Werder News 17.05.2010 - 23.05.2010 |
Johannes80
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Werder News 17.05.2010 - 23.05.2010 |
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Party für eine starke Saison und torgefährlichen Pizarro
Knapp 300 Fans hatten sich am Bremer Hauptbahnhof versammelt um den Pokalexpress aus Berlin in Empfang zu nehmen. Es war eine nette Geste der grün-weißen Anhänger, die trotz der Enttäuschung vom Vorabend Anerkennung demonstrieren wollten. Respekt für eine großartige Saison mit Platz 3 in der Bundesliga und dem erneuten Erreichen des Pokalfinales.
Auf dem Bremer Bahnhof endete die Mission Pokalverteidigung ansonsten ruhig und für einige Werder-Profis auch die diesjährige grün-weiße Zeit. Sie werden ab heute zu ihren Nationalmannschaften reisen. Cheftrainer Thomas Schaaf verabschiedete sich von den Spielern und wünschte ihnen für ihre Aufgaben alles Gute und vor allem eine verletzungsfreie Zeit. Dazu gehörten neben den deutschen WM-Fahrern Marko Marin, Per Mertesacker, Tim Wiese und Mesut Özil auch Hugo Almeida und Daniel Jensen, die in den Kadern von Portugal beziehungsweise Dänemark stehen.
Doch auch Markus Rosenberg, Sebastian Prödl und Petri Pasanen sind noch zu Testspielen ihrer Ländermannschaften eingeladen. Ob Petri Pasanen allerdings dieser Einladung nachkommen kann, wird sich noch zeigen. Die muskulären Probleme in der Wade, wegen der er beim Endspiel in Berlin passen musste, werden noch weiter untersucht und behandelt.
Sebastian Prödl musste nach seiner Rückkehr in Bremen sehr schnell die Tasche packen. "Ich wechsle schnell die Sachen und muss um 17 Uhr schon wieder am Flughafen in Bremen sein, dann geht es für ein Spiel zur Nationalmannschaft. Nächste Woche bin ich aber noch mal in Bremen", so der Österreicher.
Alles in allem war es ein ruhiger Kehraus der Pflichtspiel-Saison. Nachdem sich die Profis ihre Silbermedaille abgeholt hatten, ging es schnell von der Kabine zum Empfang in den Berliner Club "Spindler & Klatt", wo bereits Mitarbeiter, Sponsoren und Familien und Freunde warteten. Klaus Allofs eröffnete den gemütlichen Teil des Abends mit dem Hinweis, "dass es trotzdem eine sehr erfolgreiche Saison war, die es wert sei, noch einmal zu feiern", und dass die Gäste diese Anweisung umsetzen würden, war er sich sicher: "Manchmal sind die Partys im kleinen Kreis nach Niederlagen auch richtig gut."
Grund zum Feiern hatten die Bremer nicht nur wegen ihrer starken Saison, sondern auch, weil sie den besten ausländischen Stürmer der Bundesliga-Geschichte noch einmal in diesem festlichen Rahmen hochleben ließen. Claudio Pizarro wurde auf die Bühne geholt, wo ihm Klaus Allofs eine in Kooperation mit der DFL Media Library zusammengestellte DVD mit allen 133 Toren seiner bisherigen Karriere übergab (die Werder-Treffer daraus werden in der kommenden Wochen auch bei WERDER.TV zu sehen sein).
Im Anschluss wurde einfach nur gefeiert, und Klaus Allofs sollte mit seiner Prognose recht behalten. Als der Klub kurz nach 5 Uhr die Theke und Tanzfläche schloss, waren es noch gut 80 Gäste, die auch ohne Musik noch ihre Werderaner lautstark mit "Lebenslang grün-weiß" besangen.
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17.05.2010 16:11 |
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Fanbetreuung bei Werder Bremen wird weiter intensiviert |
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Nach einer Reihe von Gesprächen mit dem Dachverband der Fan-Clubs, dem Fan-Projekt aber auch vielen weiteren Fan-Gruppierungen hat die Geschäftsführung der Werder Bremen GmbH & Co KG aA entschieden, die Betreuung seiner Fans zu verbessern und zu intensivieren.
Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer wird diese Aufgabe in seinen Geschäftsbereich integrieren und versuchen, die Betreuung durch die Einstellung zweier hauptberuflicher Mitarbeiter/innen zu verbessern und den Fanbeauftragten Dieter Zeiffer zu unterstützen.
Fischer machte deutlich, dass nach vielen Gesprächen mit dem Fan-Projekt Bremen, dem Dachverband aber unter anderem auch von Ultra-Gruppierungen die Anliegen der Fans noch ernster als bisher wahrgenommen und gelöst werden sollen.
Fischer machte aber auch deutlich, dass seine neue Abteilung weder die Kartenverteilung des Ticket-Services noch das Thema Sicherheit und Regelung der Stadionverbote übernehmen werde. Die Aufgabe wird in erster Linie in einer verstärkten Kontaktaufnahme liegen, nachdem zunächst eine Bestandsaufnahme erfolgen wird. Fischer erklärte: "Wir werden nicht alle Probleme lösen und nicht alle Wünsche erfüllen können. Aber unsere Fans sollten wissen und spüren, dass wir ihre Anliegen ernst nehmen."
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17.05.2010 16:12 |
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Fischer startet Werders Fanoffensive in Berlin |
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Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer setzte rund um das Pokalendspiel in Berlin erste Zeichen einer veränderten Fanbetreuung von Werder Bremen.
Am Freitagmittag vor dem Pokalfinale traf er sich mit dem Vorsitzenden des Berliner Vereins Türkiyemspor, Celal Bingöl, und Mehmet Matur, dem Integrationsbeauftragten des Berliner Fußballverbandes. Türkiyemspor hat vom DFB wegen vorbildlicher Integrationsarbeit den Integrationspreis 2007 erhalten.
Nach dem DFB-Empfang am Abend fuhr Fischer zur Bernauerstraße, wo der Berliner Fanclub Fischmob seine zweite Pokalaufwärmparty nach der Premiere im Vorjahr feierte. Dort begrüßte er nicht nur 500 begeisterte Fans aus ganz Deutschland, sondern brachte auch zur Freude aller Anwesenden 500 Fahnen und eine Reihe von Tombolapreisen mit. Fischer machte in seiner Rede deutlich, dass es gerade auch Werders friedliche Fans sind, die dazu beigetragen haben, dass der SV Werder der sympatischste Verein der Bundesliga ist (so auch das Egebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie). Sein besonderes Lob galt dem Fanclub Fischmob Berlin für die Ausführung der tollen Party.
Einen weiteren Grund zur Freude hatten zahlreiche Werder-Fans am Samstagmittag an der Gedächtniskirche in Berlin. Trotz strömenden Regens hielten sich nicht nur Klaus-Dieter Fischer, sondern auch Werders momentan verletzter Torhüter Christian Vander an dem traditionsreichen Fan-Treffpunkt auf - Präsenz, die mit viel Lob von den Anhängern bedacht wurde.
Welche Sympathien Werder Bremen in Berlin genießt, konnte Fischer am Donnerstagabend erfahren, als er auf Einladung des Intendanten des Berliner Ensembles und Werder-Mitglieds Claus Peymann das Theater am Schiffbauerdamm besuchte. Peymann hatte in der Inszenierung der Brechtschen Tragikkomödie "Schweyk im Zweiten Weltkrieg" eine kleine Verbeugung vor Werder Bremen eingebaut. Als Schweyk von den Nazis nach Stalingrad gebracht wird, verabschiedet er sich von seinen Freunden mit den Worten: "Wir sehen uns wieder, wenn Werder Bayern geschlagen hat."
Ein Wiedersehen gab es bei der Feier nach dem Spiel dann aber trotz der Niederlage: Unter den vielen Gästen befanden sich auch die Schauspieler Matthias Brandt und Sabine Postel, die Theaterintendanten Jürgen Flimm und Hans-Joachim Frey sowie der Bremer Kunsthallendirektor Wulf Herzogengenrath.
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17.05.2010 19:26 |
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Baumann als Schirmherr bei "Laufend kaufen – Jugend kalkuliert" |
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Frank Baumann unterstützt am Donnerstag, 20.05.2010, als Schirmherr den Verein Bremische Straffälligenbetreuung, der gemeinsam mit der Europaschule SZ UTbremen und in Kooperation mit Werder einen Aktionstag mit dem Titel "Laufend kaufen – Jugend kalkuliert" veranstaltet.
Ziel der Veranstaltung ist die Problematik der Überschuldung Jugendlicher in das öffentliche Bewusstsein zu bringen und gleichzeitig das Thema "Finanzielle Allgemeinbildung" als festen Bestandteil des Lehrplans an Bremer Schulen zu integrieren.
Dabei werden 120 Schüler der 10.Klasse der Europaschule SZ Utbremen ab 9.00 Uhr an dem so genannten Einkaufslauf von Radio Bremen bis zum Weserstadion teilnehmen. Dabei werden an diversen Ständen imaginäre Käufe durchgeführt, die anschließend im Ziel von professionellen Schuldnerberatern hinsichtlich des vorhandenen Budgets ausgewertet werden.
Im Anschluss findet von 14.00 bis 16.00 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Villa Verde im Weser-Stadion (Weserseite) statt. Neben Frank Baumann werden daran Vertreter der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, der Bildungsbehörde, der Verbraucherzentrale, des Amtgerichts, eines Inkasso-Unternehmens, der Schuldnerberatung sowie die Lehrer- und Schülerschaft teilnehmen.
Für Interessierte besteht nach dem Ende der Veranstaltung um 16.15 Uhr die Möglichkeit einer Stadionbesichtigung.
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18.05.2010 15:17 |
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Interview mit Per Mertesacker zur Auffrischprämie |
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Die erfolgreiche Initiative „Auffrischprämie“ der TARGOBANK wird auch im Jahr 2010 unter Kein Link zu sehen? fortgesetzt. Mit einer kleinen Sommerpause zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika, haben alle teilnehmenden Sportvereine weiterhin die Möglichkeit, 3.000 € für das eigene Vereinskonto zu sichern.
Was der Nationalspieler und Pate der "Auffrischprämie" Per Mertesacker sich für eben diesen WM-Zeitraum vorgenommen hat, wann er am liebsten sein nächstes Tor für die Nationalelf schießen möchte und warum sein Herz noch immer für den Amateur- und Breitensport schlägt, verrät der sympathische Profi im dritten Teil des Gesprächs mit Sport1-Moderator Torsten Knippertz.
Auf der Homepage finden Interessierte auch alle Informationen zur "Auffrischprämie", für die sich jeder Sportverein mit seinem Projekt um eine finanzielle Unterstützung bewerben kann. Ganz gleich ob Fußball, Leichtathletik oder Judo, die TARGOBANK vergibt alle zwei Wochen
die begehrte Prämie an denjenigen Verein, der die meisten Online-Stimmen für sein Anliegen mobilisieren kann.
Die TARGOBANK drückt allen teilnehmenden Sportklubs die Daumen!
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18.05.2010 15:18 |
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Testspiel: Torsten Frings und Co. zu Gast in Telgte |
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Weiter geht’s. Nur vier Tage nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern München steht für die Werder-Profis schon die nächste Begegnung auf dem Terminplan. Am Mittwoch, 19.05.2010 gastieren die Grün-Weißen im Rahmen eines Freundschaftsspiels bei der SG Telgte 1919. Anstoß der Partie gegen den künftigen Bezirksligisten ist um 19 Uhr im Takko-Stadion.
„Bereits seit 15 Jahren begrüßen wir jedes Jahr einen Bundesligisten bei uns in Telgte“, verrät Veranstaltungsleiter Antonius Kapusta und fährt fort: „Es waren schon einige namhafte Vereine hier, aber Werder Bremen hat uns noch gefehlt. Wir freuen uns deshalb ganz besonders auf dieses Spiel.“ Auch der SG-Vorsitzende Ulrich Winckler freut sich auf das Kräftemessen mit dem Pokalfinalisten. „Das ist das Sahnehäubchen auf das, was in der Vergangenheit war.“ Dass die Begegnung gegen Werder für den Verein und das Umfeld etwas Besonderes ist, „merkt man an der Resonanz und der Dynamik im Umfeld“, so Kapusta, der insgesamt mit etwa 4.000 Zuschauern rechnet. Im Vorverkauf wurden schon mehr als 2.000 Eintrittskarten abgesetzt, aber „wir werden auch noch ausreichend Tickets an der Abendkasse zur Verfügung haben“, freut sich der Veranstalter auf den Besuch vieler Fans im Münsterland und empfiehlt "eine frühzeitige Anreise zum Spiel. Es sind zwar zahlreiche Parkplätze vorhanden, aber aufgrund der sehr großen Resonanz ist eine zeitige Anreise sinnvoll.“
Doch nicht nur für die Zuschauer in der Region ist die Partie gegen den Pokalfinalisten außergewöhnlich. „Für die meisten Spieler in unserem Kader ist es das Highlight ihrer Spielerlaufbahn und sowohl für die Spieler, als auch für den Verein ist dieses Event ein toller Abschluss einer sehr enttäuschende Saison in der wir nach drei Jahren in der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen sind“, so Kapusta. "Bei den vielen guten Spielern ist es auch nicht schlimm, dass die Nationalspieler nicht mit dabei sind." Umgarnt wird das Testspiel von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit einem Vorspiel der U 10-Junioren, Interviews mit Werder-Verantwortlichen, einer Verlosung und einem Heißluftballonstart hinter dem Hauptplatz. „Auch rund um das Spiel ist für jeden etwas dabei“, verspricht der ehemalige sportliche Leiter der SG Telgte.
Der Einlass in das 6.000 Zuschauer fassende Takko-Stadion beginnt um 17 Uhr."Wir freuen uns über alle Werder-Fans, die den Weg hierher finden und für den würdigen Rahmen eines tollen Ereignisses sorgen."
von Dominik Kupilas
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18.05.2010 19:07 |
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Schaaf gratuliert Team, Boenisch und Fritz pausieren |
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Die letzte Saisonphase hat für alle an der Weser verbliebenen Werder-Profis begonnen. Am Dienstagvormittag lud Cheftrainer Thomas Schaaf zur ersten Trainingseinheit nach dem verlorenen Pokalfinale. Die Vorbereitung auf die letzten drei Saisonspiele, die freundschaftlichen Begegnungen gegen Telgte, Oldenburg und in Osterholz-Scharmbek beginnt.
Die riesige Enttäuschung ist in den vergangenen 48 Stunden schon deutlich verflogen und der Stolz auf eine erfolgreiche Saison wächst bei den Grün-Weißen. "Wir dürfen die Qualifikations-Spiele zur Champions League absolvieren und haben wieder die Chance uns mit den Besten zu messen. Wenn uns das gelingt, haben wir ein Ziel erreicht, von dem wir vor wenigen Wochen nur träumen konnten. Wir haben ein Jahr hinter uns, in dem wir Leistungen gezeigt haben, die der Kader hergibt. Wir haben mit Diego wieder einen sehr dominanten Spieler verloren und trotzdem mit einigen neuen und vielen jungen Spielern eine sehr spielstarke Mannschaft geformt. Wir hatten Schwankungen, aber wir haben auch wieder viele Spiele gezeigt, die unsere Fans begeistert haben, in denen wir unterstrichen haben, wofür Werder steht. Unser Ziel war Platz fünf und jetzt ist es Platz drei geworden. Deshalb möchte ich heute der Mannschaft zu dieser Saison gratulieren."
Diese positive Einstellung wollen die Werder-Profis nun auch noch einmal in den letzten Tagen aufs Spielfeld übertragen. Einige Spieler werden aber in den Partien fehlen. Neben den verreisten Nationalspielern muss Cheftrainer Thomas Schaaf momentan auf Sebastian Boenisch verzichten, "der im Pokalfinale einen Schlag auf das Sprunggelenk bekommen hat". Clemens Fritz musste sich einem kleineren medizinischen Eingriff unterziehen und wird erst in den nächsten Tagen wieder zur Verfügung stehen. Petri Pasanen laboriert noch an seiner Wadenverletzung. "Wir werden in den Partien etwa 15 Spieler zur Verfügung haben, wobei sich der Kader zu den jeweiligen Partien immer leicht verändern wird", erklärte Thomas Schaaf, der auch in seinem Trainerstab einen verletzten Kollegen vermelden musste. Co-Trainer Wolfgang Rolff unterzog sich am Montag einer Knie-Operation und muss in den kommenden sechs Wochen kürzer treten. "Ich werde mich aber, soweit es geht, in der täglichen Arbeit einbringen", so Rolff, der momentan auf Krücken zurückgreifen muss.
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18.05.2010 19:09 |
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Kader: Schaaf über die positiven Überraschungen |
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Cheftrainer Thomas Schaaf hat sich in einem fast 90-minütigen Saison-Abschlussgespräch sehr positiv über die Entwicklung seines gesamten Kader geäußert und nach der Enttäuschung im DFB-Pokafinale schon wieder Vorfreude auf die kommende Spielzeit geweckt. Angesprochen auf die größten positiven personellen Überraschungen in der abgelaufenen Saison sagte der Bremer Coach: "Eigentlich muss ich den ganzen Kader loben, aber jeden Einzelnen hier einzuschätzen würde den Rahmen sprengen. Stellvertretend für alle, nenne ich eine kleine Auswahl an Spielern", begann Schaaf und sprach über das Quartett Marko Marin, Philipp Bargfrede, Torsten Frings und Claudio Pizarro.
Über Marko Marin sagte Schaaf: "Als er vor der Saison zu uns kam, herrschten geteilte Meinungen in Deutschland, wie hoch er einzuschätzen sei. Wir haben ihn von Anfang an sehr positiv erlebt. Und wir haben ihm das Vertrauen gegeben und unsere Fantasie, die wir mit seiner Verpflichtung verbanden, von Anfang an umgesetzt. Es bedufte zwar einem kleineren Anlauf, er musste unser Spiel kennenlernen und sein Spiel etwas umstellen, aber alles in allem ist das gut gelungen. Wenn er jetzt ein Fazit zieht, dann muss er sagen, dass es ein klasse Jahr für ihn war. Er ist zu einem Topklub gewechselt und hat mehr als 30 Einsätze gehabt. Er stand bei den meisten von Anfang an auf dem Platz und hat sich schon jetzt in die Herzen unserer Fans gespielt."
Über Philipp Bargfrede sagte Schaaf: "Er ist ein Spieler, den keiner kannte, den ich aber schon in der Vorsaison auf dem Zettel hatte. Leider hatten ihn Verletzungen zurückgeworfen. Im letzten Sommer hat man dann aber klar gesehen, dass er sich ein Ziel gesetzt hatte und bereit war, dafür zu arbeiten, zu kämpfen, einfach alles unterzuordnen. Als er verletzt war, haben uns seine Qualitäten sehr gefehlt. Er war gerade in der Defensive in dieser Saison ein sehr auffälliger Spieler. Er ist sehr wichtig für uns geworden. Ich hoffe, dass er sich weiterhin so entwickelt."
Über Torsten Frings sagte Schaaf: "Er stand in dieser Saison sehr viel in der Diskussion, aber er hat mit seiner Leistung auf dem Platz klar positioniert. Was er dort abgeliefert hat, spricht für ihn."
Über Claudio Pizarro sagte Schaaf: "Wir können mit unserem Budget nicht viele Spieler von der Sorte eines Claudio Pizarro verpflichten. Er steht für eine außergewöhnliche Qualität. Ergarantiert uns Ergebnisse, die ohne ihn nicht möglich sind. Er ist der Mann für die wichtige Tore. Es freut mich ganz besonders, dass er seinen Rekord noch in dieser Saison erreicht hat. Ich bin mir aber ganz sicher, dass er noch viele Tore schießen wird und in dieser Rangliste ganz allein vorn stehen wird."
Der Werder-Coach betonte abschließen, dass er diese Liste noch lang fortführen müsste. "Ich müsste weitermachen bei Tim Wiese, bei Mesut Özil und allen anderen. Aber ich belasse es mal bei zwei jüngeren und zwei erfahrenen Spielern", bat Schaaf um Verständnis.
von Michael Rudolph
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18.05.2010 19:11 |
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Zukunft von Abdennour noch nicht geklärt |
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Mit dem Saisonende gehen bei Werder Bremen auch die Personalplanungen für die kommende Spielzeit weiter. „Prinzipiell beleuchten wir den Kader immer wieder, wo wir uns noch variabler aufstellen können“, sagte Werder-Trainer Thomas Schaaf. „Auf der anderen Seite hat die Mannschaft in der jetzigen Form schon gezeigt, dass sie top ist. Und in der kommenden Saison sind auch die jungen Spieler wieder einen Schritt weiter und haben mehr Erfahrung.“
Generell stehe man immer vor der Frage, wie groß ein Mannschaftskader sinnvollerweise sein soll und was finanziell machbar sei“, sagte Schaaf. Selbst, wenn man die Qualifikation für die Champions League schaffe, „was unser Ziel ist“, habe der Verein „immer noch keinen Goldesel“, so der Trainer.
Ob Abwehrspieler Aymen Abdennour in der kommenden Saison noch im Kader der Grün-Weißen stehen wird, ließ Schaaf noch offen. „Wir wissen noch nicht, wie es mit Aymen weitergeht. Er ist schnell und hat ein gutes Kräfteverhältnis. Das, was ihm noch fehlt, ist das taktische Verständnis. Es bleibt die Frage, ob wir ihm die Zeit geben können, weiter zu lernen und das alles umzusetzen. Es ist noch kein abschließendes Urteil gefallen.“
Bemüht sei der Tunesier aber auf jeden Fall. „Er ist bei jedem Training voll dabei und versucht, alles umzusetzen. Er kann sich sogar schon richtig gut auf Deutsch verständigen, das ist der Hammer. Es ist nicht so einfach für ihn in einem völlig fremden Kulturkreis.“
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19.05.2010 13:27 |
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Rosenberg schlägt Wagner 5:4 beim Torduell in Telgte |
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Werder hat am Mittwochabend das erste seiner drei Testspiele zum Saisonausklang 2009/2010 klar mit 13:0 (6:0) bei der SG Telgte gewonnen. Fünffacher Torschütze vor 3400 Zuschauern im Takko-Stadion war Markus Rosenberg, Sandro Wagner konnte in 45 Minuten Einsatzzeit vier Treffer erzielen.
Cheftrainer Thomas Schaaf standen dabei durch die Abwesenheit der WM-Fahrer und Sebastian Prödl (nominiert für das Länderspiel Österreichs gegen Kroatien) sowie der Ausfälle von Petri Pasanen (Wadenverletzung), Sebastian Boenisch (Schlag auf den Knöchel) und Clemens Fritz (kleine Haut-OP) nur 16 Akteure zur Verfügung. Kapitän Torsten Frings führte das Mittelfeld mit Peter Niemeyer, Tim Borowski und Aaron Hunt an, die Abwehrreihe bildeten Timo Perthel und Said Huesjinovic auf den Außen-, sowie Naldo und Aymen Abdennour auf den Innenverteidigerpositionen. Für Tim Wiese stand Sebastian Mielitz im Tor, die Sturmspitze bildeten Claudio Pizarro und Markus Rosenberg.
Schneller Auftakt durch Rosenberg
Ganze vier Minuten dauerte es, bis Markus Rosenberg die Führung gegen den Absteiger aus der Landesliga erzielen konnte. Claudio Pizarro hatte den Ball zuvor schön durch die Telgter Abwehrreihe gesteckt. Nach einer Mehrzahl nicht genutzter Chancen konnte erst Torjäger Pizarro die tief stehende Abwehr der Gastgeber nach Vorlage des umtriebigen Perthel zum 2:0 überwinden (15.). Vor der Pause spielten sich die Grün-Weißen dann aber warm und bekamen Lust aufs Toreschießen: Rosenberg, Hunt, Borowski und erneut der Schwede mit seinem dritten Treffer konnten den guten Telgter Torhüter Benjamin Jansson überwinden und zum 6:0-Halbzeitstand abschließen.
Wagner mit 4 Toren in 45 Minuten
Eine stark veränderte Werder-Mannschaft bekamen die Zuschauer zur zweiten Halbzeit zu sehen: Im Tor ersetzte Felix Wiedwald den fast beschäftigungslosen Sebastian Mielitz, und für Claudio Pizarro, Torsten Frings (Naldo übernahm für ihn die Kapitänsbinde), Tim Borwoski und Aaron Hunt kamen Onur Ayik, Marko Futacs, Philipp Bargfrede und Sandro Wagner ins Spiel. Der U-21-Europameister hatte einen Start nach Maß in seinem ersten Testspieleinsatz für Werders Bundesligamannschaft: Nur 47 Sekunden nach seiner Einwechslung konnte er das Ergebnis auf 7:0 erhöhen. Man merkte auch den eingewechselten Spielern ihre Lust auf einen angemessenen Saisonausklang an: Rosenberg und erneut Wagner erhöhten schnell auf 9:0. Nachdem der eingewechselte Simon Uhlenbrock im Tor der Gastgeber einige hochkarätige Werder-Chancen zunichte machte, war es U-23-Stürmer Marko Futacs vorbehalten, in der 68.Minuten das 10. Tor des Tages zu erzielen. Die Telgter Tormöglichkeit durch Till Utesch in einer 1:1-Situation wie auch den folgenden Nachschuss konnte Felix Wiedwald abwehren und den Ehrentreffer somit verweigern. Sandro Wagner konnte anschließend auf die vier Treffer von Markus Rosenberg aufschließen, Rosenberg besorgte jedoch mit dem 13:0 und seinem fünften Treffer den Schlusspunkt in der Partie.
Insgesamt zeigte sich Cheftrainer Thomas Schaaf zufrieden mit dem Testspiel: „Ich denke man hat gesehen, dass wir heute mit Spaß dabei waren. Es macht mich schon stolz, dass die Mannschaft so kurze Zeit nach dem Pokalfinale mit so einer Motivation zu Werke gegangen ist und den zahlreichen Fans etwas bieten konnte.“
aus Telgte berichtet Paul Hüsing
SG Telgte 1919: Jansson (46.Uhlenbrock) – Sauerland (46.Austermann), Behrendt (63.Utesch), Müller, Habben – Demiröz (63.Vartmann), Keller (44.Blawatt), Bienas (46.Wilkes), Gross (57. Knüppe), Jansson (63.Jürgens) - Hampel
Werder Bremen: Mielitz (46.Wiedwald) - Husejinovic, Naldo, Abdennour, Perthel – Borowski (46. Futacs), Frings (46. Bargfrede), Hunt (46. Ayik), Niemeyer – Pizarro (46. Wagner), Rosenberg
Tore: 0:1 Rosenberg (4.), 0:2 Pizarro (15.), 0:3 Rosenberg (27.), 0:4 Hunt (30.), 0:5 Borowski (37.), 0:6 Rosenberg (38.), 0:7 Wagner (46.), 0:8 Rosenberg (54.), 0:9 Wagner (57.), 0:10 Futacs (68.), 0:11 Wagner (71.), 0:12 Wagner (78.), 0:13 Rosenberg (81.)
Gelbe Karten: Keine
Schiedsrichter: Philip Roedig
Takko-Stadion: 3400
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20.05.2010 16:43 |
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Werder in Oldenburg: "Spiel für die Fans" |
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Testspiel, Klappe die zweite. Am morgigen Freitag, 21.05.2010, steht für Werder nach dem deutlichen Erfolg gegen die SG Telgte bereits der nächste freundschaftliche Vergleich unter der Woche an. Ab 18.30 Uhr gastieren die Grün-Weißen im Oldenburger Marschwegstadion und treffen auf den hiesigen Oberligisten VfL Oldenburg. "Das ist eine tolle Gelegenheit, um uns bei den zahlreichen Werder-Fans in Oldenburg und Umgebung für die tolle Unterstützung während der gesamten Saison zu bedanken", freut sich Klaus Allofs auf diese Partie.
"Spiel für die Fans"
Dabei stehen sich der Bundesliga-Dritte und das Schlusslicht der Oberliga Niedersachsen West gegenüber. "Wir haben vor der Saison bewusst auf die Jugend gesetzt und wussten, dass es eine sehr schwere Spielzeit für uns wird", so Rainer Bartels, sportlicher Leiter der Gastgeber. "Der Abstieg in die Weser-Ems-Liga ist daher keine allzu große Enttäuschung und unser mittelfristiges Ziel ist es nun, mit mindestens zehn Eigengewächsen wieder in die Oberliga aufzusteigen." Am morgigen Freitag rückt das sportliche Geschehen jedoch erst einmal in den Hintergrund. "Wir haben die Partie ,Spiel für die Fans‘ genannt", verrät Bartels. "Und die sollen dabei auf ihre Kosten kommen." Denn bereits bei den ersten beiden Auftritten im 45 Kilometer westlich von Bremen gelegenen Oldenburg zeigten sich die Werder-Profis, die die Begegnungen 2008 mit 6:0 (Tore durch Daniel Jensen, Frank Löning (je 2 Tore) sowie Markus Rosenberg und Leon Andreasen ) und 2009 mit 5:0 (Tore durch Husejinovic, Jensen sowie Bargfrede, Vranjes und Testroet) gewannen, von ihrer besten Seite. "Da hatten die Spieler sichtlich Freude an der Nähe zu den Fans und haben sämtliche Autogrammwünsche erfüllt. Darauf hoffen wir natürlich auch morgen."
Dass Werder bereits zum dritten Mal in Oldenburg gastiert, "darauf sind wir sehr stolz und das zeigt auch die Verbundenheit der Werderaner zur Stadt Oldenburg", verrät Bartels, der weiß, dass diese Begegnung für den gesamten Verein "mehr als etwas Besonderes ist. Vor allem die Vorfreude auf Spieler wie Naldo, Frings oder Pizarro ist im Umfeld deutlich zu spüren", so Bartels, der auf zahlreichen Zuschauerandrang hofft. "Wir rechnen bisher mit etwa 3.000 Zuschauern, hoffen allerdings, dass sich noch einige Werder-Fans aus Oldenburg kurzfristig dazu entschließen, ins Stadion zu kommen und diesem Event beizuwohnen.“
Eintrittskarten sind auch kurzfristig noch ausreichend verfügbar und in den NWZ-Geschäftsstellen, im Internet und in zahlreichen Vorverkaufsstellen des VfL Oldenburg zu erwerben. Zudem öffnet am Spieltag ab 14 Uhr die Tageskasse am Stadion.
von Dominik Kupilas
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20.05.2010 16:44 |
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Werder verlängert mit Trainerteam |
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Werder Bremen hat die Verträge mit dem Trainerteam von Cheftrainer Thomas Schaaf verlängert. Die neuen Arbeitspapiere der Co-Trainer Wolfgang Rolff und Matthias Hönerbach sowie von Torwarttrainer Michael Kraft und Fitness-Trainer Yann-Benjamin Kugel sind bis 2012 datiert.
"Ich freue mich, unsere erfolgreiche Arbeit weiter mit diesem Team fortsetzen zu können", kommentierte Schaaf die Verlängerungen.
Der ehemalige Nationalspieler Wolfgang Rolff ist seit 2004 Bestandteil des Werder-Trainerteams. Ihm folgten Matthias Hönerbach im Jahr 2005 und Michael Kraft als Torwarttrainer 2006. Als jüngstes Mitglied wurde Yann-Benjamin Kugel 2008 in die Übungsleitung integriert.
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20.05.2010 16:45 |
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Özil: Gespräche von Werder und Berater laufen |
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Die Zukunft von Mesut Özil beim Fußball- Bundesligisten Werder Bremen bleibt ungewiss. Es gebe weiter Gespräche zwischen dem Verein und seinem Berater, erklärte der Fußball-Nationalspieler am Mittwoch im Trainingslager der deutschen Mannschaft im italienischen Sciacca.
Er selber führt keine Verhandlungen: „Ich konzentriere mich nur auf die WM.“ Werder bemüht sich seit längerer Zeit um die Verlängerung des 2011 auslaufenden Vertrages mit dem ehemaligen Schalker.
Clubchef Klaus Allofs hatte mehrfach erklärt, dass er den Mittelfeldspieler länger binden will, die in Zeitungen vermeldete Einigung aber dementiert: „Schön wäre es, wenn es klappen würde. Es ist aber noch nicht soweit.“ Denkbar ist wie zuvor bei Diego eine Vertragsverlängerung mit Anhebung des Gehaltes und einer festgeschriebenen Ausstiegsklausel. Englische Zeitungen hatten über das angebliche Interesse von Manchester City berichtet, doch Angebote gab es bisher nicht.
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20.05.2010 17:21 |
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Wagner heiß auf Tore gegen Oldenburg, Pasanen zurück |
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Vier Tore in 45 Minuten in seinem ersten Einsatz für Werders Bundesligamannschaft - auch wenn es "nur" ein Testspiel war, Sandro Wagner konnte durchaus zufrieden sein mit der Partie am Mittwoch gegen die SG Telgte. "Solche Spiele machen Spaß, wenn man Gas gibt", so Wagner zu der Partie gegen den Landesligabsteiger aus Nordrhein-Westfalen. Nun wartet mit dem VfL Oldenburg ein Gegner aus der Oberliga Niedersachsen-West auf die Grün-Weißen. "Und gerade als Stürmer ist es umso schöner, wenn man einige Tore machen kann" zeigt sich der Stürmer heiß auf das Spiel am Freitababend.
Wieder mit dabei sind Sebastian Prödl, der am Mittwochabend über 90 Minuten für Österreich in dem Länderspiel gegen Kroation (0:1) zum Einsatz kam, und Petri Pasanen. Der Finne hatte sich unmittelbar vor dem Pokalfinale gegen Bayern München an der Wade verletzt und konnte erst am Ende der Woche wieder in den Trainingsbetrieb der Mannschaft einsteigen.
Die Partie im Marschwegstadion wird um 18.30 Uhr angepfiffen. Ausreichend Karten für die Partie sind noch verfügbar. Eine Zusammenfassung der Partie wird es ab Samstag bei WERDER.TV geben.
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21.05.2010 18:29 |
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Ehrenrat benennt weitere Mitglieder |
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Am Dienstag tagte Werder Bremens Ehrenrat unter Leitung seines Vorsitzenden Wolfgang Schäfer und in Anwesenheit des Präsidenten Klaus-Dieter Fischer um seinem Auftrag aus der Mitgliederversammlung 2009 gerecht zu werden. Es galt, den Ehrenrat um zwei weitere Personen auf dann insgesamt neun Mitglieder aufzustocken. In enger Abstimmung mit dem Präsidium einigte man sich auf die Kandidaten Elke Humrich (zur Zeit Jugendleiterin Handball-Abteilung) und Egbert Wilzer (zur Zeit Beisitzer Leichtathletik-Abteilung), welche beide das jeweils einstimmige Votum des Ehrenrates annahmen.Innerhalb der Mitgliederversammlung 2010 muss es nunmehr noch zu einer Bestätigung durch die anwesenden Vollmitglieder kommen.
Damit besteht der Ehrenrat aus Vertretern aller bei Werder Bremen angeboten Sportabteilungen, sowie mit Werner Laue und Günter Schulze aus Vertretern der Bremer Wirtschaft.
Gemeinsam mit den sechs Abteilungsvorsitzenden und dem Sport-, sowie Jugendreferenten bildet der Ehrenrat den Wahlausschuss, welcher die Kandidaten für das geschäftsführende Präsidium des Sport-Verein „Werder“ von 1899 e.V., sowie die Kandidaten für den Aufsichtsrat der SV Werder Bremen GmbH & Co KG aA benennt.
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21.05.2010 18:30 |
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Osttribüne des Weserstadions liegt in Trümmern |
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Außen hui - innen pfui. So zeigt sich zurzeit die Ostseite des Weserstadions. Von außen ist die Verkleidung mit Solarzellen zu sehen, während drinnen nur noch Schutt und Trümmer liegen. Als letzter Akt des großen Umbaus zur reinen Fußballarena für 60 Millionen Euro wird die Osttribüne abgerissen und neugebaut.
Parkmöglichkeiten für all die Fahrzeuge beteiligter Firmen werden langsam knapp. Während auf der Westseite der Innenausbau in der neuen Tribüne läuft, geht es im Osten rund. Dort müssen 2200 Tonnen Beton gebrochen und zum Recycling für den Straßenbau abtransportiert werden. Montag beginnen die Gründungsarbeiten für die Tribüne mit Tiefbohrungen für gewaltige Pfähle. Sie dienen auch der Sicherung des gesamten tiefer gelegten Innenraums gegen Auftrieb im Hochwasserbereich. Projektleiter Wilfried Rehling: 'Eine Betonwanne ist wie ein großes Schiff.'
Das alles passiert während der langen Sommerpause zur Fußball-WM. Noch steht nicht fest, wann für Werder wieder der Spielbetrieb beginnt: Entweder am 17. oder 18. August mit dem Heimspiel für die Qualifikation zur Champions League, am folgenden Wochenende mit dem ersten Heimspiel der neuen Bundesligasaison oder erst am 24./25. August mit dem Rückspiel in der Champions-League-Qualifikation. Wie auch immer - bis dahin müssen die Westtribüne komplett und in der Osttribüne Unterrang und Kabinen fertig sein.
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21.05.2010 18:32 |
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Nur Pasanens Verletzung trübt 16:1 in Oldenburg |
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Im zweiten Testspiel zum Saisonausklang 2009/2010 hat Werder den VfL Oldenburg deutlich mit 16:1 geschlagen. Bei prächtigem Pfingstwetter bot Werder den 3750 Zuschauern im Marschwegstadion erneut eine offensiv geführte Partie mit einigen sehenswerten Treffer.
Durch die Rückkehr von Petri Pasanen (nach Wadenverletzung) und Sebastian Prödl (am Mittwoch im Länderspieleinsatz gegen Kroatien) änderte sich der Werder-Kader leicht gegenüber dem Spiel in Telgte. Im Tor begann Felix Wiedwald, in der Innenverteidigung Sebastian Prödl und Petri Pasanen; die Außenpositionen wurden von Said Husejinovic und Aymen Abdennour besetzt. Das Mittelfeld bildeten Tim Borowski, Torsten Frings, Aaron Hunt und Philipp Bargfrede. Als Sturmspitze fingen wie zwei Tage zuvor Claudio Pizarro und Markus Rosenberg an.
Pasanen verletzt in der ersten Halbzeit ausgewechselt
Wie gegen Telgte erwischte Werder einen Start nach Maß, wieder hieß der Torschütze Markus Rosenberg: Einen missglückten Schuss von Claudio Pizarro konnte der Schwede gar nicht anders verwerten als ihn ins Tor zu schieben (5. Spielminute). Nur zwei Minuten später wurde ein Kopfball von Sebastian Prödl nach einer Frings-Ecke auf der Linie geklärt. Durch eine schönen Einzelleistung ging Werder mit 2:0 in Front: Aaron Hunt führte den Ball aus der eigenen Hälfte an sämtlichen Gegenspielern vorbei alleine auf das Tor der Oldenburger zu, legte dann uneigennützig quer auf Claudio Pizarro – doch der Peruaner traf den Ball erneut nicht richtig. Den Abpraller jedoch konnte Hunt ohne Mühe einschieben (17.). Werder erhöhte den Druck und erzielte nach Flanke von Husejinovic durch Borowski das 3:0 (20.), Rosenbergs vermeintliches 4:0 wurde wegen Abseits von dem souveränen Schiedsrichter Hetzler abgepfiffen (22.).
Zwei Minuten später folgte die Schrecksekunde für Werder: Petri Pasanen, gerade erst von seiner Wadenverletzung genesen, bleibt vor dem eigenen Strafraum liegen und muss nach kurzer Behandlungspause ausgewechselt werden. Für ihn kam Naldo ins Spiel.
Nach einer weiterer Chance durch Borowski, die Oldenburgs Schlussmann Reinke bravorös parieren konnte, schien Oldenburg aufgewacht: Der quirlige Renke Pflug, ehemals in Werders Jugendmannschaften aktiv, setzte sich im Strafraum über die linke Seite durch, zielte aber deutlich über das Tor. (28.) Direkt danach spielte Daniel Kulbatzki eine Pass in Rücken von Werders Abwehr, Rene Weber ging an Felix Wiedwald vorbei und erzielte aus spitzem Winkel das 1:3 (30.)
Werder sorgte aber mittels eines Doppelschlags schnell wieder für klare Verhältnisse. Erst setzte sich Husejinovic auf der rechten Außenbahn durch und flankte auf den zweiten Pfosten, wo Rosenberg ohne Probleme einköpfen konnte (33.), dann lupfte Aaron Hunt den Ball gefühlvoll über den hilflosen Reinke ins Tor (35.). Mit einem gekonnten Volleyschuss aus der Drehung sorgte Tim Borowski noch vor der Pause für die klare 6:1-Führung.
Werders Torhunger noch nicht gestillt
Zur Halbzeit wechselte Cheftrainer Thomas Schaaf seine Mannschaft wie gewohnt durch: Sebastian Mielitz ersetzte Felix Wiedwald im Tor, und für Markus Rosenberg, Philipp Bargfrede und Torsten Frings kamen Sandro Wagner, Marko Futacs und Onur Ayik neu in die Partie.
Werders erster Angriff führte auch im zweiten Durchgang zu einem Tor: Hunts Flanke nahm Futacs gekonnt aus der Luft und schloss Volley ins linke Eck ab (47.). Nach einem Schuss von Müller, der knapp am linken Pfosten des Werder-Tores vorbei ging (52.), setzte Sandro Wagner mit dem schönsten Treffer des Tages den Startschuss für Werders Tor-Offensive: Aus 25 Metern schoss er den Ball trocken in den Winkel (56), danach schraubten Ayik und wiederum Wagner das Ergebnis auf 10:1 hoch. Oldenburg ließ in den sich bietenden Kontern Präzision und Glück im Abschluss vermissen, auf der anderen Seite demonstrierten Futacs, Pizarro und Ayik bei ihren Treffern Entschlossenheit.
Oldenburg merkte man die konditionellen Rückstände gegenüber der Profis nun an, Sandro Wagner und Marko Futacs konnten die sich bietenden Räume zum 1:14 und dem 1:15 nutzten. Naldo markierte per Kopf im Anschluss an eine Ecke den 1:16-Endstand (89.).
Cheftrainer Thomas Schaaf gab sich im Anschluss mit der Partie in Oldenburg zufrieden: „Es ist bemerkenswert, was de Mannschaft hier heute noch einmal gezeigt hat. Man hat gesehen, dass es für uns kein Betriebsausflug war und die Spieler waren mit Freude bei der Sache.“ Einzig die Verletzung von Petri Pasanen trübte das Bild, wie Schaaf festhielt. „Es sieht nach einem kleinen Muskelfaserriss aus. Das ist natürlich sehr schade so kurz vor Ende der Saison.“
aus Oldenburg berichtet Paul Hüsing
VfL Oldenburg: Reinke (62. Krzyzostaniak) – Klammer (46.Engels), Riebau, Hofmann (46. Schröder), Schlumberger (46. Blancke) - Kulbatzki, Hanno (46. Steinkraus), Frenzel, Müller – Pflug (46.Lefers), Weber (77. Hanno)
Werder Bremen: Wiedwald (46.Mielitz) - Husejinovic, Prödl, Abdennour, Pasanen (24.Naldo) – Borowski, Frings (46.Ayik), Hunt, Bargfrede (46.Futacs) – Pizarro, Rosenberg (46.Wagner)
Tore: 0:1 Rosenberg (5.), 0:2 Hunt (17.), 0:3 Borowski (20.), 1:3 Weber (30.), 1:4 Rosenberg (33.), 1:5 Hunt (35.), 1:6 Borowski (41.), 1:7 Futacs (47.), 1:8 Wagner (56.), 1:9 Ayik (59.), 1:10 Wagner (64.), 1:11 Futacs (64.), 1:12 Pizarro (73.), 1:13 Ayik (76.), 1:14 Wagner (85.), 1:15 Futacs (86.), 1:16 Naldo (89.)
Gelbe Karten: Keine
Schiedsrichter: Peter Hatzler
Marschwegstadion: 3750
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22.05.2010 17:59 |
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UEFA-Experte Schaaf: „Am Samstag bin ich München-Fan“ |
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Für Thomas Schaaf wird Pfingsten ein ganz besonderes Fußball-Wochenende. Der Bremer Coach ist offizielles Mitglied der technischen Komission der UEFA und als Ehrengast zum Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern und Inter Mailand nach Madrid eingeladen. „Ich habe das besondere Vergnügen, mir das anschauen zu können“, sagte Thomas Schaaf, für den es aber nicht nur dabei bleibt. Gemeinsam mit anderen geladenen Experten, darunter Trainer und Analytiker europäischer Verbände und Topklubs, wird der Bremer Coach am Sonntag die komplette Champions-League-Saison aus technisch-taktischer Sicht bewerten. Dabei wird die Experten-Kommission unter Anderem die schönsten Tore aus dem freien Spiel heraus, die schönsten Treffer nach Kontersituationen, und die tollsten Buden nach Kombinationen herausfiltern.
„Wir schauen uns die Zahlen und Fakten der abgelaufenen Spielzeit intensiv an. Ich freue mich darüber, dass ich gefragt worden bin, dort mitzuarbeiten. Es zeigt auch, wie sehr die Arbeit von Werder Bremen auch auf europäischer Bühne geschätzt wird“, so Schaaf, der am Sonntagabend wieder aus Madrid heimkehren wird.
Ganz neutral wird der Werderaner aber nicht auf der Ehrentribüne des Estadio Santiago Bernabeu Platz nehmen. „Ich freue mich, dass es eine deutsche Mannschaft in so ein wichtiges Finale geschafft hat. Es wird ein großartiges Spiel in einem fantastischen Rahmen. Ich hoffe, dass die Bayern das Triple holen und glaube auch, dass eine realistische Chance da ist. Am Samstag bin ich München-Fan.“ Ein Bayern-Erfolg wäre auch von Vorteil für die Bundesliga: Durch die eingespielten Punkte in der UEFA-Wertung hätte Deutschland ab 2011 einen vierten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt.
Thomas Schaaf warnt aber vor zu großer Euphorie. „Ich weiß aber auch, dass mein Kollege in Mailand etwas gegen einen Münchner Sieg einzuwenden hat. Er steht oft für etwas Besonderes. Er führt seine Teams immer wieder zu großem Engagement und Disziplin, kann sie aber auch so wie gegen Chelsea im Halbfinale einstellen, als sie im Hinspiel eine bemerkenswerte Mischung aus offensiver Defensive präsentiert haben. Ich glaube, dass es nicht leicht wird für die Bayern. “
von Michael Rudolph
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22.05.2010 18:00 |
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Kugel für Deutschland - Werders Fitnesscoach beim DFB |
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Fast eine Woche ist es nun her, dass sich die fünf Werderaner auf den Weg zur deutschen Nationalmannschaft nach Sizilien gemacht haben. Fünf? Ja, denn von vielen unbemerkt sind nicht nur Mesut Özil, Tim Wiese, Marko Marin und Per Mertesacker zum DFB eingeladen worden, sondern auch Fitness-Trainer Yann-Benjamin Kugel.
"Die Zusammenarbeit hat sich lange angebahnt. Über den Kontakt zu Chad Forsythe konnte ich in den vergangegen Jahren zwei Fortbildungen in den USA durchführen. Durch die gemeisame Arbeit haben wir schnell gemerkt, dass wir uns fachlich sehr gut verstehen und auf einer Wellenlänge liegen", erklärt Kugel, wie es zu seinem Einsatz kam. "Jetzt hat sich die Gelegenheit ergeben, weil der Platz von Oliver Bartlett frei wurde. Diese Chance wollte ich natürlich nutzen."
Nun wird Kugel, dessen Vertrag bei Werder kürzlich zusammen mit dem Rest des Trainerteams um zwei Jahre Jahre verlängert wurde, nicht nur an der Fitness der Werder-Profis feilen, sondern auch die restlichen Nationalspieler zusammen mit dem Trainerteam des DFB unter seine Fittiche nehmen. "Die Integration hier beim DFB war nicht schwer, weil Merte, Wiese, Marin, Özil und Co. mir schon ein wenig weiterhelfen", beschreibt Kugel die ersten Tage unter der sizialischen Sonne. Dabei macht der 30-jährige durchaus Unterschiede zu seiner "normalen" Arbeit bei Werder aus: "Das Medienaufkommen beim ersten Training war riesig. Aber das sind schon alles sehr interesante Eindrücke und Erfahrungen hier."
Sein Dank gilt aber nicht nur dem DFB, sondern auch seinem eigentlichen Arbeitgeber: "Ich freue mich sehr, dass mir Werder diese Chance gibt, weil ich eventuell in den ersten Tagen der Vorbereitung fehle. Aber Thomas Schaaf zögerte nicht, mich zu unterstützen und mir die Freigabe zu geben." Einen Nachteil gäbe es für ihn allerdings schon: "Meine Arbeit hier dauert bis zum Ausscheiden oder dem WM-Sieg der Mannschaft. Dann geht es schnell nach Hause, und nach höchstens einem Tag Pause wieder ab zu Werder. Das wird stressig, aber ich freue mich schon sehr darauf, wenn es richtig losgeht."
Und ganz uneigennützig sei sein Einsatz in Südafrika auch aus Bremer Sicht nicht zu betrachten, fügt Kugel mit einem Lachen an: "Das nützt ja auch Werder, weil unsere Jungs, die dort bei der WM sind, dann beim Übergang zu Werder durchgehend aus einer Hand betreut werden können."
von Michael Rudolph und Paul Hüsing
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Johannes80: 23.05.2010 14:22.
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23.05.2010 14:20 |
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