Presseschau 23.11.2009 |
Johannes80
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Wiedwald überragend
Unterm Strich hätte Thomas Wolter eigentlich zufrieden sein können. Mit dem 2:2 (0:0) beim SV Sandhausen holte Werder II in der Dritten Liga immerhin einen wichtigen Auswärtspunkt. Doch dem Bremer Coach war eher zum Granteln zu Mute. „Das, was wir heute hier gezeigt haben, ist keinesfalls das, was uns in den letzten Wochen ausgezeichnet hat“, brummte Wolter.
Dass die Bremer am Ende doch diesen einen Zähler im Gepäck hatten, lag für den Trainer zum einen an Addy Menga, der doppelt traf (63./77.), vor allem aber an einem „überragenden“ Torwart Felix Wiedwald und einer „ganz starken“ Abwehr um die beiden herausragenden Innenverteidiger Sandro Stallbaum und Alexander Hessel. „Sie haben uns im Spiel gehalten, es hätte auch schon früh 0:3 stehen können“, erklärte Coach Wolter.
Werder II: Wiedwald – Schiller, Hessel, Stallbaum, Gerdes – Maek, Ronneburg (46. Perthel), Menga, Ayik (86. Zengin) – Testroet (78. Derdak), Kempe.
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23.11.2009 12:28 |
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Johannes80
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Werders Fußball-Frauen feiern 5:3-Erfolg über Gütersloh
Man konnte sicher sein, dass Werders Fußballerinnen sich im Zweitligaheimspiel gegen den FSV Gütersloh für die bittere 1:5-Pleite aus dem DFB-Pokal revanchieren wollten. Was sich gestern abspielte kam allerdings für alle Beteiligten ziemlich unerwartet: Mit einem deutlichen 5:3 (3:1)-Erfolg drehten die Bremerinnen den Spieß einfach um.
"Das tut uns gut", meinte Maren Wallenhorst. Die Spiele gegen Gütersloh dürften als die Spiele der 19-Jährigen einen kleinen Platz in der Bremer Frauen-Fußball-Geschichte erhalten: Beim Debakel in der vergangenen Woche hatte Maren Wallenhorst ausgerechnet gegen ihren ehemaligen Verein ein Comeback gegeben und dabei das Ehrentor erzielt. Gestern trug sie mit drei Treffern ganz wesentlich bei zur geglückten Revanche. Dabei hatte auch Maren Wallenhorst so ihre Bedenken, als Werder bereits nach vier Minuten in Rückstand geraten war. "Da waren wir natürlich geschockt."
Anders als in der Vorwoche, als die Bremerinnen sich mit fortlaufender Spielzeit immer mehr ergaben, hielten sie gestern jedoch dagegen und kompensierten die spielerische Stärke des Gegners mit viel Einsatz. Als Maren Wallenhorst mit ihrem ersten Treffer - aus 16 Metern über den Innenpfosten - das 1:1 erzielt hatte, deutete sich bereits an, dass es keine Wiederholung des 1:5 geben würde. "Da haben wir gedacht: Diesmal läuft es anders", meinte die erfolgreiche Stürmerin.
Mit fortlaufender Spielzeit holte sich das Bremer Team nun auch das Selbstvertrauen zurück. Schließlich entschieden Werders Frauen eine ausgeglichene Partie ausgesprochen effektiv für sich: Die ersten fünf Bremer Chancen wurden prompt in Tore umgesetzt.
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23.11.2009 12:29 |
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Das magische Dreieck verzaubert die Liga |
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Wenn in der Tierwelt nach einem Kampf der klar Unterlegene aufgibt, legt er sich zumeist auf den Rücken und bietet dem Sieger den Hals dar. Demutsgebärde nennt man das.
Nachdem der SC Freiburg von Werder Bremen mit 0:6 (0:1) verprügelt worden war, öffneten die Verantwortlichen zumindest symbolisch den Hemdskragen. „Wenn ich nicht SC-Trainer wäre, hätte ich heute Beifall geklatscht“, räumte Coach Robin Dutt ein. Und Sportdirektor Dirk Duffner ergänzte: „So wie die Bremer heute gespielt haben, muss man eigentlich Werder-Fan werden.“
Aber nicht nur der Gegner war angetan von der Galavorstellung der Hanseaten, die den SC Freiburg mit teilweise brillanten Kombinationen schwindelig gespielt und nach Toren von Hugo Almeida (31./57.), Marko Marin (55.), Mesut Özil (65.), Naldo (73.) und Markus Rosenberg (83.) regelrecht gedemütigt hatten. „Die Mannschaft hat Begeisterung und Leidenschaft gezeigt. Das war super“, schwärmte Bremens Trainer Thomas Schaaf. „Das ging manchmal mit einem Kontakt blitzschnell. Wir haben in der Kabine gesessen und waren von uns selbst überrascht“, sagte Marko Marin.
Der 20-Jährige, der mit einem rotzfrech verwandelten Freistoß in der 55. Minute die Torflut in Durchgang zwei eingeleitet hatte, wirbelte und kombinierte zusammen mit Aaron Hunt und dem alles überragenden Mesut Özil so herzerfrischend und mit einem Tempo, dass Freiburgs Kapitän Heiko Butscher später nur die tiefe, verbale Verbeugung blieb: „Die drei da vorn sind einfach Weltklasse!“
Özil, Hunt, Marin – das magische Bremer Dreieck verzaubert die Liga. Von Diego spricht an der Weser keiner mehr. „Es ist zumindest kein Nachteil für uns, dass Diego weg ist“, sagte Werder-Sportchef Klaus Allofs. Und Trainer Thomas Schaaf sieht sich in seiner Philosophie bestätigt, junge Talente zu stützen und zu fördern. „Wir haben immer wieder hervorragende Spieler wie zum Beispiel Johan Micoud und jetzt Diego verloren. Und immer wieder wurde gedacht, jetzt bricht alles zusammen. Doch wir haben erkannt, dass andere da sind, die die Lücke schließen können“, erklärte der Werder-Coach: „Wir wussten um die Qualitäten eines Mesut Özil und eines Aaron Hunt, und wir hatten eine Phantasie mit Marko Marin. Wir hatten die Hoffnung, dass da etwas entstehen kann. Dass es jetzt schon so wunderbar klappt, ist umso schöner.“
Özil, der in Freiburg an vier Toren beteiligt gewesen war und eines selbst erzielt hatte, strahlte nach dem Coup im Breisgau wie ein Honigkuchenpferd. „Wir hatten heute richtig Spaß. Wir drei verstehen uns super, das sieht man schon im Training.“
Bleibt abzuwarten, ob das magische Dreieck auch über die Saison hinaus an der Weser für Verzückung sorgt. Hunts Vertrag läuft aus, im Winter sollen die Gespräche über eine Verlängerung wieder aufgenommen werden. Letzteres gilt für Özil. Der neue Bremer Superstar hatte ein erstes Angebot abgelehnt, die Verhandlungen scheinen festgefahren zu sein. Allofs jedenfalls sieht seinen Spieler und dessen Berater jetzt am Zug. „Wenn die Einsicht reift, dass Mesut bei uns gut aufgehoben ist, werden wir das hinkriegen. Wenn nicht, wird es natürlich schwer“, meinte der 52-Jährige, der angesichts der Vertragsdauer Özils bis 2011 derzeit aber keinen Grund zur Panik sieht.
Von Arne Flügge
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23.11.2009 15:36 |
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Zu früh für Meisterträume |
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Tim Wiese machte eine einfache Rechnung auf: „Wenn wir jetzt jedes Spiel gewinnen, werden wir Meister“, sagte der Bremer Torwart. Dem ist nicht zu widersprechen. Allerdings, so der Keeper, „ist es noch viel zu früh, vom Titel zu reden.
Natürlich sind wir im Moment richtig gut drauf, und wir können es auch schaffen. Doch es bringt nichts, jetzt schon von Dingen zu träumen, die noch so weit weg sind.“
Immerhin durften die Bremer an diesem Spieltag schon mal für 24 Stunden am Platz an der Sonne schnuppern. Nach dem 6:0-Triumph in Freiburg war Werder kurzzeitig Tabellenführer. Nach 95 Spieltagen wieder einmal. Zuletzt standen die Hanseaten nach dem 19. Spieltag der Saison 2006/2007 ganz oben.
Dass Leverkusen gestern mit dem 1:1 in München wieder vorbeizog, nahm Sportchef Klaus Allofs unaufgeregt zur Kenntnis: „Mir wäre es ohnehin lieber, wenn wir am 34. Spieltag da oben stehen würden.“
Gleichwohl machte der 52-Jährige keinen Hehl daraus, „dass wir stolz darauf sein können, wie wir in Freiburg gespielt haben“.
Die Länderspielpause habe seiner Mannschaft gutgetan. Nach den vielen englischen Wochen waren die Bremer zuletzt platt, hatten sich gegen Dortmund gerade noch zu einem 1:1 gequält. „Wir haben gezeigt, zu was wir in der Lage sind, wenn wir fit und ausgeruht sind“, sagte Wiese. Und Doppeltorschütze Hugo Almeida ergänzte: „Wer Meister werden will, der muss die richtige Einstellung haben: Respekt vor dem Gegner und das Selbstvertrauen, jedes Spiel unbedingt gewinnen zu wollen. Dieser Teamgeist und diese Mentalität zeichnen uns aus.“ Doch auch der Portugiese hält es noch für verfrüht, sich schon jetzt mit dem Thema Meisterschaft auseinanderzusetzen. „Wir haben in der Liga noch vier schwere Spiele vor uns. Lasst uns die erstmal spielen“, forderte Almeida – und sprach damit seinem Trainer aus der Seele. „Dass wir oben dabei sind, ist schön. Das gibt Selbstvertrauen. Wir werden uns jetzt aber nicht verrückt machen, denn wir wissen, dass wir bis Weihnachten noch ein schweres Programm haben“, sagte Thomas Schaaf.
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23.11.2009 15:37 |
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Schaaf bremst Wiese aus, dabei wollte der so gern . . . |
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Die Fans riefen „Wiese, Wiese“, Sportchef Klaus Allofs hatte seinen Torhüter von der Bank aus bereits nach vorn beordert, doch kurz vor der Mittellinie wurde Tim Wiese wieder zurückgepfiffen – von Trainer Thomas Schaaf.
Der hatte etwas dagegen gehabt, dass die Bremer Nummer eins den Strafstoß schießt, der seiner Mannschaft in der 73. Minute gerade zugesprochen worden war. Vermutlich aus Respekt vor dem Gegner SC Freiburg. Der nämlich hatte von den Bremern schon vier Stück eingeschenkt bekommen. Und wenn jetzt auch noch der Torwart ein Tor schießen sollte? Das grenzte vielleicht doch zu sehr an Hohn und Hochmut.
Also fügte sich Wiese, trabte zurück, und Naldo verwandelte zum 5:0. Doch für Wiese ist damit noch längst nicht das letzte Wort gesprochen. „Irgendwann schieße ich einen. Da kannste Gift drauf nehmen“, schmunzelte der 27-Jährige später: „Ich will und werde eines Tages mein Bundesliga-Tor machen. Das ist mein Ziel. Oliver Kahn hat es versucht und nicht geschafft. Ich werde das packen.“
Dass Schaaf ihn zurückbeordert hatte, ärgerte Wiese freilich, aber er konnte das Veto seines Chefs auch verstehen. „Doch beim nächsten Mal laufe ich nach vorne durch“, grinste der Torwart, der auf den Zaun geklettert war und mit den Werder-Fans den 6:0-Triumph gefeiert hatte.
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23.11.2009 15:38 |
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Claudio Pizarro ist aus München zurückgekehrt. Der Werder-Stürmer hatte sich vergangene Woche bei Nationalmannschaftsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt wegen seines Haarrisses im Sprunggelenk behandeln lassen. Die schlechte Nachricht: „Er wird wohl auch am Samstag gegen Wolfsburg noch fehlen“, sagte Co-Trainer Wolfgang Rolff gestern Morgen.
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23.11.2009 15:39 |
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Werder-Gegner mit Licht und Schatten |
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Werders Gruppengegner in der Europa League päsentierten sich am Wochenende mit Licht und Schatten. Bilbao trotzte dem FC Barcelona ein 1:1 ab, Austria Wien musste gegen den Lokalrivalen Rapid eine schmerzliche 1:4-Schlappe einstecken und Nacional Funchal musste im Pokal-Wettbewerb gegen den Zweitligisten CP de Fatima ins Elfmeterschießen, bis der Erfolg feststand.
Athletic Bilbao hat sich den Punkt gegen den amtierenden Champions-League-Gewinner FC Barcelona redlich verdient. Zwar gingen die Katalanen im San-Mames-Stadion in Bilbao in der 54. Minute durch Dani Alves mit 1:0 in Führung, doch Gaizka Toquero traf für die Basken zum verdienten Ausgleich. In der Tabelle hat sich Bilbao im gesicherten Mittelfeld auf Platz acht etabliert.
Im prestigeträchtigen Derby gegen Lokalrivale Rapid Wien musste die Austria eine schmerzliche 1:4-Pleite einstecken. Bereits nach einer Viertelstunde führte Rapid mit 2:0. Als kurz nach der Halbzeit Jacek Bak eine Notbremse verursachte, daraufhin vom Platzflog und zu allem Überfluss Steffen Hofmann den fälligen Freistoß auch noch direkt zum 3:0 verwandelte, war die Partie entschieden. Matthias Hattenberger konnte zwar noch auf 1:3 verkürzen, doch kurz vor Schluss stellte Salihi den alten Abstand wieder her.
Nacional Funchal, Werders nächster Gegner in der Europa League, musste vor heimischer Kulisse lange zittern bis der Einzug ins Achtelfinale des nationalen Pokals feststand. Nach 120 Minuten stand es gegen den Zweitligisten CP de Fatima 0:0. Auch ein Platzverweis für die Gäste konnte Funchal zunächst nicht nutzen. Im Elfmeterschießen konnte Torwart Rafael Bracalli gleich zwei Strafstöße parieren und sorgte somit für den 4:3-Sieg.
Von Daniel Goerke
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24.11.2009 12:10 |
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