. Er verkörpert auch das Bild der neuen deutschen Stärke, die mit dem klassischen Bild der deutschen Panzer so viel zu tun hat wie ein Panzer mit einem Porsche. Özil hatte im Luschniki das Tor des Abends auf den Weg gebracht.

Er hatte sich durchgetankt durch Russlands Abwehr, mehr mit Raffinesse als mit Wucht. Er hatte den Ball nicht mehr hergegeben, so sehr sich die Russen mühten. Die Deutschen hatten vor drei Jahren das kleine WM-Finale erreicht und im vorletzten Sommer das EM-Endspiel. Sie haben am Samstagabend in Moskau nachgewiesen, dass man sie zurecht wieder zur Weltspitze dazuzählt. Die neue deutsche Welle begann im Fußball ja 2004 mit dem Amtsantritt von Jürgen Klinsmann und Joachim Löw, und zu diesem Zeitpunkt war die Weltspitze von Deutschland so weit weg wie der Staat Brasilien.

In Moskau sah man nun einen herausragenden Torwart (Adler). Man sah einen umsichtigen Abwehrchef (Mertesacker). Einen der weltbesten, vielleicht DEN weltbesten Linksverteidiger (Lahm), ein robustes wie modernes defensives Mittelfeld (Ballack/Rolfes), unberechenbare Offensiv-Spieler (Schweinsteiger/Podolski) und einen Stürmer, der traf (Klose). Und dazu Özil. Özil ist der Junge für den besonderen Moment. Er ist der, den Bundestrainer Löw auf eine in WM, EM und WM-Quali gereifte Mannschaft noch oben drauflegen kann. Er ist, wenn man so will, der deutsche Messi.

Deutschland hat eine WM-fähige Mannschaft, das war neben dem Resultat und der erreichten Qualifikation für Südafrika auch eine gute Nachricht aus Moskau. Özil hat auch an dieser Botschaft seinen Anteil. Wer im modernen Weltfußball mithalten will, braucht solche Özils. Der junge Werder-Star, der am Donnerstag 21 wird, ist die Steigerung jener zurückgekehrten deutschen Spielfreudigkeit.

Özil hebt den Schweini-Poldi-Fußball auf eine neue, eine höhere Ebene. „Er ist ja auch so ein Straßenfußballer“, sagt Lukas Podolski über Mesut Özil, „er kommt ja wie ich von der Straße.“ Damit ist in Podolski-Worten beschrieben, dass Deutschland wieder das hat, wovon alle Fans träumen: ein Wunderkind. Einen, der auch im hochgezüchteten Profifußball die Gegner austricksen kann wie früher der beste Junge auf dem Schulhof. Die bemerkenswerte Entwicklung von Mesut Özil ist schon oft aufgeschrieben worden, das Spiel in Moskau lieferte einen guten Grund, sie erneut ins Gedächtnis zu rufen. Man sollte sich wirklich noch einmal daran erinnern, dass dieser Junge noch keine 18 war, als er das erste Mal, im Trikot von Schalke 04, in der Bundesliga auftauchte.

Dass er noch keine 19 war, als die nicht zimperlichen Schalker Fans ihn im Verbund mit dem Boulevard als Raffzahn betrachteten. Landesweit wurde in den Zeitungen sein kompliziert wirkendes Umfeld erörtert. Er war gerade 20, als auch die türkische Öffentlichkeit geräuschvoll seine Abstammung diskutierte. Özil ist ein Gelsenkirchener Junge mit türkischen Wurzeln. In Bremen reifte er schnell an der Seite des großen Diego, ehe die Reifeprüfung misslang. Als Diego im UEFA-Cup-Finale von Istanbul nicht zur Verfügung stand, hielt Özil dem Druck nicht stand. Ein solch großes Spiel, und dann noch in der Türkei, das war zu viel für ihn. Statt so zu zaubern wie er es kann, schlich er wie hypnotisiert übers Feld. Werder verlor. Schon zehn Tage später schaffte er es, wieder zu zaubern. Diego war ja wieder dabei im Pokalfinale. Özil schoss das 1:0 gegen Leverkusen und dribbelte dann als König der U-21-EM den Titel für die Deutschen herbei.

In Moskau gelang ihm, im fünften Länderspiel, schon fast eine Art internationaler Durchbruch. Nach zehn Minuten, in denen man ihn nicht gesehen hatte, war man an Istanbul erinnert. Nach 35 Minuten war er eine Hauptfigur mit seiner feinen Vorlage für den Torschützen Miroslav Klose. In der zweiten Halbzeit gehörte Deutschlands stärkster Moment ebenfalls ihm, als sein Weitschuss an die Latte klatschte. „Es war ein perfektes Spiel von uns“, sagte Özil. Von ihm auch.


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13.10.2009 10:18 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Die zwei Gesichter des Marcelo M. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Auf der anderen Hälfte der Erdkugel stand die Werder-Welt für einen Tag kopf. Nicht Naldo, der Bremer Stammspieler, Abwehrgigant und neuerdings auch Torjäger, jubelte nach dem WM-Qualifikationsspiel Brasiliens in Bolivien. Nein, es war Marcelo Moreno Martins, der Bremer Bankdrücker und Möchte-gern-Torjäger, der am Sonntag feiern durfte.

In La Paz hatte das kleine Bolivien das große Brasilien mit 2:1 bezwungen. Und Moreno wurde von den heimischen Medien zum Mann des Spiels erkoren. Naldo blieb dagegen gezwungenermaßen passiv: Er saß 90 Minuten auf der Ersatzbank.
Was er von dort aus sah, dürfte ihm einerseits gefallen haben. Andererseits aber auch nicht. Denn sein Bremer Teamkollege legte im Trikot des Gegners eine gute Leistung hin und nutzte den Ausflug zur Nationalmannschaft, um das zu tun, wofür er in Bremen kaum eine Chance bekommt: Erfolgserlebnisse sammeln. Das musste auch Naldo gefallen. Doch Moreno machte eben vor dem brasilianischen Tor nicht halt. Mit einem unhaltbaren Freistoß erzielte er in der 30. Minute das zwischenzeitliche 2:0 für Bolivien. Gewiss zum Missfallen von Naldo. Die „Selecao“, die auf Grund der bereits feststehenden Qualifikation für die WM in Südafrika auf viele Stars – unter anderem Kaka, Lucio, Robinho – verzichtet hatte, kassierte die erste Niederlage nach zuvor elf Siegen und acht Remis.
Naldo war nicht schuld daran. Was konnte er von der Bank aus ändern? Marcelo Moreno hieß einer der Hauptverantwortlichen für das Ende der beeindruckenden Erfolgsserie. Und er freute sich diebisch über seinen siebten (!) Treffer in der laufenden Qualifikation und über ein Resultat, das fast schon historische Züge hatte. Erstmals seit 1993 gewann Bolivien in Bolivien gegen Brasilien. „Gegen so einen großen Gegner ein Tor zu machen, ist immer etwas Besonderes“, jubelte Moreno nach dem Spiel.

Wie besonders es tatsächlich für ihn gewesen sein muss, lässt seine Vita erahnen. Als Spross eines brasilianischen Vaters und einer bolivianischen Mutter hatte der Werder-Stürmer lange Zeit Optionen auf Karrieren in beiden Nationalmannschaften. Bis zur U 20 spielte der heute 22-Jährige für Brasilien, dann folgte der Wechsel ins grüne Trikot Boliviens. Dort heißt er übrigens nicht Moreno, sondern Martins – es ist der Familienname seiner Mutter. Der des Vaters wird einfach weggelassen.

Gewissermaßen hat der Halb-Brasilianer am Sonntag also einen Sieg über sich selbst gefeiert. Der Kampf mit sich selbst geht aber weiter – spätestens wenn er am Freitag zurück in Bremen ist. Dann ist die Ersatzbank wieder harte Realität. In Bolivien top zu sein, heißt nicht, auch bei Werder den Ansprüchen zu genügen. „Dort gibt es eben keinen Pizarro und keinen Marin“, unterstreicht Werder-Sportdirektor Klaus Allofs den alltäglichen Konkurrenzkampf.
Dem ist Moreno im Team des Vorletzten der Südamerika-Qualifikation nicht ausgesetzt, er spielt fast immer. Und trifft häufig. Allofs wertet das als einen Beweis für die Fähigkeiten des Angreifers, der in der Bundesliga allerdings noch nicht getroffen hat. Gründe für die Diskrepanzen? Klar, die spärlichen Einsatzzeiten bei Werder. Und: „Vielleicht hat er zu Hause Automatismen, die er bei uns noch nicht gefunden hat“, sagt Allofs. Übersetzt: Nach einem Vierteljahr in Deutschland hat sich Moreno noch nicht akklimatisiert. „Aber seine Tore für die Nationalmannschaft sagen doch aus, dass wir Geduld mit ihm haben müssen. Man sieht, dass seine Fähigkeiten vorhanden sind.“

Die Geduld endet aber exakt am 30. Juni 2010. Dann läuft der Leihvertrag mit Schachtjor Donezk aus. Werder muss bis dahin entscheiden, ob auf die zwei Millionen Euro Leihgebühr weitere acht Millionen Euro draufgepackt werden, um Marcelo Moreno fest zu verpflichten. „Stand heute“, das sagt Allofs ganz klar, „würden wir es zu den ausgehandelten Bedingungen nicht machen. Aber der Stand muss nicht der bleiben, der er ist.“


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13.10.2009 10:20 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Das böse Wort heißt „Außenseiter“. Als solcher wird Torsten Frings bei der Bewertung der Chancen auf eines der 23 Tickets im deutschen WM-Kader eingestuft.

Der „Sport-Informationsdienst“ hat diese Einschätzung vorgenommen – ganz nüchtern, ganz an den Zeichen der Zeit orientiert. Denn Frings, der während seiner gesamten Karriere gewiss alles andere als ein Außenseiter war, hat tatsächlich immer weniger Aussichten, den Sprung zurück ins DFB-Team zu schaffen. Die souverän geschaffte Qualifikation für das Weltturnier in Südafrika hat – Frings hin, Frings her – die Linie von Joachim Löw bestätigt. Der Bundestrainer genießt für die nächsten Monate größte Achtung, der Bremer Kapitän wird es schwer haben, sich wieder ins Spiel zu bringen.

Dass Leistung alleine nicht ausreicht, haben die vergangenen Nominierungen gezeigt. Der 32 Jahre alte Frings spielt seit Wochen auf einem sehr akzeptablen Niveau, berücksichtigt wurde er dennoch nicht. Mittlerweile hat er offenbar registriert, dass er den Kampf, den er vor knapp einem Jahr mit lauten Beschwerden zu führen versucht hatte, kaum noch gewinnen kann. Fast schon resignierend sagte er gestern: „Ich kann nur Leistung bringen und mich anbieten. Wenn der Trainer sich trotzdem gegen mich entscheidet, was willste dann noch machen?“

Auf jeden Fall keinen Aufstand mehr proben. „Rumheulen und jammern bringt doch nichts“, meinte Frings und gab vor, schon seinen Frieden mit der Situation gemacht zu haben. „Wenn ich bei der WM nicht dabei bin, geht die Welt auch nicht unter. Es gibt Schlimmeres“, sagte er.

Dass er wirklich so denkt, mag man ihm gar nicht abnehmen. Zu ehrgeizig, zu motiviert wirkte er dafür in den vergangenen Wochen und Monaten. Dass er nun plötzlich so milde daherkommt, wirkt gespielt. Aber nein, bekräftigt Frings, es ist so, wie er es sagt: „Ich habe schließlich schon viele Turniere gespielt.“ Zwei Weltmeisterschaften (2002, 2006) und zwei Europameisterschaften (2004, 2008 ) um genau zu sein. Auf eins mehr oder weniger, so Frings’ Argumentation, käme es nun auch nicht mehr an...


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