Presseschau 28.10.2009 |
Johannes80
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Pizarro fällt aus, das Selbstbewusstsein bleibt
Thomas Schaaf machte das Gesicht eines Lehrers, der nach einer Klassenarbeit zu viele Fünfen und Sechsen verteilen muss. Im Grunde kommt dieser Vergleich der Sache auch sehr nahe.
Denn vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern (heute, 19.00 Uhr/Sky live) sucht der Trainer von Werder Bremen einen Stürmer, der nicht nur den verletzten Claudio Pizarro ersetzt, sondern auch den Notenschnitt auf gutem Niveau hält. Das Problem: Schaaf findet keinen.
Pizarro, in Bundesliga und Europa League bereits zwölfmal erfolgreich, muss heute wie erwartet passen. Die Verletzung am Sprunggelenk lässt seinen Einsatz nicht zu. „Er hat Schwierigkeiten, überhaupt normal zu gehen, von daher macht es keinen Sinn“, sagte Schaaf und blickte sorgenvoll auf die Alternativen. Hugo Almeida käme einem als Erster in den Sinn. Aber der Portugiese befindet sich noch im Aufbautraining, steht ebenfalls nicht zur Verfügung. Marcelo Moreno und Markus Rosenberg folgen als nächstes. Aber an dieser Stelle kommen die Fünfen und Sechsen ins Spiel. „Beide stehen für einen Wert, den sie noch nicht erreicht haben“, erläuterte der Trainer, warum er sich noch nicht entschieden hat, „wie ich das besetze“.
Damit aber nicht genug Kritik an dem Bolivianer Moreno und dem Schweden Rosenberg. Schaaf ging noch weiter. „Beide müssen ihre Qualität auch mal beweisen. Während der Saison muss man auch zeigen, dass man sich durchsetzen kann“, sagte er in Richtung seiner Angreifer, deren Arbeitsnachweise bislang dürftig ausfallen. Rosenberg hat noch gar kein Tor auf dem Konto, Moreno traf nur in der ersten Pokalrunde beim 5:0 gegen Union Berlin – da allerdings gleich doppelt. Seine Chancen auf den freigewordenen Pizarro-Platz sind sicherlich besser als die von Rosenberg, der am vergangenen Wochenende nicht mal im Kader stand. Und nun Startelf? Unwahrscheinlich. Moreno vertrat Pizarro zudem bereits in der vorangegangenen Pokalrunde. Beim 2:1 gegen den FC St. Pauli (in Liga zwei Dritter hinter Lautern) spielte er aber nur 62 Minuten – dann kam doch der Peruaner. Überzeugt hatte er nicht.
Vielleicht entscheidet Schaaf deshalb auch ganz anders, lässt sowohl Rosenberg als auch Moreno draußen und stellt Aaron Hunt an die Seite von Marko Marin. Die Beiden sind definitiv in Form.
Auf wen die Wahl letztlich fällt, wird nichts an der Bremer Ausgangsposition ändern. „Das Spiel“, sagte Schaaf mit seltener Deutlichkeit, „ist für uns eine Pflichtaufgabe, da muss man nicht drumherum reden.“
Nach 15 Pflichtspielen ohne Niederlage sollte ein Zweitligist in der Tat keine unüberwindbare Hürde darstellen – auch nicht, wenn sich der Gegner als Tabellenzweiter auf dem Sprung in die Beletage befindet. Es ist und bleibt ein klassentieferer Gegner, meinte Kapitän Torsten Frings und hielt ein Kurz-Referat über die Bremer Überlegenheit: „Spielerisch sind wir besser, aber Lautern wird kämpfen.“
So wie es der FC St. Pauli getan und Werder damit durchaus in Schwierigkeiten gebracht hatte. Doch das ist für Tim Wiese kein Grund, sich gewarnt zu fühlen. Vollmundig posaunt er seine Prognose heraus: „Wir sind im Moment zu gut, als dass der FCK gegen uns was holen könnte.“
Von Carsten Sander
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28.10.2009 11:14 |
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Nach der Auslosung des DFB-Pokal-Achtelfinales machte Marco Kurz ein langes Gesicht. Ausgerechnet Werder Bremen!
„Das ist ein sehr schweres Los für uns. Wir bekommen es mit einem Bundesliga-Spitzenteam und dem aktuellen Pokalsieger zu tun“, seufzte der Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Mittlerweile hat er den Schock überwunden und in Angriffslust umgewandelt. „Wir wollen uns nicht vorführen lassen. Im Pokal gibt es immer eine Chance, die Geschichte zeigt das. Es wird schwer, aber es ist möglich. Der Weg nach Bremen ist zu weit, um nicht daran zu glauben“, sagte der Coach der „Roten Teufel“.
Aber klar: Der Zweite der zweiten Liga ist gegen den Dritten der ersten Liga krasser Außenseiter. „Bremen hat einen unglaublichen Lauf und ist klarer Favorit“, meinte Abwehrspieler Martin Amedick mit Blick auf die beeindruckende Werder-Serie von 15 Spielen ohne Niederlage. Auch Linksverteidiger Alexander Bugera sieht nur eine Mini-Chance. „Man weiß, dass die Bremer Fußball spielen können“, n Stimmung ist n „etwas gedrückt“ sagte er, „aber wir dürfen deshalb nicht ängstlich auftreten, sondern müssen versuchen, trotzdem unser Spiel durchzubringen.“
Dumm nur, dass die lange ungeschlagenen Pfälzer ausgerechnet vor dem Cup-Klassiker (Werder gegen den FCK gab’s bereits zehnmal im Pokal – siehe Statistik) den ersten Rückschlag der Saison hinnehmen mussten. Im Heimspiel gegen Zweitliga-Aufsteiger Fortuna Düsseldorf setzte es am vergangenen Freitag mit 0:2 die erste Pleite der Spielzeit. „Die Stimmung ist jetzt natürlich etwas gedrückt. Hinsichtlich der kommenden Aufgaben kam das 0:2 zu einem ungünstigen Zeitpunkt“, meinte Bugera. „Aber das“, versprach Stürmer Srdjan Lakic, „wirft uns sicher nicht um. Wir werden in Bremen wieder zu unserer alten Form zurückfinden.“ Darauf bauen auch 1500 Fans, die den FCK an die Weser begleiten werden.
Fehlen wird auf jeden Fall der gesperrte Ivo Ilicevic, dessen Part Dragan Paljic übernehmen könnte. Wahrscheinlich ist zudem der Ausfall von Sidney Sam, der sich gegen Düsseldorf eine Oberschenkelzerrung zugezogen hatte. „Wenn für ihn ein Restrisiko besteht, werden wir es nicht eingehen“, sagte Kurz.
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28.10.2009 11:14 |
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5:5 – und große Siege für beide |
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Werder gegen Kaiserslautern – es ist eines der wenigen Duelle, das es selbst im DFB-Pokal zu einer gewissen Tradition gebracht hat. Zehnmal standen sich beide Teams bislang gegenüber. In fünf Fällen setzten sich die Bremer durch, in fünf Fällen die Lauterer.
Der größte Bremer Sieg
Den ersten von mittlerweile sechs Pokal-Triumphen der Vereinsgeschichte fuhr Werder gegen Kaiserslautern ein. Am 13. September 1961 siegten die Bremer im Finale (das damals in der Gelsenkirchener Glückauf-Kampfbahn ausgetragen wurde) mit 2:0. Tore: Willi Schröder und Helmut Jagielski.
Die größte Bremer Pleite
Fast 29 Jahre nach dem Werder-Triumph in Gelsenkirchen standen sich beide Clubs erneut im Finale gegenüber. Am 19. Mai 1990 – mittlerweile im Berliner Olympiastadion – setzte sich Kaiserslautern mit 3:2 durch. Ein Doppelpack von Bruno Labbadia sowie ein Tor von Stefan Kuntz brachten die Pfälzer mit 3:0 in Führung, Frank Neubarth und Manfred Burgsmüller verkürzten nur noch.
Der letzte Pokalvergleich
Tim Wiese trug noch das Trikot des 1. FC Kaiserslautern, als sich Werder und der FCK bis dato zum letzten Mal im DFB-Pokal gegenüberstanden. Es war das Halbfinale der Saison 2002/2003, die Bremer galten als Favorit und scheiterten kläglich. Lincoln, ein gewisser Miroslav Klose und Christian Timm schossen ein 3:0 für die Gastgeber heraus. Werder-Fans blockierten anschließend den Mannschaftsbus, die Spieler schlichen durch einen Wald und in Begleitung von Security-Mitarbeitern zurück ins Teamhotel.
Die Elfmeterkrimis
Zweimal kam es zum Elfmeterschießen – jeweils im Weserstadion, jeweils lachten am Ende die Bremer. Im Viertelfinale 93/94 hieß es 6:5 nach Elfmeterschießen. In der dritten Runde der Saison 1999/2000 (Werder mit Frings und Pizarro) kam es zum gleichen Ergebnis.
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28.10.2009 11:16 |
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Aus den Augen, aus dem Sinn |
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Für Tim Wiese ist es heute ein Treffen mit der Vergangenheit. Allerdings beudetet ihm die Vergangenheit nicht besonders viel. Zwischen 2001 und 2005 stand der Werder-Torwart beim 1. FC Kaiserslautern unter Vertrag, wechselte dann nach Bremen. Jetzt mal wieder gegen den FCK zu spielen, sei zwar „schön“, aber eine alte Verbundenheit empfindet er definitiv nicht: „Ich bin nie wieder dagewesen.“
Aus den Augen, aus dem Sinn – so ist das. Weder schaltet Wieses Erinnerungsvermögen beim Hinweis auf das 3:0 mit Lautern über Werder im Pokal-Halbfinale 2003 auf Vollbetrieb noch der Hinweis, dass er das bislang einzige Zusammentreffen mit seinem Ex-Club verloren hat. Es war ein 0:2 im Februar 2006.
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28.10.2009 11:17 |
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Dunga beruft Naldo erneut |
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Werder-Profi Naldo ist erneut in die brasilianische Auswahl berufen worden. Nationaltrainer Dunga nominierte für die Partien gegen England in Doha (14. November) und den Oman (17. November in Maskat) ausschließlich Legionäre.
Aus der Bundesliga sind neben Naldo noch Josue von Meister VfL Wolfsburg und erstmals auch Carlos Eduardo von 1899 Hoffenheim dabei. Naldo war schon zum Abschluss der WM-Qualifikation Mitglied des brasilianischen Kaders gewesen, kam aber nicht zum Einsatz.
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28.10.2009 11:17 |
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Werder Bremen sucht den Pizarro-Ersatz |
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Das Trainingsspiel zwischen dem A-Team und der B-Elf endete 1:1. Für das A-Team schoss Marcelo Moreno das Tor. Marcelo Moreno spielte an der Seite von Marko Marin, dort, wo sonst immer Claudio Pizarro stürmt. Pizarro fehlte gestern beim Abschlusstraining, und das war kein gutes Zeichen. Denn während die Kollegen trainierten, schälte sich Pizarro auf dem Parkplatz am Weserstadion aus seinem Auto und humpelte in Richtung Kabine. Dort ließ er sich am geprellten Sprunggelenk behandeln. Ein Einsatz im DFB-Pokalspiel heute gegen den 1. FC Kaiserslautern (19 Uhr bei uns im Liveticker) kommt nicht infrage.
Werder muss auf seinen besten Stürmer und Torschützen verzichten bei dem Vorhaben, im DFB-Pokal unter die letzten Acht zu kommen. Möglicherweise war es deshalb gestern eine bedeutsame Tat, als Marcelo Moreno den Ball beim Spiel Elf gegen Elf an Tim Wiese vorbei im Tor unterbrachte. Vielleicht heißt der Sturmpartner von Marko Marin heute Abend Marcelo Moreno. „Ich weiß noch nicht, wie ich den Sturm besetze. Und die Mannschaftsaufstellung haben wir hier noch nie diskutiert“, sagte Cheftrainer Thomas Schaaf bei der abschließenden Pressekonferenz zwar abwehrend.
Aber es gibt Anzeichen, dass Moreno die 1a-Lösung als Pizarro-Vertreter ist. Er stand wie gesagt im A-Team beim Abschlusstraining, und wenn man eines über den bei Werder bis dato kaum auffällig gewordenen Bolivianer sagen kann, dann, dass er am ehesten noch ein „Pokal-Spieler“ ist. In der Erstrundenpartie bei Union Berlin schoss Moreno nach seiner Einwechselung gleich zwei Tore. Und eine Runde später gegen den FC St. Pauli schickte ihn Thomas Schaaf völlig überraschend von Beginn an aufs Feld. Dann ist Moreno noch ein paar Mal eingewechselt worden. Das ist es dann aber auch schon für den zwei Millionen Euro teuren Leihspieler von Schachtjor Donezk.
Morenos Glück könnte sein, dass der zweite mögliche Pizarro-Ersatz Markus Rosenberg heißt und zuletzt ganz schlechte Karten bei Thomas Schaaf hatte. Für das jüngste Bundesligaspiel beim VfL Bochum nominierte der Trainer den schwedischen Nationalstürmer gar nicht erst. Heute ist er immerhin wieder dabei, aber mehr als ein Tippelschritt zurück in Richtung Normalität dürfte das für den Angreifer nicht sein. Thomas Schaaf sagte über Rosenberg und Moreno: „Die beiden können besser spielen, als sie gezeigt haben. Beide können noch was tun. Während einer Saison muss man zeigen, dass man sich durchsetzen kann.“
Nach einer Einsatzgarantie hörte sich das nicht an, und vielleicht kommt deshalb heute Abend auch alles ganz anders. Denn in der Offensive hat Thomas Schaaf ja noch weitere Optionen. Aaron Hunt etwa könnte aus dem Mittelfeld in die Spitze rücken. Positiver Nebeneffekt dieser Variante: Im Mittelfeld würde ein Platz frei für Rückkehrer und Bochum-Torschütze Tim Borowski. Einer, der sich gestern keine Gedanken um all diese Personalspiele machte, war Tim Wiese. Der Torwart sagte vor dem Duell mit seinem Ex-Klub nur: „Wir sind zu gut, als dass die hier einen Sieg holen.“ Und nur darauf kommt es Werder ja an.
Von Marc Hagedorn
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29.10.2009 08:22 |
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