Johannes80
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In Stuttgart den starken Saisonstart krönen
Es läuft der achte Bundesliga-Spieltag, die Halbzeit der intensiven Hinrunde ist erreicht, Werder hat 13 der 29 Pflichtspiele bis zur Winterpause absolviert - Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Wie dieses genau ausfällt, hängt auch stark vom Ausgang von Pflichtspiel Nummer 14, der heutigen Partie beim VfB Stuttgart, ab. Mit einem Sieg bei den Schwaben würde Werder aus einer guten Saison eine sehr gute machen und dürfte zufrieden und entspannt in die Länderspielpause gehen.
Drei Punkte in Stuttgart würden bedeuten: Werder springt auf Platz vier und ist mitten drin in der Spitzengruppe der Bundesliga. Werder wäre dann seit nunmehr zwölf Spielen unbesiegt und hätte alle Kritiker, die nach dem Fehlstart gegen Eintracht Frankfurt schon düstere Szenarien ausmalten, Lügen gestraft. Die Pleite gegen die Hessen ist die bislang einzige der Saison. Dass Bremen dazu noch in Europa League und DFB-Pokal bestens unterwegs ist, würde das erste Zwischenfazit nach etwa einem Viertel der Saison noch weiter abrunden.
Vor dem Fazit stehen aber noch schwierige 90 Minuten für die Bremer. Zwar tritt der VfB aktuell in Bundesliga und Champions-League noch auf der Stelle und ist weit von seiner Bestform entfernt, doch findet das Duell mit den Schwaben auf Augenhöhe statt. Angesichts der Debakel der letzten drei Jahre, in denen Werder 1:4, 3:6 und 1:4 verlor, wird sicher kein Grün-Weißer auf die Idee kommen, einen Selbstläufer zu erwarten - auch nicht nach den überzeugenden 90 Minuten gegen Athletic Bilbao am Donnerstag.
Von Ben Binkle
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