Werder News 03.05.2010 - 09.05.2010 |
Johannes80
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03.05.2010 10:11 |
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Frings zum Fußballer des Monats machen! |
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Werder-Kapitän Torsten Frings wurde von den Kapitänen der Bundesliga als einer von drei möglichen Kandidaten für den Titel "Fußballer des Monats" gewählt. Für Wolfsburgs brasilianischen Spielführer Josué hätte sich der "Lutscher" die Auszeichnung verdient, "weil er die prägende Figur bei den Bremern war, die sich nach oben gearbeitet haben."
Mit starken Leistungen hat der Mittelfeldspieler geholfen, dass Werder auf den dritten Platz vorstürmt und es vor dem letzten Spieltag selbst in der Hand hat, die Qualifikation zur Champions League zu erreichen. Dabei erzielte er in Wolfsburg einen Doppelpack und bewies mit seinem Elfmeter in der Nachspielzeit gegen Köln seine Nervenstärke.
Bei der von kicker, Sport1 und DFL ausgerichteten Wahl hat Torsten Frings Konkurrenz in Person von zwei Bayern-Spielern: Arjen Robben und Bastian Schweinsteiger vom designierten neuen Meister aus München sind die Kandidaten, gegen die er sich durchsetzen muss. Dabei entscheiden die Fans, wer im Monat April die beste Leistung der drei Kandidaten gezeigt hat.
Deshalb können alle Werder-Anhänger mithelfen, Torsten Frings zum "Fußballer des Monats April" wählen: Einfach bis Mittwoch, 05.05.2010, um 12 Uhr an der Abstimmung teilnehmen und "Spieler 1" wählen. Zur kostenlosen Abstimmung geht es Kein Link zu sehen?. Per Telefon kann man unter der Nummer (0,50 Euro pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG) teilnehmen oder eine SMS an die 82 82 2 mit dem Kürzel "Spieler 1" (0,49 Euro pro Nachricht; Digame)schicken.
Unter den Teilnehmern werden außerdem tolle Preise verlost. Als Hauptpreis lädt die Redaktion des Kicker Sportmagazins den Gewinner zur Ehrung des Fußballers des Monats ein. Sie können dabei sein, wenn der Titelträger vor einem Bundesliga-Heimspiel auf dem Rasen ausgezeichnet wird. Des Weiteren gibt es noch drei handsignierte Trikots des Fußballers des Monats zu gewinnen.
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04.05.2010 14:52 |
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3. Liga: Wichtige Hinweise zum Saisonfinale |
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Am kommenden Samstag, 08.05.2010, steht für Werders U 23 ein spannendes Saisonfinale in der 3. Liga an. Denn im Stadion „Platz 11“ ist ab 13.30 Uhr der aktuelle Tabellenführer FC Erzgebirge Aue zu Gast und kämpft im Fernduell mit dem VfL Osnabrück (spielt zeitgleich bei Wacker Burghausen) um die Meisterschaft in Deutschlands dritthöchster Liga.
Da nur zwei Stunden später auch Werders Bundesliga-Team im Weser-Stadion im Nordderby gegen den Hamburger SV um wichtige Punkte im Kampf um den Qualifikationsplatz zur Champions League spielt, gibt Werder Bremen folgende Hinweise zum Drittliga-Spiel heraus:
Anreise mit dem Auto: Für die Begegnung Werder Bremen U 23 gegen den FC Erzgebirge Aue stehen rund um das Weser-Stadion keine Parkplätze zur Verfügung. Auch die Dauerparkscheine (P 2) für die 3. Liga gelten am Samstag nicht.
PKW-Anreisende werden daher gebeten, den Park+Ride-Service am Hemelinger Hafen (siehe Skizze rechts sowie Link unten) zu nutzen, der ab 12 Uhr zur Verfügung steht, oder auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Fünf Minuten vom Stadion entfernt halten drei Straßenbahnlinien. Vom Hauptbahnhof kommend fährt die Linie 10 zum Stadion, Richtung Sebaldsbrück, Haltestelle St. Jürgen-Str., Fahrtzeit ca. 15 Minuten. Von der Innenstadt fahren die Linien 2, Richtung Sebaldsbrück, Haltestelle St. Jürgen-Str. und die Linie 3, Richtung Weserwehr, Haltestelle Weserstadion, beide Fahrtzeit ca. 10 Minuten, zum Stadion.
Tickets: Für die Anhänger des FC Erzgebirge Aue wird es am Spieltag keine Möglichkeit geben, noch Eintrittskarten für die Begegnung zwischen Werder Bremen und dem FC Erzgebirge Aue zu erhalten. Der gesamte Ticketverkauf läuft über den FC Erzgebirge Aue, die Gästekassen bleiben geschlossen. Der Heimbereich steht ausschließlich den Werder-Fans zur Verfügung.
Für die Werder-Fans sind die Kassen ab 12 Uhr geöffnet. Im Gegensatz zu den letzten beiden zurückliegenden Heimspielen gegen Regensburg und Sandhausen ist am Samstag der Eintritt für den Stehplatzbereich nicht frei! Es gelten die gewohnten Kartenpreise. Eine gute Nachricht gibt es noch für alle Werder-Mitglieder: Es stehen für die Begegnung noch rund 260 Mitgliederfreikarten am Spieltag zur Verfügung.
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04.05.2010 14:53 |
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Endspiel-Twitter – "Der längste Live-Ticker der Welt" |
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Für die einen ist es ein normaler Twitter-Feed, für die anderen der längste Live-Ticker der Welt. Werder Bremen wird sein 10. DFB-Pokalfinale in Berlin am 15.05.2010 auch online ganz besonders begleiten. Neben den gewohnten umfangreichen Aktivitäten bei WERDER.DE und WERDER.TV legen die Grün-Weißen ein ganz besonderes Projekt auf:
Den Twitter-Feed "werderimfinale"!
Zum Endspiel im 111. Werder-Jahr werden die Norddeutschen 11 Tage lang rund um das letzte Spiel der Saison gegen den FC Bayern München "zwitschern", was das Zeug hält. "Unsere Fans fiebern diesen Fußballfesttagen in Berlin entgegen, allein 20.000 Anhänger werden im Stadion sein, viele weitere Sympathisanten auch ohne Ticket in der Hauptstadt und wir bieten ihnen für die tollen Tage eine Art Online-Guide, den die meisten sogar direkt auf dem Handy empfangen können. Wir werden spannende Informationen rund um die Mannschaft, Veranstaltungshinweise, TV-Tipps, Ablaufpläne anbieten", erklärt Mediendirektor Tino Polster, der sich sicher ist, dass dieser Service auch für alle anderen Werder-Freunde und Fußballfans attraktiv sein wird.
Ein eigenes Redaktionsteam wird rund um die Uhr die 140 Zeichen langen Mini-Meldungen absetzen, die bei Twitter und bei WERDER.DE nachzulesen sein werden. Gestartet wird die Aktion nach dem letzten Bundesliga-Spiel gegen den Hamburger SV am Samstag, 08.05.2010, und beendet wird sie vier Tage nach dem Endspiel am Mittwoch, 19.05.2010.
Neben den Twitter-Aktivitäten werden natürlich auch wieder das WERDER.TV- und WERDER.DE-Team in Berlin vor Ort sein, die wichtigsten News sammeln, die einmalige Endspiel-Atmosphäre transportieren und den Werder-Fans exklusive Bilder und Filme anbieten. Im vergangenen Jahr war WERDER.TV unter Anderem nach dem Triumph gegen Bayer Leverkusen exklusiv in der Kabine, stellte das Mannschaftsquartier vor und brachte viele exklusive Bilder vom Festbankett nach dem Spiel und den Feierlichkeiten am Bremer Rathaus.
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04.05.2010 14:54 |
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Moniz droht Werder: Wir bestimmen, wo es langgeht |
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Interims-Trainer Ricardo Moniz vom Hamburger SV hat Werder Bremen vor dem Bundesliga-Nordderby den Fehde-Handschuh vor die Füße geworfen. "Bremen ist kein Angstgegner für uns. Wir bestimmen, wo es langgeht", sagte der Niederländer.
Das Trauma aus dem Vorjahr, als Werder den HSV mit drei Siegen in vier Spielen binnen 19 Tagen demütigte und dabei aus DFB-Pokal, UEFA-Cup und Meisterschaftsrennen warf, sieht Moniz als überwunden an. "Du kannst down sein, aber im nächsten Jahr kriegst du eben wieder eine Chance", lautete seine Einschätzung der vergangenen zwölf Monate. Und jetzt sei diese Chance da.
Der Ausgang des Nordderbys im Bremer Weserstadion entscheidet über die Champions-League-Teilnahme der Bremer und die Europa-League-Qualifikation der Hamburger. Der HSV braucht einen Sieg und muss auf Schützenhilfe von Hoffenheim hoffen, damit der VfB Stuttgart noch von Platz sechs verdrängt werden kann. Die Bremer benötigen einen Punkte- Dreier, um den Angriff der viertplatzierten Leverkusener abzuwehren. Moniz schwebt bereits vor, wie die Vorstellung der Hamburger in Bremen aussehen soll: "Wir wollen souverän und dominant spielen."
Sein Comeback im HSV-Trikot könnte Eljero Elia geben. Knapp sieben Wochen nach seiner Knöcheloperation trainiert der Niederländer wieder mit der Mannschaft. "Ich gehe davon aus, dass er gegen Bremen dabei ist", sagte Moniz. Der Übergangstrainer glaubt, dass die vergangenen Tage mit dem bitteren Europa-League-Aus gegen Fulham ein hilfreicher Lernprozess für seine Mannschaft waren. Beim 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg habe sein Team "mentale Härte" gezeigt. Zu einem möglichen Engagement als HSV-Cheftrainer über das Saisonende hinaus wollte er sich nicht äußern.
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05.05.2010 14:46 |
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Mannschaftstraining am Mittwoch ohne Naldo |
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Beim Training am Mittwoch konnte das Trainerteam um Thomas Schaaf fast mit dem kompletten Kader arbeiten. Nicht dabei war jedoch Abwehrspieler Naldo, der wegen leichter Knieprobleme eine individuelle Übungseinheit im Kraftraum absolvierte. Beim nächsten Training, am Donnerstag um 15.30 Uhr soll er aber bereits wieder mit den Kollegen auf dem Platz stehen.
Für Torhüter Christian Vander wird das nicht möglich sein. Er laboriert immer noch an den Folgen seiner Schambeinentzündung und wird in dieser Saison nicht mehr für Werder zum Einsatz kommen.
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05.05.2010 18:40 |
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Trotz WM und Pokalfinale: "Derby ist Derby!" |
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Für Werder-Stürmer Hugo Almeida stehen die Weltmeisterschaft und das DFB-Pokal-Finale kurz bevor, dennoch gehören seine ganzen Gedanken bis zum Wochenende nur dem Nordderby gegen den Hamburger SV. "Gegen Schalke konnten das erste unserer drei großen Spiele gewinnen. Jetzt müssen wir gegen Hamburg weitermachen. Das ist jetzt das wichtigste Spiel. Derby ist Derby! Als Spieler magst du solche Spiele, in denen man alles geben muss ", unterstrich der Angreifer die herrschende Konzentration im ganzen Team. Almeida weiß, wovon er spricht: Im letzten Nordderby im Weser-Stadion schoß er beide Tore bei Werders 2:0-Erfolg. "Gegen Hamburg müssen wir mit Kraft und Herz spielen. Dann holen wir auch Platz drei für Werder!"
Worte, die der Werder-Trainerstab gerne hört. Denn Werder will das letzte Bundesligaspiel gegen den Hamburger SV offensiv angehen. Co-Trainer Wolfgang Rolff ließ durchblicken: "Für beide Seiten geht es um sehr viel. Es ist ein Heimspiel, und da wollen wir natürlich so dominant auftreten wie in den letzten Partien." Rolff optimistisch: "Wir wollen das Spiel selbst in die Hand nehmen. Dabei müssen wir natürlich wie gegen Schalke hinten möglichst nichts zulassen. In einem solchen Spiel ist immer auch die individuelle Klasse entscheidend. Das spricht für uns." Rolff weiter: "Wenn man große Ziele hat, muss man sie auch sagen. Wir wollen einen Sieg!"
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05.05.2010 18:41 |
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Spieler des Monats: Frings vor Robben und Schweinsteiger |
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Das ist der Lohn für eine überragende Rückrunde! Torsten Frings hat die Wahl zum Spieler des Monats April gewonnen - und das mit deutlichem Vorsprung vor den beiden Bayern-Akteuren Arjen Robben und Bastian Schweinsteiger.
"Ich freue mich riesig über die Wahl, das ist eine tolle Sache", kommentierte Frings das Ergebnis. Die Wahl fiel eindeutig aus: 74,1 Prozent der Stimmen gingen an den Bremer Kapitän, auf Platz zwei folgte der Niederländer Arjen Robben mit 15,2 Prozent vor Bastian Schweinsteiger mit 10,7 Prozent. Trotz des großen Vorsprungs gab sich Frings bescheiden: "Unsere gesamte Elf spielt nach dem schlechten Jahresbeginn richtig gut. Da kann der Einzelne auch glänzen", hob er Werders Mannschaftsleistung hervor. Geschäftsführer Klaus Allofs lobte den Mittelfeldspieler: "Das ist eine gerechte Auszeichnung. Torsten spielt eine grandiose Rückrunde und ist einer unserer Führungsspieler."
Die Wahl zum "Spieler des Monats" wird vom TV-Sender Sport1, von Fußball-Magazin "Kicker" und der Deutschen Fußball Liga DFL durchgeführt. Die Kapitäne aller Vereine küren drei Kandidaten, über die die Fans anschließend abstimmen können. Im Vormonat konnte Marko Marin die Wahl für sich entscheiden. Mesut Özil, Sieger im November 2009, komplettiert die drei Werder-Sieger der Saison 2009/2010. Damit stellt Werder nun mit Leverkusen zusammen die meisten Sieger dieser Umfrage.
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06.05.2010 19:18 |
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Gefälschte Stehplatz-Tickets für Nordderby im Umlauf |
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Werder Bremen hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass für das Heimspiel gegen den Hamburger SV gefälschte Tickets für den Stehplatzbereich in der Ostkurve des Weser-Stadion im Umlauf sind. Die Tickets wurden über fremde Internetplattformen wie Kein Link zu sehen? zum Kauf angeboten . Ein Tatverdächtiger wurde von der Polizei am gestrigen Mittwoch vorläufig fest genommen.
Alle Fans, die ihr Stehplatzticket nicht direkt im Ticketcenter bei Werder Bremen gekauft haben, werden aufgerufen, ihre Eintrittskarten zu überprüfen. Bestes Erkennungsmerkmal der echten Werder-Tickets ist die deutlich zu fühlende, erhabene Struktur des Hologramms, das sich in der linken oberen Ecke der Tickets befindet. Bei den gefälschten Karten ist das Hologramm nur "glatt" aufgedruckt. Ticketkäufer, die sich nicht sicher sind, können ihre Eintrittskarten im Ticketcenter bei Werder Bremen überprüfen lassen. Welche Menge an gefälschten Eintrittskarten in Umlauf ist, kann bisher nicht eingeschätzt werden.
Werder Bremen weist ausdrücklich darauf hin, dass Inhabern von gefälschten Tickets kein Einlass zum Spiel gewährt werden kann.
Werder Bremen wird am Samstag besonders intensive Kontrollen an den Einlässen vornehmen und bittet alle Fans um Verständnis, dass dieses Vorgehen aus Sicherheitsgründen absolut notwendig ist. In diesem Zusammenhang wird um frühzeitige Anreise zum Spiel gegen den Hamburger SV gebeten.
Das Nordderby ist seit Wochen mit 41.150 Zuschauern komplett ausverkauft. Eine Anreise zum Weser-Stadion ohne gültiges Ticket wird nicht empfohlen.
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06.05.2010 19:19 |
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TARGOBANK verlost Tickets zum Nordderby |
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Die TARGOBANK, Hauptsponsor von Werder Bremen, bedankt sich bei der Mannschaft und allen Fans für eine erneut sehr spannende Spielzeit 2009/2010 und verlost zum Saisonfinale gegen den Nordrivalen Hamburger SV 5 x 2 Tickets.
Für die Teilnahme muss einfach die folgende Gewinnspielfrage beantwortet und bis Freitag, 07.Mai 2010, um 11 Uhr an Kein Link zu sehen? geschickt werden. Bitte verwenden sie in der Betreffzeile den Text "TARGOBANK Gewinnspiel Nordderby". Wichtig: Unbedingt die Telefonnummer in der Mail angeben!
Die Gewinnspiel-Frage: Welcher Werderaner legte bei der letzten Bundesligapartie im Weser-Stadion gegen den HSV einen Doppelpack hin?
A) Claudio Pizarro
B) Mesut Özil
C) Hugo Almeida
Die TARGOBANK bietet eine weitere Gewinnmöglichkeit speziell für
Sportvereine. Alles zum Thema "Auffrischprämie" und zur Chance auf 3.000 € gibt es unter Kein Link zu sehen?..
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06.05.2010 19:21 |
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Nordderby: Nur mit Fairplay ein Fußballfest möglich |
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Letztes Heimspiel! Kampf um die Champions League! Mehr Zuschauer im Weser-Stadion als in allen Saisonspielen zuvor! 41.150 Fußballs-Fans, darunter 4.000 aus Hamburg! Ein Fußballfesttag, wenn es friedlich bleibt! Deshalb haben beide Vereine im Vorfeld wieder alles getan, um das Motto "Seid fair zueinander!" in die eigene Anhängerschaft zu tragen.
Neben dem offenen Brief an die Werder-Anhänger am Donnerstag mit dem Aufruf "Seid fair zueinander!" und dem entsprechenden Spielankündigungsplakat, liefen in den letzten Wochen weitere Aktionen. So trafen sich Fanvertreter der Hamburger mit ihren Bremer Kollegen, Treffen zwischen den Fußball-Anhängern beider Lager und der Polizei fanden statt. "Eine Hamburger Fan-Delegation bekam sogar die Möglichkeit speziell mit Bremer Sicherheitsvertretern ihre Interessen vorzubringen", berichtet Werders Fanbeauftragter Dieter Zeiffer von den Aktivitäten, die bereits seit Mitte April laufen. "Vor so einem Spiel kann es nicht nur bei einem oder zwei Treffen bleiben. Wir sind auch darüber hinaus in ständigem Kontakt mit den Hamburger Kollegen", unterstrich der engagierte Werderaner.
Auch in anderen Bereichen liefen Aktivitäten. So wird erneut der Kids-Club des Hamburger SV mit 20 jungen Fans von der Alster im Weser-Stadion begrüßt.
"Wir arbeiten in allen Bereichen daran, Werte wie Respekt und Fairplay zu vermitteln, egal wie groß die sportliche Rivalität ist. Spiele können nur dann zu Fußballfesten werden, wenn es möglich ist friedlich mitzufiebern. Wir sind zuversichtlich, dass es beide Fangruppen genau so sehen", so Klaus-Dieter Fischer, Geschäftsführer der Werder Bremen GmbH & Co KG aA und Präsident des Sport-Verein "Werder" v. 1899 e.V.
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06.05.2010 19:21 |
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… Fehlt nur noch das phantastische Ende |
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Schon der im vergangenen Sommer veröffentlichte Spielplan ließ aus Bremer Sicht vermuten, dass die Ansetzer der DFL ihren Sinn für ein möglichst prachtvolles Schlussbild dieser 47. Bundesliga-Saison pflegen wollten. Werder würde den Hamburger SV zum ewig jungen Nordderby im Weser-Stadion empfangen. Am kommenden Samstag, 08.05.2010, um 15.30 Uhr ist es nun soweit. Cheftrainer Thomas Schaaf jedenfalls fiebert dem Anpfiff entgegen. „Es ist wiederum phantastisch, so ein Spiel zu haben“, lautete das erwartungsfrohe Bekunden des 49-Jährigen.
Klaus Allofs: „Der dritte Platz ist mit viel Phantasie verbunden“
Er hat auch allen Grund dazu. Den Prolog dieses abschließenden Showdowns bewerkstelligten die Grün-Weißen am vergangenen Wochenende im hochanspruchsvollen Auswärtsspiel beim designierten Vize-Meister FC Schalke 04 bravourös - Mesut Özil und Hugo Almeida lieferten die Tore zum 2:0-Sieg. Fehlt ‚nur‘ noch das passend phantastische Ende mit dem Einzug in die Qualifikationsrunde zur Champions League. Überhaupt hat sich Schaafs Mannschaft in einem fulminanten Spurt seit Februar 32 Punkte aus 13 Bundesliga-Partien erspielt und den dritten Platz zurückerobert. Und der ist, wie Geschäftsführer Klaus Allofs geradezu schwärmerisch beschreibt, „mit viel Phantasie verbunden.“ Große Abende in der Königsklasse, Gegner der Weltklasse, das weiter wachsende Image des Klubs auf höchster internationaler Ebene und natürlich auch die wieder vergrößerten Einnahmetöpfe. „Dazu haben wir nun alle Möglichkeiten“, ergänzte Allofs. Doch ohne Schweiß kein Preis. Die fundamentale Voraussetzung dafür bleibt, den Vorsprung von zwei Punkten auf den letzten verbliebenen Kontrahenten Bayer Leverkusen auch im letzten Schritt über die Ziellinie zu bringen - gegen den sportlich arg gebeutelten HSV, der sowohl die eigenen Pokal-, Meister- und zuletzt auch noch Europa-League-Träume begraben mussten. Wiederum glückte kein Beginn der erhofften Kontinuität. Trainer Bruno Labbadia wurde kurz vor dem Halbfinal-Rückspiel in Fulham entlassen.
Der HSV und sein Bremer Vorbild
Es ist derart zum Verzagen für die ‚Rothosen‘. Nur leider hinkt auch die Molekularbiologie den Hamburger Erwartungen noch etwas hinterher, stellte Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann unlängst im Sport1-„Doppelpass“ selbstironisch fest: „Jeder Verein wünscht sich Kontinuität auf dieser Position, wie sie Werder Bremen mit Thomas Schaaf hat. Wir arbeiten alle an unserem Thomas Schaaf, der ist aber leider auch nicht zu klonen.“ Weniger das Bemühen der Gentechnik als vielmehr das Lob in Richtung Weser war ernst gemeint und dort von Thomas Schaaf auf das große Ganze abgeleitet: „Ich sehe das als Auszeichnung für Werder Bremen, wo über die Jahre kontinuierliche Arbeit geleistet wurde.
Danach sehnt sich jeder Verein. Und ich habe einen kleinen Teil dazu beigetragen“, sagte der Cheftrainer der Grün-Weißen. Immerhin: Eine kleine Möglichkeit auf das - halbwegs versöhnliche - Erreichen der Europa League besitzt der Tabellen-Siebte noch. Dazu müsste Hoffenheim gegen Stuttgart gewinnen und Werder gegen den HSV… "Das ist meine Aufgabe", nahm sich Hamburgs Interims-Trainer Ricardo Moniz in die Verantwortung. Und was ist mit der Hürde Werder? „Ich habe Respekt, aber volles Selbstvertrauen. Wir wissen um unsere letzte Chance, dafür gebe ich 100 Prozent. Wir wollen dominant auftreten.“
Ricardo Moniz hat „Respekt, aber volles Selbstvertrauen
So viel ist sicher: Die Grün-Weißen werden sich penibel darauf einstellen. „Sie haben Leistungen gezeigt, die nicht befriedigend waren. Aber sie haben auch Top-Leistungen gebracht“, differenzierte Thomas Schaaf. Von letzterem „werden wir ausgehen und in unsere Vorbereitung die besten Qualitäten des HSV miteinfließen lassen. Qualitäten, für die Torwart Frank Rost, Joris Mathijsen oder David Jarolim in der Defensive stehen. Und auch in der Offensive weiß jeder, wozu beispielsweise Mladen Petric, Ruud van Nistelrooy, Zé Roberto und Piotr Trochowski fähig sind. Oder auch Eljero Elia, der nach ausgeheilter Knöchel-OP wieder zum Aufgebot gehört. „Ein Trumpf im Ärmel“, mutmaßte das Hamburger Abendblatt.
von Maximilian Hendel
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07.05.2010 09:19 |
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Die Fakten zum Nordderby gegen den HSV |
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Das Nordderby steht an! Am Samstag kommt es am letzten Spieltag der Saison 2009/2010 im Weser-Stadion zu Werders entscheidenem Spiel um Platz drei.
Wie gewohnt präsentieren WERDER.DE und OptaSportdaten alle wichtigen Fakten rund um die Partie. Viel Spaß!
• In Bremen kommt es am 34. Spieltag zum 92. Nordderby in der Bundesliga – es ist die am häufigsten ausgetragene Partie der Liga-Geschichte.
• In der Ewigen Tabelle lagen vor dem Hinrundenspiel nur 6 Punkte zwischen den zweitplatzierten Bremern und dem Dritten aus Hamburg, inzwischen ist Werders Vorsprung auf 15 Punkte angewachsen.
• Mit einem Sieg ist Werder Bremen sicher in der Qualifikationsphase zur Champions League 2010/11 dabei, der HSV würde in diesem Fall an keinem europäischen Wettbewerb teilnehmen.
• In der Halbzeittabelle liegt der HSV mit 60 Punkten ganz vorne, erst
auf Rang 8 folgt hier der Rivale aus Bremen (46).
• Werder gelangen zuletzt 4 Siege in Serie – die Grün-Weißen gewannen 7 der letzten 8 Spiele (1 Niederlage).
• Der HSV verlor 4 der letzten 5 Gastspiele (1 Sieg). In der Hinrunde hatten die Elbstädter keine einzige Partie in der Fremde verloren.
• Schießt Bremen wieder die meisten Tore (aktuell 70), stünde die Torfabrik der Liga zum 5. Mal in den letzten sieben Jahren an der Weser.
• Bremen erzielte nach Schalke (17) die meisten Kopfballtore (15) und ließ nur 5 Tore mit der Stirn zu – kein Team weniger. Der HSV hingegen kassierte die meisten Kopfballgegentore der Liga (14).
• Gegen keinen anderen Gegner traf Claudio Pizarro öfter ins Schwarze: 11-mal netzte der Peruaner gegen den HSV ein (wie sonst nur gegen Wolfsburg).
• Frank Rost, der BL-Spieler mit den meisten Spielen aller noch aktiven (395), bestritt seine erste BL-Partie vor beinahe 15 Jahren im Werder-Trikot.
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07.05.2010 13:00 |
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Johannes80
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Weiner leitet Nordderby am Samstag |
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Der DFB hat Michael Weiner für das Nordderby am Samstag angesetzt. Bislang hat der Schiedsrichter Werder wenig Glück gebracht, in 13 Spielen unter seiner Leitung setzte es sechs Niederlagen und drei Unentschieden bei gerade einmal vier Bremer Siegen.
Michael Weiner aus Gießen, von Beruf Polizeirat, leitet seit dem Jahr 2000 Spiele in der Fußball-Bundesliga und ist seit 2002 FIFA-Schiedsrichter. In seinem bislang einzigen Nordderby setzte es im Februar 2002 eine 0:1-Heimniederlage für Bremen.
Auch die letzten sechs Bundesliga-Partien unter Weiners Spielleitung konnte Werder nicht gewinnen. Zuletzt gab es im Weser-Stadion ein 2:2 gegen Bayer Leverkusen (21.02.2010).
Als Schiedsrichterassistenten hat der DFB Thomas Frank aus Hannover und Tobias Welz aus Wiesbaden angesetzt. Vierter Offizieller der Partie ist Harm Osmers (Hannover).
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07.05.2010 13:01 |
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Kader fürs Nordderby steht - Naldo gibt Entwarnung |
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Ein orthopädisches Knietape zierte das Knie von Naldo beim Abschlusstraining am Freitagnachmittag. Nach der Einheit gab der Brasilianer aber schnell Entwarnung: "Ich habe noch etwas Schmerzen im Knie. Aber am Samstag im Nordderby spiele ich auf jeden Fall."
Damit dürfte Naldo voraussichtlich wieder zusammen mit Per Mertesacker die Innenverteidigung im Derby bilden. Überhaupt ist Naldo so etwas wie ein "Dauerbrenner" in Werders Abwehr: Seit seinem Wechsel zu den Grün-Weißen vor der Saison 2005/2006 absolvierte Naldo 154 von 169 möglichen Bundesligaspielen. Da will er natürlich nicht ausgerechnet gegen den HSV ausfallen. "Das Spiel am Samstag ist extrem wichtig für uns. Nicht nur, weil es das Nordderby ist - sondern auch, weil wir unbedingt in die Champions League wollen!", unterstrich Naldo noch einmal die Bedeutung der Partie am Samstag.
Mit dem gesichterten Einsatz Naldos steht dem Trainerteam bis auf Ersatztorhüter Christian Vander der komplette Werder-Kader für das Spiel gegen Hamburg zur Verfügung. Sandro Wagner und Sebastian Mielitz werden erneut Spielpraxis bei der U 23 sammeln.
Folgende Spieler berief Cheftrainer Thomas Schaaf in das Aufgebot:
Wiese, Wiedwald, Naldo, Mertesacker, Pasanen, Fritz, Boenisch, Prödl, Frings, Özil, Bargfrede, Marin, Hunt, Almeida, Pizarro, Jensen, Rosenberg, Borowski.
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08.05.2010 12:54 |
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Remis gegen den HSV - Werder verteidigt den dritten Platz! |
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Werder Bremen hat die Qualifikation für die Champions League erreicht! Die Grün-Weißen trennten sich im Nordderby 1:1-Unentschieden vom Hamburger SV und verteidigten dadurch den dritten Platz vor Bayer 04 Leverkusen. In einem spannenden und intensiven Spiel brachte Claudio Pizarro Werder nach einer knappen Stunde durch ein Treffer mit der Hacke in 1:0 in Führung (58.). Der Ausgleich fiel erst acht Minuten vor dem Ende durch Ruud van Nistelrooy.
Keine Veränderung in der Startformation
Cheftrainer Thomas Schaaf vertraute gegen den HSV dem gleichen Personal, das in der vergangenen Woche mit 2:0 beim FC Schalke 04 gewann. Tim Borowski und Hugo Almeida standen also erneut in der Startformation der Grün-Weißen, Aaron Hunt und Marko Marin nahmen dafür zunächst auf der Ersatzbank Platz.
Auf dem Rasen begann das Spiel sehr schwungvoll. Beide Teams suchten von der ersten Minute an ihr Heil in der Offensive und kamen dadurch früh zu guten Gelegenheiten. Bereits in der achten Minute musste Tim Wiese all sein Können aufbieten, als er einen Kopfball von Ruud van Nistelrooy nach Flanke von Dennis Aogo mit einem super Reflex parierte. Einen weiteren Versuch des Niederländers konnte Torsten Frings im letzten Moment noch blocken (17.). Auf der Gegenseite entschärfte Frank Rost zunächst einen Linksschuss von Mesut Özil aus spitzem Winkel und nach der anschließenden Ecke konnte der HSV-Keeper auch gegen Naldo und Claudio Pizarro klären (12). Bei einem Kopfball des Peruaners in der 45. Minute wäre Rost dann allerdings machtlos gewesen, doch der Ball landete letztlich am rechten Innenpfosten. Und auch der letzte Versuch des ersten Durchgangs brachte nichts ein. Ein Linksschuss von Clemens Fritz war kein Problem für Frank Rost.
Pizarro trifft zur Führung und stellt Elber-Rekord ein
Die erste Gelegenheit nach dem Seitenwechsel hatten zwar wieder die Hamburger, doch der Kopfball von van Nistelrooy nach einer Flanke von Trochowski flog am langen Pfosten vorbei (52.). Die Antwort der Grün-Weißen ließ anschließend aber nicht lange auf sich warten. Nur zwei Minuten später stellte Naldo Frank Rost mit einem Freistoß aus 30 Metern vor Probleme, doch der HSV-Keeper konnte den Ball mit den Fäusten abwehren. Nach einer knappen Stunde gingen die Grün-Weißen dann aber endlich in Führung. Clemens Fritz setzte sich auf der rechten Seite energisch gegen Pitroipa durch, passte auf Claudio Pizarro, der mit der Hacke die Führung erzielte und dadurch den Rekord als bester ausländischer Torjäger von Giovane Elber einstellte (59.). Um ein Haar wäre Pizarro drei Minuten später sogar das zweite Tor gelungen, doch der Peruaner kam nach Flanke von Almeida nicht zum Abschluss. Almeida selbst vergab in der 68. Minute die große Chance das Spiel vorzeitig zu entscheiden, als er freistehend vor Frank Rost am Keeper der Hamburger scheiterte.
Doch auch der HSV kam weiterhin zu Gelegenheiten. Tim Wiese rettete in der 65. Minute jedoch mit einem super Reflex gegen van Nistelrooy und ein Schuss von Petric aus zwölf Metern landete neben dem Tor. Acht Minuten vor dem Ende gelang dem HSV dann aber doch noch der Ausgleich. Zé Roberto konnte sich auf der rechten Seite durchsetzen, passte zurück auf van Nistelrooy, der den Ball aus elf Metern ins Tor bugsierte (82.). Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich hatte Boateng eine weitere Möglichkeit, Tim Wiese reagierte aber abermals stark und konnte den Kopfball des Nationalspielers parieren. Die letzte Gelegenheit dieser spannenden und intensiven Partie hatte allerdings Werder. Nach einem Konter bediente Özil den mitgelaufenen Marin, der den Ball jedoch nicht im Tor unterbringen konnte, so dass es beim 1:1-Unentschieden blieb.
von Dominik Kupilas
Werder Bremen: Wiese – Fritz, Mertesacker, Naldo, Pasanen – Frings, Borowski (73. Hunt), Bargfrede, Özil (90. Prödl)– Pizarro, Almeida (77. Marin); auf der Bank: Wiedwald – Boenisch, Jensen, Rosenberg
Hamburger SV: Rost – Demel, Boateng, Mathijsen, Aogo (73. Elia) – Zé Roberto, Jarolim, Trochowski, Pitroipa – Petric, van Nistelrooy
Tore: 1:0 (59.) Pizarro, 1:1 (82.) van Nistelrooy
Gelbe Karten: Bargfrede, Frings (beide Werder) – Jarolim, Pitroipa (beide HSV)
Schiedsrichter: Michael Weiner (Giesen)
Weser-Stadion: 41.150 Zuschauer (ausverkauft)
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08.05.2010 18:22 |
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Mit der Hacke zum Elber-Rekord |
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Hätte ein Treffer besser zu Claudio Pizarro passen können? Technisch stark, schlitzohrig, abgezockt: Eine flache Hereingabe von Clemens Fritz, "Pizza" steht mit dem Rücken zum Tor – und jagt den Ball mit der Hacke hinter dem verdutzten Frank Rost ins Netz!
Mit dem 16.Saisontor und dem insgesamt 133.Treffer stellte Claudio Pizarro "endlich" den Rekord von Giovane Elber als torgefährlichster Ausländer in der Geschichte der Bundesliga ein. "Der Ball kam nach hinten in den Rücken gespielt, ich konnte ihn gar nicht anders nehmen", grinste der Peruaner nach dem Spiel. "Ich hoffe ich bleibe lange da oben. Dieser Rekord ist mir sehr wichtig!"
Beim Jubeln mit den Fans nach Spielende zeigte sich Pizarro stolz in einem T-Shirt mit der Aufschrift "El #1 es Peruano" – "Die Nummer Eins ist Peruaner". Eine Anspielung darauf, dass er nun der erfolgreichste ausländische Torjäger der Bundesligageschichte ist. Allerdings musste Pizarro das Stück Stoff schon seit mehreren Wochen tragen: Nach zwei Spielen ohne eigenen Treffer glückte nun endlich das Rekord-Tor. Torsten Frings hatte bereits vor den letzten Spielen versprochen, die Mannschaft im Falle eines Pizarro-Tores zum Pizza-Essen einzuladen. "Ich hoffe da kommt noch was!", lachte Pizarro voller Vorfreude nach dem Spiel. Der vermeindliche Spender weichte allerdings aus: "Das war letzte Woche. Diese Woche gibts nix", gab Torsten Frings trocken zu Protokoll.
Knapp elf Jahre ist es nun her, dass Claudio Pizarro sein erstes Tor in der höchsten deutschen Spielklasse erzielte. Am vierten Spieltag der Saison 1999/2000, gleich in seinem zweiten Spiel und dem ersten Einsatz von Beginn an, erzielte der junge Neuzugang aus Peru das 1:0 gegen den 1.FC Kaiserslautern (Endstand 5:0). Der Auftakt zu Werders damaligen "17-Tore-Woche" (nach dem Lautern-Spiel folgten ein 5:0 bei Bödo/Glimt und ein 7:2 beim VfL Wolfsburg), in der Pizarro sechs Tore erzielen konnte – ein Einstand nach Maß und der Auftakt zu einer großartigen Karriere, die mit dem Rekord nun einen weiteren Höhepunkt findet.
"Es ist schön, dass Claudio diese Marke übertrifft. Er ist ein hervorragender Fußballer", zollt auch Ex-Rekordhalter Giovane Elber seinem ehemaligen Mitspieler vom FC Bayern München Tribut. Cheftrainer Thomas Schaaf kommentierte den Treffer nüchterner: "Glückwunsch. Da folgen aber sicherlich noch viel mehr Tore von Claudio."
von Michael Rudolph und Paul Hüsing
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09.05.2010 18:55 |
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Wiese gibt wieder starke WM-Bewerbung ab |
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Klaus Allofs war gut aufgelegt und diktierte den eifrigen Medienvertretern die erhoffte Schlagzeile in die Blöcke: "Tim hat heute ganz stark gehalten, er hat sich heute die Nummer eins gesichert …", schmunzelte der Werder-Geschäftsführer und machte dann alles kaputt, indem er nachlegte: "… bei Werder Bremen!"
Aus dem Spaß wurde aber ganz schnell ein ehrliches Lob für den Keeper, der gegen den Hamburger SV von den Medienvertretern zum "Targobank Man of the Match" gewählt wurde, weil er seinen Grün-Weißen wiedereinmal mit mehreren Paraden den Punkt festgehalten hatte. "Er hat heute noch einmal gezeigt, dass man keine Angst haben muss, ihn in Südafrika auch aufzustellen. Es sprechen viele Fakten in ziemlich starker Weise für Tim. Ich hoffe für ihn, dass er die Nummer eins wird. Wir haben immer gesagt, dass es nicht entscheidend ist, rumzuquatschen, sondern Ende Mai voll da zu sein und auf gute Leistungen verweisen zu können. Das ist bei ihm der Fall, mehr kann er nicht tun. Er ist top drauf."
Klaus Allofs unterstrich jedoch noch einmal, dass sich Werder ab sofort aus allen Spekulationen heraushalten wird. "Der Bundestrainer hat seine Entscheidung getroffen und wir vertrauen ihm und seinen Stab, dass es einen fairen Dreikampf um den Platz zwischen den Pfosten geben wird."
Diese Hoffnung hat auch Tim Wiese selbst, der sich am Samstag wieder mit markigen Kampfansagen zurückhielt, aber dennoch seinen Hut selbstbewusst in den Ring schmiss. Auf Nachfrage, was er über Hans-Jörg Butts Aussagen denken würde, dass er auch bei der WM die Nummer eins sein möchte, sagte Wiese: "Jeder, der zur WM fährt, will die Nummer eins sein. Ich auch, jetzt schauen wir, ob es klappt. Es gibt zwar viele Spezialisten, die mir keine Chance einräumen, aber ich werde bis zum Umfallen kämpfen."
Mit welcher Besonnenheit der Werder-Rückhalt in die nächsten entscheidenden Wochen geht, zeigte er am praktischen Beispiel gleich nach dem Abpfiff. Lautstark wurde er von den Werder-Fans gefeiert und auf den Zaun beordert. Von den Kollegen geschubst, von den Anhängern bejubelt, trat er tatsächlich die obligatorischen Aufgabe mit dem Megaphon an. Aber wo vor einem Jahr noch siegestrunkene verbale Attacken zum Gegner zu hören waren, rief er nun zum "Andree-Wiedener-Tanz" auf. "Bewegt eure Hüften, und tanzt den Andree Wiedener, nach links …. Nach rechts …"
von Michael Rudolph und Paul Hüsing
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09.05.2010 18:56 |
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Gefeiert, gezittert, getanzt – Ende der Ostkurven-Ära |
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Das letzte Spiel war ein bisschen wie die ganze Saison: Es lief super, dann musste wieder gezittert werden. Und am Ende stand Freudentaumel pur auf dem Programm aller Werder-Fans!
Es war 16.46 Uhr, als auf der Anzeigetafel das Tor der Borussen aus Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen angezeigt wurde und im Stadion schon mal gejubelt wurde. Nur zwei Minuten später heizte Claudio Pizarro mit seinem Hackentor die Stimmung so richtig an. Alles lief für die Grün-Weißen, doch die Freude darüber schien die Entschlossenheit zu lähmen. "Nach meinem Treffer haben wir nicht mehr gut Fußball gespielt und wie es in einem Derby nun mal ist, musst du dann gleich zittern. Der HSV kam dann zu einigen Chancen, die wir überstehen mussten."
Mit banger Miene blickten die Werder-Fans sowohl auf das Spielfeld mit den stürmischen Hamburgern, die verdient zum 1:1 kamen, und nach Gladbach, wo Bayer nur ein Tor zum Sieg fehlte. Cheftrainer Thomas Schaaf gab zu: "Nach der Führung hätten wir es uns leichter machen müssen. Die Großchance von Hugo hätte schon alles entscheiden können und es uns leichter gemacht. Es war ein gutes Derby, in dem der HSV alles versucht hat und uns in Verlegenheit brachte. Aber wir haben standgehalten und uns durchgesetzt. Kompliment an die Mannschaft."
Die gab das Lob gerne an die Fans weiter, die auch am letzten Spieltag der Saison ein großartiger Rückhalt waren. Per Mertesacker: "Man hat gemerkt, dass die Stimmung angespannt war. Aber wir haben auch die nötige Unterstützung bekommen. Der 12. Mann war da und wir müssen uns bedanken für die Unterstützung in der gesamten Saison." Das erledigten die Werder-Profis direkt nach dem Abpfiff. Auf der Ehrenrunde wurden Schals in die Menge geschmissen mit dem Aufdruck: "Ihr seid die beste 12 der Liga". Die Fans nahmen dankend an und feierten die echten Aufholjäger dieser Spielzeit. Vor der Ostkurve wurde getanzt und geschunkelt, Tim Wiese als "Targobank Man of the Match" auf den Zaun gerufen und von dort aus Anhänger und Teamkollegen dirigiert.
Es war auch eine Art Abschiedsfeier für die Ostkurve, die nach diesem Spieltag abgerissen wird. Am Montag beginnen die Abrissarbeiten von der Nordseite in Richtung Spielertunnel. In der Halbzeitpause verabschiedete sich Geschäftsführer Klaus Allofs per Video-Botschaft. "Wir spielen das letzte Mal vor der Ostkurve. In der neuen Saison wird es eine Gerade sein, aber der Name 'Ostkurve' wird immer bleiben. Für euch Fans wird es noch besser werden. Ihr seid so nah dran wie nie zuvor und die Stimmung im Stadion wird noch besser werden."
Beim Jubel-Trubel am Samstagabend konnte man sich das kaum vorstellen.
von Michael Rudolph und Paul Hüsing
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09.05.2010 18:57 |
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Die Wende kam zu Werders 111. Geburtstag |
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Das 1:1 gegen den Hamburger SV ist das Happyend einer der größten Aufholjagden, die in der Werder-Geschichte gestartet wurden. Am 20. Spieltag, nach dem grauenhaften 3:4 gegen Borussia Mönchengladbach, stand Werder auf Platz 6 mit 13 Punkten Rückstand auf Platz 3 und 16 Punkte hinter den damals ungeschlagenen und nun eingeholten Leverkusenern. Dann folgten 14 Spiele mit nur einer Niederlage und die erhoffte Champions-League-Qualifikation. Tim Wiese deutlich: "Jedem von uns ist bewusst, wie viele Punkte wir Leverkusen in der Rückrunde abgenommen haben."
Bewusst war das auch Klaus Allofs. "Wenn wir uns schnell wieder konzentrieren, dann dürfen wir heute jubeln ohne Ende. Wir wissen ja, welche Serie wir hinbekommen haben. Dieser dritte Platz hat für uns eine sehr große Bedeutung", sagte der Geschäftsführer, der sehr erleichtert war, dass es dem Team gegen den Hamburger SV gelungen war, den Sack zuzumachen. "Wir waren heute sehr angespannt, weil wir zum ersten Mal etwas zu verlieren hatten, nachdem wir wochenlang die Jäger waren."
Richtig froh über den Bundesliga-Abschluss war auch Cheftrainer Thomas Schaaf. "Wir haben heute ein Ziel erreicht, das vor Wochen noch ganz weit weg schien. Um so bemerkenswerter ist es, dass die Mannschaft immer daran geglaubt hat. Nur so hat sie diesen Endspurt hinlegen können. Wir hatten uns das internationale Geschäft zum Ziel gesetzt und jetzt haben wir sogar die Möglichkeit über die Qualifikation das Optimale zu erreichen."
Warum es Werder gelang, direkt im Anschluss an die Serie von fünf Niederlagen in Folge mit dem 2:1-Sieg beim 111-Jahre-Geburtstagsspiel gegen Hertha BSC Berlin so eine beeindruckende Wende einzuleiten und den Aufwärtstrend dauerhaft durchzustehen, analysierte Klaus Allofs so: "Grundsätzlich war das nur möglich, weil der Kader qualitativ stark besetzt ist. Aber am Ende hat es uns geholfen, dass wir vom Verletzungspech weitgehend verschont blieben und dass wir international nicht mehr dabei waren. Dass das eine Rolle spielt muss man sich ja nur an den Konkurrenten ansehen, die mit uns um die internationalen Plätze gespielt haben. Schalke, Leverkusen, Dortmund hatten diese Mehrfachbelastung nicht. Es kam aber auch dazu, dass wir zuletzt befreiter aufspielen konnten, weil wird durch den Pokalfinaleinzug und die starken Bayern einen Europa-League-Startplatz sicher hatten. Das alles Entscheidende ist in meinen Augen aber der absolute Siegeswille der Mannschaft", so Allofs, dem gleich mehrere Beispiele einfielen. "Wir haben einige Spiele gedreht, wie in Wolfsburg, und viele Punkte in den letzten Minuten geholt, weil wir trotz Rückschlägen immer weiter gemacht haben. Man nehme nur das Köln-Spiel oder das 2:2 gegen Bayer Leverkusen. Damals wussten wir noch nicht, wie wichtig dieser Punkt sein würde."
von Michael Rudolph und Paul Hüsing
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09.05.2010 18:58 |
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