Presseschau 08.10.2009 |
Johannes80
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Neues Gutachten im Fall Klasnic
Am Wochenende erkämpften sich die Bolton Wanderers im Premier-League-Spiel gegen die Tottenham Hotspurs ein 2:2; ein Überraschungserfolg, zu dem auch Ivan Klasnic einen klitzekleinen Teil beitrug. Der Ex-Werderaner wurde kurz vor Schluss eingewechselt. Einen größeren Erfolg könnte Klasnic möglicherweise demnächst vor Gericht im Streit mit Werder feiern. Jedenfalls ist sein Anwalt Matthias Teichner zuversichtlich. Grundlage ist ein unabhängiges Gerichtsgutachten, das gestern in der Kanzlei Teichners in Hamburg eingegangen ist und nach Lesart des Anwalts die Position Klasnics stärkt. Der Sachverständige, Professor Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt von der Uniklinik Münster, bestätigt laut Teichner darin die bekannten Vorwürfe.
Zur Erinnerung: Ivan Klasnic hat Werders Vereinsarzt Dr. Götz Dimanski auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagt, weil dieser und die Internistin Manju Guha – so der Vorwurf – seit 2001 Klasnics Blutwerte nicht ordnungsgemäß begutachtet haben sollen. Der Stürmer wurde später zweimal an der Niere operiert und lebt heute mit einer Spender-Niere. Werder-Arzt Dimanski liegt das Gutachten ebenfalls seit gestern Morgen vor; er kommt zu einem etwas anderen Ergebnis als der Klasnic-Anwalt: „Ich kann nach der ersten Durchsicht sagen, dass längst nicht alle gestellten Fragen beantwortet werden. Wir werden das Gutachten jetzt gegenchecken und danach eine fundierte Aussage treffen.“
In einer Erklärung an den Weser-Kurier schreibt Klasnic-Anwalt Teichner dagegen: „Danach (nach dem Gutachten, Anmerkung der Redaktion) wurde mein Mandant unzureichend untersucht und falsch behandelt. (...) Bei richtiger Diagnostik und Behandlung wären die Nieren mit überwiegender Wahrscheinlichkeit zu erhalten gewesen.“ Und als Fazit: „Ich bin für meinen Teil jetzt noch zuversichtlicher, dass die Beklagten am Ende des Gerichtsverfahrens antragsgemäß zur Zahlung von Schmerzensgeld und Schadensersatz verurteilt werden.“ Der Streitwert beträgt rund 1,2 Millionen Euro.
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08.10.2009 10:09 |
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Jürgen Trittin: Werder-Fan von Herkunft und Geburt |
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Er sei "Werder-Fan von Herkunft und Geburt", sagt Jürgen Trittin über seine Grün-Weiße Leidenschaft. Doch nicht nur das: Der Grünen-Politiker ist auch Fan aus Überzeugung. Geboren in Bremen-Vegesack erlebte er viele emotionale Momente selber live im Weserstadion mit und kann viele Werder-Geschichten erzählen.
Überhaupt begeistert das Thema Fußball den 55-Jährigen. Mit seinem Partei-Kollegen Fritz Kuhn kommt es im Bundestag schon mal zu kleineren Sticheleien. Denn Kuhn, "man glaubt es nicht", schmunzelt Trittin, ist Fan von Bayern München.
Als Spitzenkandidat der Grünen hatte der ehemalige Bundesumweltminister in diesem Jahr einen vollen Terminkalender, vor lauter Wahlkampf blieb kaum einmal Zeit, dem Weserstadion einen Besuch abzustatten. "Ich habe leider nicht die Zeit", bedauert Trittin sein Fernbleiben. Doch ließ er sich es nicht nehmen, beim Saison-Highlight dann doch live dabei zu sein: "Beim letzten Pokal-Endspiel war ich natürlich im Olympiastadion."
In seinem langjährigen Fan-Dasein hat Trittin schon viele Spieler und Trainer kommen und gehen gesehen. "Ein schöner Tag", sei es gewesen, als Thomas Schaaf 1999 das Zepter vom glücklosen Felix Magath übernommen hat, erinnert sich der gebürtige Bremer. Ein Glückstag für Werder, wie sich spätestens mit dem Doublegewinn knapp fünf Jahre später herausstellen sollte.
Ob Schaaf und seine Spieler auch am Ende der laufenden Saison wieder feiern können, weiß auch Fußball-Fan Trittin nicht. Doch traut er Werder wieder viel zu. Auf die Frage, wo Werder denn im Mai 2010 stehen wird, hat der studierte Diplom-Sozialwirt eine klare Antwort: "Auf jeden Fall auf einem Champions-League-Platz."
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08.10.2009 10:10 |
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Pizarro: "Die nächste WM ist ein großes Ziel" |
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Im Exklusiv-Interview mit dem WESER-KURIER spricht Werder-Torjäger Claudio Pizarro über seine "zweite Heimat" Bremen, den Unterschied zwischen Werder und dem FC Chelsea und seinen Traum von einer Rückkehr in Perus Nationalteam.
Aktuell ist der 31-Jährige kein Thema für die peruanische Nationalmannschaft, Trainer Jose del Solar verzichtet auf die Dienste des Torjägers. Allerdings ist Peru in der südamerikanischen WM-Qualifikation weit abgeschlagen, eine Ablösung des umstrittenen Coaches ist denkbar. "Meine Chance kommt vielleicht wieder", sagt Pizarro, der als Ziel die WM-Endrunde 2014 in Brasilien ausgibt.
Für die laufende Saison hat sich Pizarro persönlich viel vorgenommen. "Ich habe noch einen Rekord im Kopf", sagt er und denkt dabei an Marko Bodes Bestmarke von 101 Toren für Werder. 51 Tore hat der Goalgetter schon auf dem Konto und noch drei Spielzeiten steht er unter Vertrag. Die Fans können sich in den kommenden Jahren auf jede Menge weiterer Pizarro-Treffer freuen, verspricht der Peruaner.
Das komplette Interview mit Claudio Pizarro lesen Sie in der Donnerstag-Ausgabe des WESER-KURIER.
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08.10.2009 10:10 |
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Ein kleiner, großer Schritt |
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Sebastian Prödl war einfach nur happy. Sechs Wochen lang ist der Bremer Innenverteidiger bereits wegen einer Knieverletzung außer Gefecht, gestern nun stand der 22-Jährige erstmals wieder auf dem Trainingsplatz und durfte Übungen mit dem Ball absolvieren.
„Ich bin sehr glücklich. Es ist ein Zeichen, dass es aufwärts geht“, strahlte Prödl. Die Ungeduld in ihm war in den letzten Wochen immer mehr gewachsen: „Ich würde schon jetzt gern viel mehr machen. Doch ich werde gebremst.“ Das allerdings nur zum Wohle des Österreichers und dessen Knie, wie Trainer Thomas Schaaf sagt: „Wir kennen Sebastian. Er ist sehr ehrgeizig, doch wir brauchen noch Geduld.“
An eine schnelle Rückkehr ins Mannschaftstraining ist somit noch nicht zu denken, doch die Übungen mit dem Ball waren für Prödl ein ganz wichtiger Schritt nach vorn. „Ich war sechs Wochen weg vom Fenster, konnte nur Ausdauer- und Kraftübungen machen. Es war ein gutes Gefühl, jetzt wieder auf dem Platz zu stehen“, strahlte der Abwehrspieler. Auch von der mentalen Seite her sei es wichtig zu wissen, dass es wieder bergauf geht. „Und jetzt muss der Kopf das Signal ans Knie geben, schnell wieder gesund zu werden“, meint Prödl.
Die Intensität der Übungen soll nun langsam aber stetig gesteigert werden. „Ich hoffe natürlich, dass es dabei keine Rückschläge geben wird und das Knie den Belastungen standhält“, sagt Prödl, der sich Ende August wegen einer Gelenkkapselentzündung im Knie einer Operation unterziehen musste.
In dieser und in der kommenden Woche wird Sebastian Prödl noch individuelles Training absolvieren, um sich auch die nötige Ausdauer zurückzuholen. Und er hat ein ehrgeiziges Ziel: Zum Europa-League-Spiel gegen seine Landsleute von Austria Wien am 22. Oktober will er wieder dabei sein. „Ich hoffe es klappt“, sagt Prödl. Und wenn nicht? „Dann gibt’s ja noch das Rückspiel zwei Wochen später“, schmunzelt der Verteidiger. Bis zum 5. November sollte er es schaffen zurückzukommen.
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08.10.2009 10:12 |
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Rückschlag für Almeida: Narbe wieder geöffnet |
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Als Hugo Almeida gestern Mittag nach seinem Behandlungstermin die Werder-Kabine verließ, schaute der Bremer Stürmer drein wie drei Tage Regenwetter. Das lag weniger daran, dass es tatsächlich wie aus Kübeln goss.
Vielmehr dürfte der gesundheitliche Rückschlag die Hauptursache für seine schlechte Laune gewesen sein. Denn: Almeida musste vergangene Woche noch einmal an seiner Blinddarmnarbe operiert werden – die Rückkehr ins Mannschaftstraining wird sich somit erneut verzögern. „Vielleicht noch eine Woche, vielleicht aber auch zwei. Ich weiß es nicht“, seufzte ein sichtlich frustrierter Almeida.
Was war passiert? „Ich hatte bei Belastung plötzlich wieder Schmerzen im Bauch, da, wo ich operiert worden war“, berichtete der 24-Jährige. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergab, dass ein Faden unterhalb der Bauchdecke bei Belastung Probleme bereitete. Also wurde der Faden jetzt operativ entfernt.
Keine große Sache freilich, doch als Folge der Operation musste Almeida natürlich erneut genäht werden, die Fäden werden erst in sieben Tagen gezogen. Für Almeida bedeutet das: Wieder nur dosiertes Training wie Radfahren und leichte Kraftübungen.
„Das ist schon enttäuschend und frustrierend“, räumte der Protugiese ein, „ich hatte mich gerade so weit herangearbeitet, dass Mannschaftstraining wieder möglich gewesen wäre.“
So aber muss sich der portugiesische Nationalstürmer erneut in Geduld üben. Das fällt Almeida natürlich schwer. Er will wieder zurück auf den Platz und um seine Position in der Startelf kämpfen. Doch davon ist der 24-Jährige nach dem neuerlichen Rückschlag weiter denn je entfernt. „Das ist schon ziemliches Pech“, klagte Almeida, „ich hoffe zumindest, dass jetzt mit der Narbe alles in Ordnung ist und da nicht noch mal etwas passiert.“
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08.10.2009 10:13 |
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Sebastian Boenisch ist gestern wie erwartet ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Werders Linksverteidiger hatte eine Woche lang pausieren müssen, nachdem er im Training einen Schlag auf den linken Oberschenkel bekommen hatte.
Nach der Einheit gestern war der 22-Jährige dann sichtlich erleichtet, dass er alles mitmachen konnte. „Ich habe mich gut gefühlt und hatte keinerlei Probleme mehr. Bei mir ist alles wieder gut. Ich bin im Training wieder voll dabei“, sagte Boenisch.
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08.10.2009 10:13 |
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Toller Erfolg für Marko Futacs: Werders Nachwuchsstürmer hat mit Ungarn das Viertelfinale bei der U 20-WM in Ägypten erreicht. Der 19-Jährige gewann mit seiner Mannschaft gegen Tschechien das Achtelfinalspiel mit 4:3 im Elfmeterschießen. Im Viertelfinale trifft Ungarn am Freitag auf Italien.
Futacs wurde in der 60. Minute ausgewechselt. Auch in den vorangegangenen drei Gruppenspielen hatte der junge Angreifer in der Startformation gestanden, ist bislang aber noch torlos geblieben.
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08.10.2009 10:14 |
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Gutachten vorgelegt, aber Urteil im Klasnic-Prozess frühestens im Februar |
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Der Rechtsstreit zwischen dem ehemaligen Werder-Profi Ivan Klasnic und zwei Ärzten vor dem Bremer Landgericht wird in diesem Jahr nicht mehr entschieden. Das hat Pressesprecher Dr. Enzo Vial gestern dieser Zeitung bestätigt. „Die mündliche Verhandlung wird frühestens im Februar nächsten Jahres stattfinden“, so Vial.
Das Gutachten des vom Gericht bestellten Sachverständigen, Prof. Dr. Hermann-Joseph Pavenstädt vom Uniklinikum Münster, ist vor wenigen Tagen bei Gericht eingegangen. Kläger- und Beklagtenseite haben nun noch mehrere Wochen Zeit, zum neunseitigen Gutachten Stellung zu nehmen.
Klasnic hat den Werder-Vereinsarzt Dr. Götz Dimanski und die Internistin Manju Guha auf Schadensersatz und Schmerzensgeld in Höhe von über einer Million Euro verklagt. Dimanski soll die Blutwerte des Stürmers nicht ordnungsgemäß kontrolliert haben. Dadurch sei ihm die drohende Niereninsuffizienz von Klasnic entgangen, so der Vorwurf in der Klageschrift. Dem Kroaten musste in der Folge eine Spenderniere eingesetzt werden.
Ob es tatsächlich im Februar zu einer Verhandlung kommt, hängt davon ab, ob die Beteiligten das Gutachten akzeptieren. Bei Ergänzungsbedarf könnte das Verfahren bis weit in das nächste Jahr dauern.
Zum Inhalt des Gutachtens machte der Sprecher des Landgerichts keine Angaben. Die Richter hielten aber bereits in der ersten mündlichen Verhandlung einen Behandlungsfehler für möglich – und gaben daraufhin das Gutachten in Auftrag. Klasnics Anwalt ließ gestern verbreiten, das Gutachten stütze die Klage seines Mandanten in allen Punkten. Vial kommentierte das nicht. Dr. Dimanski will vor einer ausführlichen Stellungnahme das Gutachten erstmal einer „fundierten nephrologischen Untersuchung“ unterziehen lassen: „Es lässt sehr, sehr viele Fragen offen.“
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08.10.2009 10:15 |
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Schaaf mischt kräftig mit |
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Normalerweise steht Thomas Schaaf am Rande und beobachtet das Training seiner Spieler mit Argusaugen. Gestern mischte der Werder-Trainer nach langer Zeit mal wieder selbst mit. Der 48-Jährige grätschte, rutschte und sorgte im Abschlussspiel für viel Unruhe vor dem Tor.
„Es hat Spaß gemacht. Es war aber eine Ausnahme, dass ich mitgespielt habe“, sagte Schaaf später, „wir haben in diesen Tagen nur eine begrenzte Anzahl an Spielern zur Verfügung. Daher war der Trainerstab mit dabei.“
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08.10.2009 10:15 |
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Fuß dick: Pause für Frings |
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Torsten Frings musste gestern eine Trainingspause einlegen. Der rechte Fuß des Bremer Kapitäns war wieder angeschwollen. Vergangene Woche hatte der 32-Jährige einen Schlag draufbekommen, sich dann aber durch die Spiele gegen Bilbao und Stuttgart gebissen.
„Es ist aber nichts Ernstes, nur eine Prellung“, erklärte Frings. Und Trainer Thomas Schaaf fügte hinzu: „Bei Torsten ist die Verletzung nicht entscheidend besser geworden, so dass er jetzt eine Pause macht. Es ist nichts Schlimmes, und da wir momentan die Zeit haben, ihn etwas zu schonen, tun wir das.“
Wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kommt, will Frings bereits heute wieder mit der Mannschaft trainieren.
Das kommt für Tim Borowski noch nicht in Frage. Der 29-Jährige laboriert weiterhin an Rückenproblemen, will aber heute zumindest mit dem Lauftraining beginnen. „Boro“ hatte im Spiel gegen Mainz einen Schlag auf den Rücken bekommen und konnte bisher nur Einheiten auf dem Rad absolvieren.
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08.10.2009 10:16 |
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