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"Heimspiele" für Adler und Enke Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

René Adler soll am 5. September 2009 im Länderspiel gegen Südafrika in Leverkusen zu einem 90-minütigen Einsatz im deutschen Tor kommen, beim WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan am 9. September in Hannover soll Robert Enke zwischen den Pfosten stehen. So plant Bundestrainer Joachim Löw für die nächsten Begegnungen der deutschen Nationalmannschaft, für die er einen 23-köpfigen Kader nominiert hat.

Verbunden mit dieser Entscheidung sind auch grundsätzliche Überlegungen für die beiden Länderspiele der DFB-Auswahl im November dieses Jahres, sofern das Team nicht als Gruppenzweiter der WM-Qualifikation in der Play-off-Runde antreten muss.

Danach würden Tim Wiese am 14. November in Köln gegen Chile und Manuel Neuer am 18. November in Gelsenkirchen gegen Ägypten das deutsche Tor hüten. Für die Aufeinandertreffen mit Südafrika und Aserbaidschan wurden daher Adler, Enke und Neuer ins DFB-Aufgebot berufen, nachdem Wiese im August bei der Baku-Reise dabei war.

Köpke: "Bewusst langfristig festgelegt"

Bundestorwart-Trainer Andreas Köpke äußert dazu: "Wir haben uns nach einem intensiven Gedankenaustausch im Trainerteam bewusst langfristig festgelegt. Wenn alles normal läuft, wollen wir bis Ende des Jahres jedem unserer vier WM-Kandidaten die Chance geben, mindestens einmal über 90 Minuten zum Einsatz zu kommen. Das ist eine faire Regelung für alle, und jeder kann sich schon jetzt darauf einstellen."

Joachim Löw ergänzt: "Für die beiden entscheidenden WM-Qualifikationsspiele gegen Russland in Moskau und gegen Finnland in Hamburg im Oktober werden wir uns in der Torwart-Frage natürlich kurzfristig entscheiden. Wie in den letzten Qualifikationsbegegnungen ist derzeit aber kein Wechsel vorgesehen. Unser Ziel ist weiterhin der Gruppensieg, so dass wir dann im November in den beiden für diesen Fall abgeschlossenen Länderspielen in Köln und Gelsenkirchen unsere Planungen realisieren können."

Team zehn Tage zusammen

Im Blick auf die Begegnungen mit Südafrika und Aserbaidschan stellt der Bundestrainer fest: "Erstmals seit knapp einem Jahr ist unser Team wieder zehn Tage zusammen. Das bedeutet für uns, dass wir über einen längeren Zeitraum gezielt trainieren können, was für uns ganz wichtig ist. Deshalb bin ich sicher, dass wir an diesem Doppelspieltag in Leverkusen und Hannover im Vergleich zu den letzten Vorstellungen eine stark verbesserte Leistung zeigen werden. Wir wissen, wo wir zuletzt unser Potenzial nicht abrufen konnten.“

Erstmals in dieser Saison im DFB-Aufgebot stehen neben den Torhütern René Adler und Manuel Neuer die beiden U 21-Europameister Andreas Beck und Marko Marin sowie Simon Rolfes und Lukas Podolski, die nach einer Verletzungspause wieder fit sind.

"Dass wir auf Beck und Marin für das Hinspiel gegen Aserbaidschan in Baku verzichtet hatten, war mit ihnen abgesprochen, damit sie intensiv bei ihren Klubs trainieren konnten. Jetzt freuen wir uns, dass sie wieder bei uns dabei sind. Es sind zwei junge Spieler, die wir ebenso wie die U 21-Europameister Sami Khedira und Mesut Özil in unseren WM-Kader integrieren wollen", erläutert dazu Joachim Löw.

Fitness-Test in Köln für A-Team und U 21

Die deutsche Nationalmannschaft trifft sich zur Vorbereitung auf die beiden Länderspiele gegen Südafrika und Aserbaidschan am Montagabend in Köln. Am Dienstag steht zunächst ein Fitness-Test unter der Leitung von Mannschaftsarzt Prof. Dr. Tim Meyer und den Mitarbeitern des Sportmedizinischen Instituts Saarbrücken auf dem Programm.

Parallel dazu organisiert Meyer außerdem den Fitness-Test für das seit Saisonbeginn von Trainer Rainer Adrion betreute U 21-Nationalteam, das sich deshalb von Montagmittag bis Mittwochmorgen ebenfalls in Köln aufhält und im selben Hotel wie die A-Mannschaft wohnt. Danach reist der Nachwuchs nach Vaals in den Niederlanden zum EM-Qualifikationsspiel gegen San Marino (am 4. September in Aachen) weiter.

Ehrung der U 21-Europameister im Gürzenich

Am Dienstagabend, 1. September, werden die U 21-Europameister in einer offiziellen Feierstunde im Beisein der Nationalmannschaft für ihren Titelgewinn in Schweden geehrt. Zu der Veranstaltung im Kölner Gürzenich kommen auch der bisherige Trainer Horst Hrubesch und alle Spieler, die dem deutschen EM-Kader angehörten und jetzt nicht mehr für die U 21 spielberechtigt sind.

Prominente Gäste werden dabei DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Ligaverbandspräsident Dr. Reinhard Rauball, DFB-Vizepräsident und U 21-Delegationsleiter Dr. Hans-Georg Moldenhauer, DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, die sportliche Leitung der Nationalmannschaft und DFB-Sportdirektor Matthias Sammer sein.


Quelle: dfb.de 27.8.09

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31.08.2009 19:59 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Ausdauertest ohne Ballack, Enke, Özil und Podolski Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ohne Kapitän Michael Ballack, Mittelfeldspieler Mesut Özil, Stürmer Lukas Podolski und Torhüter Robert Enke absolvierte die deutsche Nationalmannschaft am Dienstag einen Ausdauertest in Köln.

Während Ballack vom englischen Supercup-Sieger FC Chelsea mit Problemen in der Leiste zu kämpfen hat, laboriert Özil an einer Einblutung im Knie. Beide sollen aber spätestens am Mittwoch wieder in das Mannschaftstraining einsteigen können. Dagegen muss der Kölner Podolski wegen muskulärer Probleme in der Wade mindestens zwei Tage mit dem Training aussetzen. Robert Enke musste wegen eines grippalen Infekts passen.

"Wir haben uns ganz bewusst nur für einen Ausdauertest und nicht für einen kompletten Fitnesstest entschieden. Die Ergebnisse liegen wohl erst am Mittwoch vor. Dann werden wir sehen, wo wir noch Korrekturen vornehmen können", so Bundestrainer Joachim Löw.

"Von allen Bereichen unterliegen die Ergebnisse im Ausdauerbereich den größten Schwankungen. Zudem ist das der Bereich, den man am besten trainieren kann", ergänzt Teamarzt Prof. Dr. Tim Meyer.

"Wir sind nicht so vermessen zu glauben, dass wir festlegen können, was in den Klubs passiert. Wenn man aus einem Ausdauertest Konsequenzen ableiten möchte, ist eine gute Kooperation mit den Vereinen notwendig. Wir haben in einigen Klubs unterschiedliche Testmethoden, in anderen gar keine, so dass die Tests sehr schwer vergleichbar sind. Nicht von allen Vereinen kann man objektivierbare Daten bekommen. Wenn ein Verein ein ganz anderes Konzept hat, dann kann ich auch nicht helfen", so Meyer.


Quelle: dfb.de 1.9.09

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01.09.2009 16:14 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Ballack und Enke wieder im Training Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Kapitän Michael Ballack und Torwart Robert Enke sind am heutigen Mittwochvormittag ins Mannschaftstraining der deutschen Nationalmannschaft zurückgekehrt. Beide absolvierten die Einheit im Kölner Südstadion.

Chelsea-Profi Ballack hatte zu Beginn der Woche über Leistenprobleme geklagt, der Hannoveraner Enke war wegen eines grippalen Infektes geschont worden.

Dagegen waren wie schon am Vortag Mittelfeldspieler Mesut Özil und Lokalmatador Lukas Podolski nicht dabei. Der Bremer Özil musste wegen einer Einblutung im Knie passen, Kölns Stürmer Podolski wegen muskulärer Probleme an der Wade im Hotel bleiben.

In Köln bereitet sich die DFB-Auswahl auf das Länderspiel gegen Südafrika am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Leverkusen vor, ehe am kommenden Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) das WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan in Hannover folgt.

"90 Minuten Tempo gehen und Begeisterung schüren"

In der Pressekonferenz am Mittwoch verdeutlichte Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff noch einmal die Wichtigkeit der beiden anstehenden Begegnungen, vor allem im Hinblick auf das schwere WM-Qualifikationsspiel in Russland. "Wir können uns Selbstvertrauen holen", sagte Bierhoff und gab zudem eine klare Marschrichtung vor: "Wir müssen zeigen, dass wir über 90 Minuten Tempo gehen und Begeisterung schüren können."

Allerdings dürfe man bei allem Engagement in der Qualifikation "kein Risiko eingehen" und müsse "die hundertprozentige Leistung abrufen".

Vor dem nächsten Qualifikationsspiel auf dem Weg nach Südafrika steht aber erst einmal das Länderspiel gegen den WM-Gastgeber auf dem Programm. Dabei wird Torhüter Rene Adler zum ersten Mal seit dem 0:1 gegen Norwegen am 11. Februar in Düsseldorf wieder zwischen den Pfosten stehen. Die Frage nach der Motivation stellt sich für Adler, der am Samstag in der umgebauten Leverkusener Arena zu einem Heimspiel kommt, erst gar nicht. "Wenn man zur Nationalmannschaft reist, muss man nicht über Einstellung sprechen", sagte Adler.

Er freue sich, wieder bei der Mannschaft sein zu dürfen, so Adler, der zuletzt für das Qualifikationsspiel in Aserbaidschan nicht berücksichtigt worden war. "Darüber war ich natürlich nicht erfreut. Wenn es anders wäre, hätte ich wohl meinen Beruf verfehlt. Ich habe das akzeptiert", sagte der 24-Jährige, wohlwissend, was in einer solchen Situation zu tun ist: "Es ist unsere Aufgabe, zu trainieren und zu fighten, um das nächste mal wieder dabei zu sein."

Sein überzeugendes Debüt im vergangenen Oktober gegen Russland, das auf den Tag genau vier Monate vor seinem bislang letzten Einsatz im Nationalteam stattfand und Adler viel Lob eingebracht hatte, habe nichts an seiner Einstellung geändert. "Ich denke von Spiel zu Spiel und versuche, mich neu zu fokussieren. Ich konzentriere mich auf meine Leistung", sagte Adler und fügte hinzu: "Ich habe sehr, sehr hohe Ziele. Dass ist meine Grundauffassung vom sportlichen Gedanken."

Aus der Nicht-Nominierung für Baku und anderen Rückschlägen der vergangenen Monate, als ihn beispielsweise eine Verletzung vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Liechtenstein in Leipzig zur Abreise gezwungen hatte, hat der Torhüter gelernt. "Es ist noch sehr viel Zeit bis zur WM in Südafrika. Die letzte Zeit hat gezeigt, dass da noch sehr viel passieren kann."


Quelle: dfb.de 2.9.09

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02.09.2009 14:05 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Erstmals vor dem Länderspiel gegen Südafrika am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Leverkusen und dem WM-Qualifikationsspiel am kommenden Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Hannover gegen Aserbaidschan hatte Bundestrainer Joachim Löw beim Training am Mittwochabend alle 23 Mann auf dem Platz.

Mittelfeldspieler Mesut Özil und Stürmer Lukas Podolski kehrten ins Mannschaftstraining zurück, nachdem Özil wegen einer Einblutung im Knie und Podolski wegen muskulärer Probleme an der Wade aussetzen mussten. Beide hatten am Vormittag noch gefehlt.

Am Vormittag waren bereits Kapitän Michael Ballack und Torwart Robert Enke ins Mannschaftstraining der deutschen Nationalmannschaft zurückgekehrt. Chelsea-Profi Ballack hatte zu Beginn der Woche über Leistenprobleme geklagt, der Hannoveraner Enke war wegen eines grippalen Infektes geschont worden.

In Köln bereitet sich die DFB-Auswahl auf das Länderspiel gegen Südafrika am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Leverkusen vor, ehe am kommenden Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) das WM-Qualifikationsspiel gegen Aserbaidschan in Hannover folgt.

"90 Minuten Tempo gehen und Begeisterung schüren"

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff verdeutlicht noch einmal die Bedeutung der beiden anstehenden Begegnungen, vor allem im Hinblick auf das schwere WM-Qualifikationsspiel in Russland: "Wir können uns Selbstvertrauen holen. Wir müssen zeigen, dass wir über 90 Minuten Tempo gehen und Begeisterung schüren können."

"Die Mannschaft muss bei den Fans wieder die Euphorie wecken. Wir müssen gegen kleinere Gegner wieder Dominanz ausstrahlen und auch einmal nachlegen, wenn wir früh führen", so Bierhoff weiter. Bei allem Engagement dürfe man allerdings in der Qualifikation "kein Risiko eingehen", so der Nationalteammanager, und müsse "die hundertprozentige Leistung abrufen".


Quelle: dfb.de 3.9.09

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03.09.2009 07:58 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Lahm: "Müssen wieder in den Rhythmus kommen" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Philipp Lahm steht vor einem Jubiläum in der Nationalmannschaft. Sollte der Verteidiger wie erwartet am Samstag (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Leverkusen gegen Südafrika und am Mittwoch (ab 20.45 Uhr, live im ZDF) in Hannover gegen Aserbaidschan auflaufen, wäre er zum 60. Mal für Deutschland am Ball. Am heutigen Donnerstag hat der 25-Jährige auf der Pressekonferenz über die Vorbereitung auf die anstehenden Spiele gesprochen.

"Es ist wichtig, dass wir als Nationalmannschaft mal wieder für eine längere Zeit zusammen sind, um bestimmte Dinge wieder einzustudieren", unterstreicht Bayern-Profi Lahm die Bedeutung der Vorbereitung auf die kommenden Länderspiele. "Wir müssen jetzt wieder in den Rhythmus kommen, um das wichtige Spiel in Russland mit viel Selbstvertrauen bestreiten zu können", so Lahm weiter.

Dabei zeigte sich Lahm selbstkritisch. "Wir haben zuletzt nicht überzeugt. Aber die letzten Trainingseinheiten haben gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir schon am Samstag gegen Südafrika, aber vor allem auch am Mittwoch im Rückspiel gegen Aserbaidschan viel besser spielen als zuletzt", so Lahm und gelobte Besserung.

"Wollen endlich wieder offensiv und defensiv gut stehen"

Auch sein Münchner Teamkollege Mario Gomez begrüßt die intensiven Trainingseinheiten in den vergangenen Tagen: "In den vergangenen Spielen haben wir nicht den Fußball gespielt, den sich alle wünschen. Wir hatten im Training endlich wieder mal Zeit, an der Taktik zu arbeiten, und da müssen wir jetzt den Hebel ansetzen."

Für die kommenden beiden Spiel formuliert der Stürmer vom FC Bayern ganz klare Ziele: "Wir wollen endlich wieder offensiv und defensiv gut stehen. Das erste Spiel ist besonders gut geeignet, endlich mal wieder ein Klassespiel zu zeigen. Am Mittwoch geht es dann wieder in erster Linie um das Ergebnis, aber wir wollen ein ähnliches Ergebnis wie in Baku erzielen."


Quelle: dfb.de 3.9.09

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