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Fredi   Zeige Fredi auf Karte Fredi ist männlich
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Hooligans Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

was sind Hooligans?
Hooligans treten häufig in größeren Gruppen auf und zeigen eine hohe Gewaltbereitschaft, was allerdings nicht auf das alltägliche Leben eines Hooligans zutreffen muss, da es recht unterschiedliche Charaktere unter den Hooligans gibt. In der Regel sind sie auch fanatische Anhänger eines Sportvereins, unterscheiden sich aber von den normalen Anhängern. Vor allem bei und im Umfeld von Fußballbegegnungen treffen sie auf ebenso aggressive Hooligans des gegnerischen Vereins. Bei der Konfrontation der miteinander verfeindeten Fangruppen kommt es häufig zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Hooligans sind nicht nur von gewöhnlichen Fans und Ultras, sondern auch von anderen Gruppierungen, Szenen und Einzelpersonen zu unterscheiden, da sie eine bestimmte, charakteristische Art von Gewalt kultivieren. Abweichend davon wird der Begriff Hooligan von Außenstehenden oft für alle Randalierer und Schläger in und um die Stadien benutzt.

Ich möchte mich hiermit von der Geschichte freisprechen ICH BIN KEIN HOOLINGAN!!!!

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24.01.2009 12:32 Fredi ist offline E-Mail an Fredi senden Beiträge von Fredi suchen Nehmen Sie Fredi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Fredi in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Fredi anzeigen
Mina793
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Ich hasse Hooligans.

Man muß immer Angs haben wenn man mit den Kindern ins Stadion geht. Dabei ist Fußball doch ein richtig schöner Sport und solche Leute machen ihn immer wieder kaputt.
24.01.2009 16:56
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Ein negativer Nebeneffekt des Fußballs.
Meiner Meinung nach sind sie mit Rassisten Faschos und anderen gewaltbereiten Menschen gleichzustellen. Sie wissen selbst nicht, was sie mit so AKtionen wie Randale vorm/im Stadion bei der sie einfach mal irgendwelche Menschen niederschlagen, bezwecken wollen. Sie verstehen weder den Sport, noch den Ziel des Sports, nämlich den Menschen klar zu machen, dass es keinen Unterschied von Mensch zu Mensch gibt, und wir alle das Recht auf leben, Freiheit und freie Entscheidungen haben. Außerdem gibt einem Fußball ein weing das Gefühl irgendwo hin zu gehören, wenn man sonst nicht weißwas man mit seinem Leen anfangen soll. Es ist quasi eine riesige Familie. Die Hooligans und Faschos ihre schwarzen Schafe, ohne jegliche Würde, Fairness und Toleranz.
Stadionverbote sind schon fast zu wenig. Da müsste noch mehr gemacht werden. Die Frage ist nur was... =/

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Hamburg ist das Tor der Welt, doch Bremen hat den Schlüssel dafür & Uber Bremen lacht die Sonne über Bayern die ganze Welt smile
25.01.2009 15:45 WERDERdeckelBREMEN ist offline E-Mail an WERDERdeckelBREMEN senden Homepage von WERDERdeckelBREMEN Beiträge von WERDERdeckelBREMEN suchen Nehmen Sie WERDERdeckelBREMEN in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie WERDERdeckelBREMEN in Ihre Kontaktliste ein
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Basis-Raute 1899
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Der Begriff Hooligan geht angeblich auf eine irische Familie namens O‘Hoolihan zurück, die sich im 19. Jahrhundert vor allem wegen heftiger Prügeleien einen derart üblen Ruf erworben hatte, dass sie später sogar in einem Trinklied besungen wurde.

Nach einer anderen Theorie geht die Bezeichnung auf den Iren Patrick Hooligan zurück, der 1898 in London in einem Polizei-Bericht als Randalierer und Anführer einer Jugendbande auftaucht. Das Wort entstammt sonach dem Londoner Polizeijargon und ist zurückzuführen auf den Bandenführer mit dem Spitznamen Hooley, der die Bevölkerung des Londoner Stadtteiles Islington geraume Zeit terrorisierte. Das Wort „hooley“ stammt aus dem Irischen und bedeutet „wild“.
31.01.2009 10:42
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Basis-Raute 1899
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Herkunft und Verbreitung [Bearbeiten]

Meistens sieht man Hooligans bei Fußballspielen, aber es gab sie auch bei anderen Sportarten und in anderen Lebensbereichen. Die Hooligan-Bewegung stammt ursprünglich aus England und hat sich sehr schnell weltweit ausgebreitet. In den 1950er und 1960er Jahren war Hooliganismus in Großbritannien auch bei Tanzveranstaltungen in Großstädten weit verbreitet. Die ersten Vorfälle von Hooligans gehen bis ans Ende des 19. Jahrhundert zurück.

Hooligan-Philosophie und Hooligan-Kultur [Bearbeiten]

Das Zelebrieren von Gewaltritualen und das Kultivieren einer Ästhetik der Aggressivität sind bestimmende Elemente der Hooligan-Kultur. Hooligans behaupten, der Beweggrund für ihr Handeln sei der Kick, den sie daraus zögen, mit physischer Gewalt zu zeigen, dass man stärker sei als der Gegner. Auch der Zusammenhalt in der Gruppe der "harten Männer" sei für viele der Grund, einer Hooliganbande beizutreten und sie auch nicht wieder zu verlassen.

Unter Hooligans gibt es so etwas wie einen Ehrenkodex: Es werden im Normalfall keine anderen Zuschauer der Veranstaltungen, sondern nur gegnerische Hooligangruppen angegriffen. Personen, die auf dem Boden liegen, dürfen nicht weiter geschlagen werden, und der Gebrauch von Waffen und Gegenständen (Flaschen und Dosen, Steine, Stöcke) ist nicht die Regel. Beide Gruppierungen sollten zahlenmäßig in etwa gleich stark sein. Geschilderte Fälle normaler Sportveranstaltungsbesucher belegen jedoch z.T. das Gegenteil. Besonders in Ost- und Südeuropa, aber auch in Deutschland werden in letzter Zeit die Grenzen des angeblichen "Ehrenkodex" missachtet, und so kommt es teilweise zu blinder Gewalt mit vereinzeltem Einsatz von Hieb- und Stichwaffen.

Oft verabreden sich Hooligans mit anderen Hooligangruppen außerhalb des Stadions oder suchen den Konflikt in dessen Umfeld. Dies ist vor allem aus dem Grund entstanden, dass rund um die Stadien der Bundesliga eine umfassende Videoüberwachung und erhöhter Polizeieinsatz zur Routine geworden sind. Dies hat das Hooliganproblem jedoch nicht behoben, sondern nur verdrängt. Auch das Ausweichen auf untere Ligen und neutrale Plätze gehört deshalb (wegen weniger polizeilicher Überwachung und Präsenz) mittlerweile zum Alltag.

Wie zwischen den Fanklubs der Vereine gibt es auch zwischen den Hooligans Freund- und Feindschaften. Hooligans sind selten politisch motiviert. Die Gruppierungen können somit auch kaum einem politisch „rechten“ oder „linken“ Umfeld zugeordnet werden, da sich unter Hooligans Personen mit vielerlei Gesinnungen finden. Anhand der Namen der Hooligangruppierungen kann man in einigen Fällen erkennen, ob sie politisch motiviert sind oder nicht.

Hooligans stammen aus unterschiedlichen sozialen Schichten. Von Arbeitern über Angestellte bis hin zu Akademikern ist alles vertreten. Die Altersgrenzen reichen von etwa 14 Jahren bis Mitte/Ende 40.

Der klassische Hooligan ist als solcher im Stadion nicht so einfach zuzuordnen wie der traditionelle Fan, da er - im Gegensatz zum Fan einer Mannschaft - nicht die Devotionalien seines Vereins trägt, sondern eher unauffällige, aber prestige-trächtige Markenbekleidung bevorzugt, allerdings in der Regel in einem charakteristischen Stil. Bevorzugt werden meist weite, bauschige Schnitte: Blousons und schenkelweite Hosen. In den frühen neunziger Jahren etablierte sich ein relativ einheitlicher Stil aus z.B. Sweatshirts, Windbreakern oder Pullovern der Marken Best Company, Tesco, Fred Perry, carhartt oder Iceberg, College-Jacken von Chevignon oder Replay, Nylon-Jacken im Jeansjackenstil von Blue System, Diesel oder Replay, sowie bananenförmige Jeans von Diesel (Modell "Saddle", oft auch in Cord) und teure Anzüge von Armani. Bis heute ist dieser Stil präsent, wird allerdings ergänzt durch Designerkleidung von Burberry, Stone Island, Henri Lloyd, Ralph Lauren, Carlo Colucci, Lacoste und anderen bekannten Modeschöpfern, sowie durch Hosen oder Jeans der Marke Jet Lag. Auch Streetwear- und Sport-Marken wie Lonsdale, Everlast, Cordon, Pit Bull, Umbro oder New Balance (Schuhe) wurden und werden getragen. Hooligans bevorzugen oft nicht nur den beschriebenen Stil und bestimmte Marken, sondern auch ganz bestimmte Kleidungsstücke mit Kult-Status - die stereotyp von vielen getragen werden. Teilweise sind das "legendäre" Kleidungsstücke aus der Hooligan-History, die nicht mehr hergestellt werden und deshalb zu einer Ikone der Szene, zum begehrten Klassiker und zum raren Sammelobjekt mutieren (z.B. Best Company-Sweatshirts und Burberry Basecaps). In Hooligan-Kreisen ist ein plakatives Zur-Schau-Stellen von Marken in Form großer Logos sehr verbreitet. Mit diesem Stil und dieser Haltung haben die Hooligans auch die jugendliche Massenmode in den letzten 15 Jahren nachhaltig beeinflusst.

Einer großen Öffentlichkeit wurde das schon lange vorhandene Hooligan-Phänomen anlässlich des Fußball-Europapokalendspiels zwischen Juventus Turin und dem FC Liverpool im Brüsseler Heysel-Stadion am 29. Mai 1985 bekannt, bei dem 39 Menschen starben. Viele Hooligans distanzieren sich allerdings von diesem Ereignis und behaupten, dass solche Taten nicht von "wahren" Hooligans begangen würden.

Der Fall Nivel [Bearbeiten]
31.01.2009 10:54
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