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Zum Ende der Seite springen Presseschau 26.09.2009
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Wolter fehlen zehn Spieler

Thomas Wolter ist nicht zu beneiden. Der Trainer von Werder II hat in der Dritten Liga mit erheblichen Personalsorgen zu kämpfen – vor dem Auswärtsspiel heute (14.00 Uhr) beim FC Carl Zeiss Jena kommt es sogar knüppeldick: Gleich zehn Spieler fallen aus. „Das ist schon fast eine ganze Mannschaft, und keine schlechte dazu“, klagte Wolter.


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27.09.2009 20:12 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Die Suche nach der Heimstärke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Werder hat bislang zu Hause enttäuscht / Allofs: „Das war zu wenig“ / Mainz kommt mit breiter Brust


Die Statistik liest sich sehr ordentlich: Nach der 2:3-Auftaktpleite in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt hat Werder Bremen neun Pflichtspiele in Folge nicht mehr verloren. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail.
In ihren Liga-Heimspielen haben die Bremer bislang enttäuscht: Vier von neun möglichen Punkten – das ist zu wenig, um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. „Es ist wirklich schon sehr außergewöhnlich für uns, dass es zu Hause nicht so läuft“, meint Kapitän Torsten Frings.

Heute (15.30 Uhr) kommt die Überraschungsmannschaft vom FSV Mainz 05 ins Weserstadion. Der selbsternannte Karnevalsverein liegt als Aufsteiger fast schon sensationell auf Platz fünf. Doch das soll die Bremer nicht davon abhalten, ihre ramponierte Heimbilanz aufzumöbeln. Das zumindest fordert Werder-Sportchef Klaus Allofs : „Mainz steht nicht umsonst dort oben. Trotzdem müssen wir die drei Punkte holen.“ Um die gesteckten Ziele zu erreichen, „müssen wir auch eine gewisse Heimstärke entwickeln“, meint Allofs: „Eine Niederlage gegen Frankfurt, ein Sieg gegen Gladbach und ein Unentschieden gegen Hannover sind da bislang natürlich zu wenig.“

Doch aufgepasst, Werder! Die Mainzer kommen mit breiter Brust an die Weser. Nachdem Thomas Tuchel das Traineramt vom gefeuerten Jörn Andersen übernommen hat, ist nicht nur der Erfolg, sondern auch der Spaß am Fußball zurückgekehrt. „Der neue Trainer führt in Mainz das fort, was Jürgen Klopp damals eingeläutet hat“, weiß Bremens Mittelfeldspieler Tim Borowski: „Und die Jungs setzen das richtig gut um.“ Abwehrspieler Per Mertesacker spricht sogar von „einem Erfolgsmodell Mainz. Sie haben wirklich eindrucksvolle Ergebnisse erzielt.“

Nun ist der 36-jährige Tuchel aber nicht nur der Spaßbringer am Bruchweg – der Coach der Mainzer ist zudem ein messerscharfer Analytiker und ähnelt auch in dieser Funktion Jürgen Klopp. „Wir dürfen nicht nur stur verteidigen“, sagt Tuchel, „Bremen hat eine große spielerische Kompetenz und einen asymetrischen Spielaufbau – insbesondere die Offensivspieler haben viele Freiheiten bei Ballbesitz, Stellungen werden aufgelöst, und es wird viel rangiert. Das ist es schwer auszurechnen, was taktisch auf uns zukommt.“

Tuchel hat also genau hingeschaut. Und somit werden die Mainzer heute topvorbereitet in die Partie gehen. „Die Ausgangslage kann uns natürlich beflügeln, und ich habe viel Vertrauen in meine Mannschaft“, erklärt der Mainzer Trainer, „doch wir müssen gegen Werder an unsere Leistungsgrenze gehen.“

Ihr volles Pozenzial müssen auch die Bremer abrufen. Durchhänger wie zuletzt in Funchal und gegen St. Pauli, die jeweils fast den Sieg gekostet hätten, darf sich Werder nicht mehr erlauben. „Wir müssen hochkonzentriert in der Defensive sein, taktisch klug spielen und unsere Chancen nutzen“, fasst Mertesacker zusammen. Nur so könne der angestrebte Sieg auch eingefahren werden. Denn die Hanseaten können es sich nicht leisten, im eigenen Stadion noch mehr Punkte liegen zu lassen. „Um an der Spitzengruppe dranzubleiben, müssen wir das Spiel unbedingt gewinnen“, fordert Borowski: „Wir müssen klar zeigen, wer der Herr im Hause ist.“


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27.09.2009 20:13 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Ein Traum wird wahr: Dunga holt Naldo zurück Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Lange hatte Naldo von einer Rückkehr in die brasilianische Nationalmannschaft geträumt – jetzt ist dieser Wunsch wahr geworden. Werders Abwehrspieler wurde von Brasiliens Nationaltrainer Carlos Dunga für die WM-Qualifikationsspiele gegen Bolivien (10. Oktober) und Venezuela (14. Oktober) nominiert. Kurios dabei: „Ich habe keinen Anruf bekommen, sondern die Nominierung aus dem Internet erfahren“, sagte Naldo. Die offizielle Einladung wird freilich folgen.

Naldo sieht damit seine Topleistungen mit sechs Pflichtspieltoren in dieser Saison belohnt. „Ich freue mich riesig, wieder dabei zu sein“, strahlte der Brasilianer: „Das ist für mich eine neue Chance.“

Bisher hatte Naldo viermal für die Selecao gespielt, der letzte Einsatz liegt aber schon lange zurück: Im August 2007 kickte der 27-Jährige in einem Testspiel gegen Algerien zuletzt für Brasilien.

Zwar geht’s für das Team vom Zuckerhut in den Qualifikationsspielen im Oktober um nichts mehr, weil die Selecao bereits für die WM qualifiziert ist. Doch das ist Naldo egal: „Hauptsache ist doch, dass ich wieder dabei bin. Jetzt muss ich in der Nationalmannschaft meine guten Leistungen bestätigen. Mein Ziel bleibt die WM-Teilnahme.“


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Auch das noch: Jetzt ist Özil krank Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Erkältung und Magen-Darm-Probleme / Einsatz fraglich / „Hoffe, es klappt noch“

Na, wenn das kein Pech ist: Da hatte sich Mesut Özil nach seinen Knieproblemen gerade wieder fit gemeldet, schon hat’s den Bremer Mittelfeldspieler erneut erwischt.

Özil musste gestern wegen einer Erkältung sowie Magen-Darm-Problemen das Abschlusstraining ausfallen lassen. Stattdessen drehte er auf „Platz 11“ ein paar Runden. „Ich habe eine Laufeinheit absolviert, mehr ging nicht“, meinte der 20-Jährige später. Die gesundheitlichen Probleme seien über Nacht aufgetreten.

Nun hofft Özil, dass die auch genau so schnell wieder verschwinden wie sie gekommen sind. „Ich hoffe, dass es noch klappt und ich spielen kann“, meinte der Nationalspieler: „Doch ich muss jetzt erstmal abwarten.“ Auch Thomas Schaaf will einen Einsatz seines neuen Stars noch nicht abschreiben: „Wir müssen sehen, wie er drauf ist. Mesut ist auf alle Fälle im Kader.“

Denn sportlich ist der Bremer Spielmacher nach seiner zehntägigen Pause wieder auf der Höhe. „Ich bin gut drauf, das Knie hat die Trainingseinheit vom Donnerstag toleriert und macht keine Probleme mehr. Ich habe das Training gut verkraftet“, erklärte Özil.

Fraglich ist allerdings, ob der Regisseur auch tatsächlich von Beginn an spielt, sollte er bis heute Nachmittag gesund sein. Kaum Training in den letzten Tagen, jetzt die Erkältung und am kommenden Donnerstag das schwere Europa-League-Spiel gegen Athletic Bilbao vor der Brust – vielleicht wäre es sogar ratsamer, den Mittelfeldspieler noch zu schonen.

Schließlich ist Özil zuletzt auf der Zehner-Position von Kumpel Aaron Hunt glänzend vertreten worden. „Aaron war gegen St. Pauli der beste Mann auf dem Platz, er hat viele tolle Aktionen gehabt. Ich bin sehr glücklich darüber, wie es für ihn läuft“, sagte Özil.


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Werder will heute das nächste Heimspiel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der stimmungsvolle Sieg gegen den FC St. Pauli hat Appetit auf mehr gemacht. Bei der Auslosung der Achtelfinal-Partien des DFB-Pokals hat Werder Bremen keinen Wunschgegner, aber einen Wunsch: Ein Heimspiel im Weserstadion soll es werden.

Ihm sei es "wurscht", wer der Gegner in der kommenden Runde wird, sagte Trainer Thomas Schaaf nach dem 2:1 über St. Pauli am Mittwoch. Und auch die Werder-Fans sind sich zu großen Teilen einig: 68 Prozent wünschen sich keinen speziellen Klub, sondern lediglich ein weiteres Heimspiel. Das ergab eine online Umfrage des WESER-KURIER.

18 Prozent der Leser wären hingegen über einen möglichst leichten Gegner froh, 14 Prozent der Teilnehmer wünschen sich schon jetzt einen echten Krachen gegen Bayern München oder den VfB Stuttgart. Die Achtelfinal-Auslosung findet heute ab 23 Uhr im Rahmen des "Aktuellen Sportstudios" im ZDF statt. "Glücksfee" ist dann die Frauen-Europameisterin Celia Okoyino da Mbabi. Gespielt werden die Partien am 27. und 28. Oktober.

Nach dem großen Favoriten-Sterben in der zweiten Runde, wo es unter anderem den Hamburger SV, Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg und Hertha BSC erwischte, sind neben Werder noch folgende 15 Klubs im Lostopf: Eintracht Trier (Regionalliga), VfL Osnabrück (3. Liga), MSV Duisburg, SpVgg Greuther Fürth, TuS Koblenz, 1860 München, 1. FC Kaiserslautern, FC Augsburg (alle 2. Bundesliga), 1899 Hoffenheim, Bayern München, Borussia Dortmund, FC Schalke 04, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart, 1. FC Köln (alle Bundesliga).


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27.09.2009 20:16 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Werders Reifeprüfung gegen Mainz 05 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Claudio Pizarro war gestern der erste Spieler auf dem Trainingsplatz. Ein paar Minuten bevor die Kollegen eintrudelten, war Werders Starstürmer schon da, er hatte einen Fototermin. Also nahm Pizarro den Ball und dribbelte auf den Fotografen zu, der eine Serie von Bildern schoss. „Jetzt lach’ doch mal“, rief ihm der Fotograf irgendwann zu, „lach’ doch mal.“ Pizarro blieb stehen, schaute ernst und sagte: „Ich lach’ doch schon die ganze Zeit.“ Dann lachte er tatsächlich.

Es ging recht lustig zu bei Werders Abschlusstraining vor dem heutigen Heimspiel in der Bundesliga gegen den FSV Mainz 05 (15.30 Uhr). Einmal schoss Co-Trainer Matthias Hönerbach seinen Chef Thomas Schaaf beim „Fünf gegen zwei“ regelrecht über den Haufen, ein andermal grätschte Clemens Fritz den zwei Köpfe größeren Per Mertesacker um. Als Mertesacker nicht sofort zu Boden gehen wollte, riss Fritz ihn einfach nieder. Dann wurde wieder gelacht.

Mesut Özil lachte nicht mit. Mesut Özil war gar nicht auf dem Platz. Jetzt, da das Knie, das ihn dazu gezwungen hatte, die vergangenen drei Pflichtspiele auszusetzen, wieder in Ordnung ist, spielen plötzlich Magen und Darm verrückt. In der Nacht zu Freitag hatte es Mesut Özil erwischt. Zwar machte sich der Nationalspieler gestern Nachmittag auf den Weg zum Weserstadion, fürs Mannschaftstraining jedoch fühlte er sich zu schwach.

Özil zählt heute trotzdem zum 17-köpfigen Kader für das Mainz-Spiel. Aber dass er auch tatsächlich zum Einsatz kommt, scheint eher unwahrscheinlich. Als nur noch „durchwachsen“ bezeichnete der am Vortag noch so optimistische Thomas Schaaf gestern die Aussicht auf eine vollständige Genesung bis heute Nachmittag. Da hört der Spaß auf. Es gibt neben dem unfreiwillig unlustigen Mesut Özil noch einen anderen im Bremer Lager, der gute Laune derzeit nur in kleiner Dosis versprüht: Klaus Allofs. Der Werder-Boss arbeitet vielmehr aktiv daran, dass die gute Laune nicht überhandnimmt.

Nach dem 3:2 auf Madeira gegen CD Nacional und dem 2:1 gegen St. Pauli geißelte Allofs die Selbstzufriedenheit im Werder-Spiel nach eigenen Toren, die prompt zu Toren des Gegners geführt hatte. Nicht akzeptieren kann Allofs auch die latente Heimschwäche in dieser Saison: ein Sieg, ein Unentschieden, eine Niederlage – das ist biederer Durchschnitt. Biederer Durchschnitt wiederum genügt nicht dem Selbstverständnis des Vereins. „Wenn wir unsere Ziele erreichen wollen“, sagt Allofs, „dann müssen wir eine gewisse Heimstärke entwickeln.“

Damit erhebt der Boss das Mainz-Spiel auch zu einer Art Qualitätsprüfung. Wie stark ist Werder wirklich in dieser Saison? Neun Pflichtspiele ohne Niederlage – schön und gut. In der Bundesliga geht es trotzdem kein Stück vorwärts. Da mögen sich sechs Gegentore in sechs Ligaspielen zwar wie ein Fortschritt gegenüber dem Vorjahr lesen. Da ist es zwar tröstlich, dass einer wie Aaron Hunt wieder im Kommen ist. Und da ist es auch schön zu wissen, dass einer wie Marko Marin im Mittelfeld und im Sturm eine Option darstellt und Werders Spiel damit um einiges variabler macht.

Der Rückstand auf die Tabellenplätze ganz vorne ist dessen ungeachtet größer geworden. So kommt es, dass Werder mit der Partie gegen Mainz 05, gegen die „Überraschungsmannschaft dieser Saison“ (Tim Borowski), nun schon den dritten Versuch unternimmt, endlich in die Spitzengruppe der Bundesliga vorzurücken. Vor der Partie gegen Hannover 96 hätte Werder mit einem Sieg Dritter werden können – und spielte 0:0.

Vor der Partie gegen Bayer Leverkusen hätte Werder mit einem Sieg Dritter werden können – und spielte wieder 0:0. Heute haben die Bremer die nächste Gelegenheit, den Nachweis zu erbringen, dass sie tatsächlich eine Mannschaft für gehobene Ansprüche sind. Im Moment steht der FSV Mainz 05, aktuell Fünfter, um einiges besser da als Werder, aktuell Achter. Für Klaus Allofs ist damit zum heutigen Aufeinandertreffen auch schon alles gesagt: „Es wird Zeit, das umzudrehen.“ Dann wird womöglich auch Klaus Allofs bald wieder mitlachen mit den anderen.


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„Pizza“ liegt Mainz schwer im Magen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Gut eine halbe Stunde nach dem Abpfiff hatte Harald Strutz seinen karnevalistischen Humor wiedergefunden.

„Dieser Pizza, unglaublich. Der hat uns schon immer ein, zwei Dinger reingelegt. Ob mit München oder Bremen. Same procedure as every year“, sagte der Präsident des FSV Mainz 05.

Mit zwei späten Toren (71./81.) hat Stürmer Claudio Pizarro Werder Bremen gestern zum 3:0 (1:0)-Sieg geköpft und damit die Hoffnungen der Mainzer auf eine Punkteteilung an der Weser zunichte gemacht. Das Führungstor der Bremer erzielte vor 38 875 Zuschauern im Weserstadion der erneut starke Aaron Hunt (38.).

Pizarro, so scheint es, kann in dieser Saison nur doppelt treffen. In der Liga gestern und im Heimspiel gegen Mönchengladbach, in der Europa-League-Qualifikation beim FK Aktobe sowie zuletzt in der Gruppenphase in Funchal – Pizarro gelang jeweils ein Doppelpack. In allen anderen Spielen ging er leer aus. „Ich treffe halt gern zweimal“, strahlte der 30-Jährige und fügte schmunzelnd an: „Eigentlich versuche ich immer drei Tore zu schießen . . .“

Sportchef Klaus Allofs freute sich, dass sein Stürmer „in den entscheidenden Momente da ist“. Und Trainer Thomas Schaaf lobte: „Claudio lauert immer und hat das richtige Näschen. Es ist wichtig, dass wir ihn haben.“

Nun wurde Pizarro allerdings auch jeweils mit maßgeschneiderten Flanken bedient. Zuerst von Petri Pasanen, der nach 27 Minuten den verletzten Rechtsverteidiger Clemens Fritz ersetzt, dann von Sebastian Boenisch. „Die Flanken sind super gekommen, ich brauchte nur noch den Kopf hinzuhalten und die Dinger reinzumachen“, sagte „Pizza“. Nun, ganz so einfach war’s dann doch nicht, Gegenspieler Zsolt Löw jedenfalls war von der Sprunggewalt und Kopfballstärke Pizarros angetan: „Unglaublich.“ Und wenn’s nach Pizarro geht, kann der nächste Doppelpack bald folgen. Am liebsten schon am Donnerstag in der Europa League gegen Athletic Bilbao. „Ich fühle mich gut, ich bin gut drauf“, freute sich der Peruaner. Dass der Sieg gegen die Mainzer dank „Doppelpack-Pizza“ schlussendlich so deutlich ausfiel, täuscht allerdings über den wahren Spielverlauf hinweg. Lange Zeit taten sich die Bremer sehr schwer. Vor allem in den ersten 30 Minuten kam Werder mit den gut geordneten und taktisch disziplinierten Mainzern überhaupt nicht zurecht. „Das war sicher kein Spiel, in dem man aus dem Staunen nicht mehr herauskommt“, analysierte Sportchef Klaus Allofs die insgesamt doch recht fade erste Halbzeit: „Als der Widerstand gebrochen war, fiel es uns dann leichter.“

Dafür sorgte Aaron Hunt . Nach feinem Pass von Marko Marin auf Philipp Bargfrede legte der 20-Jährige quer, und Hunt drückte den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Es war bereits der zweite Treffer des Mittelfeldspielers innerhalb von drei Tagen. „Und jedes Tor gibt mir noch mehr Selbstvertrauen“, sagte der 23-Jährige, der Mesut Özil auf der Spielmacherposition erneut glänzend vertrat. Und Hunt durfte auf dem Platz bleiben, als Trainer Schaaf in der 80. Minute den von einer Magen-Darm-Grippe geschwächten Özil einwechselte, um dem 20-Jährigen noch ein wenig Spielpraxis zu geben. Dafür musste Tim Borowski gehen – und zwar begleitet von Pfiffen der Fans. Der 29-Jährige hatte erneut kein überragendes Spiel gemacht. War das schon ein Zeichen von Schaaf? Muss Borowski jetzt gegen Bilbao auf die Bank? Schließlich ist Hunt gut drauf, Özil ist zurück und Bargfrede hinterließ gestern einen starken Eindruck.


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28.09.2009 09:44 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Bremer Arbeitssieg gegen Aufsteiger Mainz Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nach schleppendem Beginn hat Werder Bremen am siebten Spieltag einen am Ende ungefährdeten 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen Mainz 05 eingefahren. Aaron Hunt brachte Werder noch vor der Pause in Führung, Claudio Pizarro machte mit einem "Doppelpack" gegen biedere Mainzer alles klar.

Trainer Thomas Schaaf konnte Mesut Özil wieder im Kader begrüßen, doch saß der Nationalspieler nach seinen Knieproblemen zunächst auf der Ersatzbank. Im Sturm kehrten Pizarro und Marko Marin in die Startelf zurück, dafür mussten Marcelo Moreno und Markus Rosenberg Platz machen. Ansonsten vertraute Schaaf seiner Elf, die im DFB-Pokal 2:1 gegen St. Pauli gesiegt hatte.

Mit einer Schrecksekunde ging es los. Tim Wiese ließ nach einem Missverständnis mit Per Mertesacker einen harmlosen Ball fallen, Elin Soto schoss aber aus zehn Metern am leeren Tor vorbei (2.). Glück für Werder, das sich in der Anfangsphase sichtlich schwer tat. Ein Distanzschuss von Aaron Hunt (12.) war die erste kleinere Gelegenheit, richtig gefährlich wurde es aber nicht.

Fehlpässe auf beiden Seiten, wenig Tempo, viel Stückwerk - das müde Spiel machte den 32.875 Zuschauern im nicht ganz ausverkauften Weserstadion zunächst wenig Spaß. Nach gut 20 Minuten wurden die Fans erstmals unruhig, leise Pfiffe mischten sich unter den Dauer-Support der Ostkurve.

Bremen wacht nach einer halben Stunde auf

Pizarro hätte dann für Feierstimmung sorgen können, doch war sein Kopfball nach der ersten guten Bremer Offensivaktion über Marko Marin und Philipp Bargfrede nicht platziert genug (24.). Auf der Gegenseite konterte Mainz über Soto, dessen scharfe Hereingabe Mertesacker gerade noch vor Aristide Bance entschärfen konnte (25.).

Die beiden Chancen brachten etwas mehr Leben in die Partie. Der angeschlagene Clemens Fritz musste mit Rückenproblemen runter, für ihn kam Petri Pasanen (27.). Mainz blieb weiter etwas gefährlicher. Nach gleich mehreren Bremer Fehlpässen in Folge kam Soto zum Abschluss, setzte seinen Schlenzer aber nur auf das Tornetz (32.).

Die Pfiffe im Stadion wurden lauter, Werder zeigte aber die richtige Reaktion: Bremens Offensiv-Verteidiger Naldo verpasste per Kopf nach einer weiten Flanke zunächst nur knapp (33.), Bargfrede scheiterte aus elf Metern am glänzend reagierenden Müller (34.). Dann machte es Hunt besser: Nach toller Kombination über Marin und Bargfrede schoss der bis dato untergetauchte Spielmacher zur Führung (38.). Sekunden vor dem Pausenpfiff hatte Pizarro noch die Chance zum 2:0, Müller war aber erneut auf dem Posten (45.).

Keine Mainzer Gegenwehr nach der Pause

Der zweite Abschnitt begann wie der erste: Es gab wenig Konstruktives auf beiden Seiten. Ein wuchtiger Naldo-Freistoß knapp über das Tor war der erste und einzige Aufreger (57.) der Anfangsphase. Mainz bemühte sich zaghaft um etwas mehr Offensive, doch waren die Versuche der Rheinhessen überschaubar. Einen Kullerball von Bance nahm Wiese locker auf (66.).

So kam Werder ohne größeren Aufwand zur Entscheidung. Nach einer Flanke von Pasanen köpfte Pizarro aus Mittelstürmerposition wuchtig in den Winkel (71.). Es folgte ein weiteres Highlight für die Fans: Nach 80 Minuten kam Mesut Özil zu seinem Comeback nach Knieproblemen, er ersetzte Borowski im Mittelfeld. Den Schlusspunkt gegen harmlose und biedere Mainzer setzte dann aber erneut Pizarro. Erneut per Kopf vollstreckte der Peruaner nach einer Flanke von Sebastian Boenisch (82.) zum Endstand.


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Hunt: "Ich finde langsam wieder zur alten Form" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Große Kontroversen löste der Bremer Heimsieg gegen Mainz 05 bei den Protagonisten nicht aus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten siegte Werder letztlich verdient mit 3:0.

"Wir mussten erstmal in die Partie reinfinden", umschreibt Aaron Hunt, Torschütze des wichtigen 1:0, die müde erste halbe Stunde im Weserstadion: "Aber dann wurden wir immer besser, am Ende haben wir auch in der Höhe verdient gewonnen."

Dabei sah es zu Beginn nicht nach einem so glatten Werder-Erfolg aus. "Wir waren 30 Minuten stark, da kam der Gegner nicht ins Spiel. Wir hätten da sogar führen können", ärgert sich FSV-Coach Thomas Tuchel über die verpassten Gelegenheiten in der Anfangsphase. Nach zwei Minuten hatte Elkin Soto nach einem Patzer von Keeper Tim Wiese das 1:0 leichtfertig vergeben. "Es war klar, dass es hier in Bremen ganz schwer wird. Aber wenn wir in Führung gehen, dann nehmen wir was mit", sagte auch Keeper Heinz Müller.

"Mit dem 0:2 war das Spiel dann entschieden", resümierte Tuchel, für Verteidiger Niko Bungert war schon das 0:1 ein Genickbruch: "Wir haben das Gegentor bekommen und dann spielt eine Mannschaft wie Bremen das super runter. Wir waren geschockt, die Moral war dann etwas gebrochen." Auch Müllers Fazit fällt nüchtern aus: "Bremen hat die Chancen genutzt, das war der Unterschied heute."

Den Unterschied machte auch einmal mehr die Bremer "Torgarantie" Claudio Pizarro. "Nach dem Tor von Aaron haben wir besser gespielt, hatten mehr Lücken," sagte der Peruaner, der gleich doppelt mit dem Kopf traf. "50 Prozent" seiner Tore gehöre dann auch den Flankengebern Petri Pasanen und Sebastian Boenisch, meinte Pizarro. "Ich bin glücklich, dass es in Moment so gut für mich und die Mannschaft läuft."

Glücklich ist auch Hunt, der wie schon gegen St. Pauli die so wichtige Führung erzielte und damit die Bremse aus dem Bremer Spiel nahm. "Es läuft gut, ich finde langsam wieder zur alten Form", freute sich der Mittelfeldspieler, der erneut Pluspunkte sammeln konnte.


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