Zwei angeschlagene Außenverteidiger - Özil wieder an Bord |
Johannes80
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Zwei angeschlagene Außenverteidiger - Özil wieder an Bord |
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Beim ersten Mannschaftstraining in dieser Woche konnte Werders Rechtsverteidiger Clemens Fritz nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung im Bundesliga-Spiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (3:0) noch nicht wieder dabei sein. "Nach einem unglücklichen Sturz hatte ich starke Schmerzen im Rücken, ein Nerv hatte sich eingeklemmt. Es ist aber schon wieder besser, morgen will ich wieder mit dem Team trainieren", sagte der 28-Jährige, der am Montag eine leichte Laufeinheit absolvierte.
Fritz' Pendant auf der linken defensiven Außenbahn hatte das Samstagsspiel, bei dem er das zweite Kopfball-Tor von Claudio Pizarro mit einer präzisen Flanke vorbereitet hatte, zwar unbeschadet überstanden, verließ den Platz dafür am Montag leicht humpelnd. "Ich habe gleich zu Beginn des Trainings einen Schlag knapp oberhalb meines linken Knies abbekommen, habe mich aber durchgebissen und weitertrainiert", sagte Linksverteidiger Sebastian Boenisch nach der Übungseinheit. Der U 21-Europameister geht davon aus, dass ihn der Pferdekuss nicht an einem Einsatz gegen Athletic Bilbao hindern wird: "Ich denke, dass ich Donnerstag spielen kann."
Özil wieder beim Team, Trio trainiert individuell
Werders Mittelfeldspieler Mesut Özil, der beim Abschlusstraining vor der Mainz-Partie noch mit Magen-Darm-Problemen hatte passen müssen, übte am Montag wieder mit den Kollegen. "Im Moment sieht es so aus, dass er gegen Bilbao wieder dabei sein kann", erklärte Thomas Schaaf. Seine Knie-Probleme hat der 20-Jährige vorerst überstanden. "Dabei handelt es sich jedoch um eine belastungsabhängige Geschichte", so der Werder-Coach, der den deutschen Nationalspieler nach anderthalbwöchiger Trainingspause in der Partie gegen Mainz erstmals seit dem Hannover-Spiel wieder für zehn Minuten aufgeboten hatte.
Parallel zum Mannschaftstraining absolvierten mit Markus Rosenberg, Marcelo Moreno Martins und Daniel Jensen drei Werder-Profis ein individuelles Programm, unter anderem bestehend aus Sprint-Einheiten. "Diese spezifischen Dinge haben noch ein bisschen gefehlt, das holen wir jetzt nach", begründete der Cheftrainer die etwas intensivere Belastung für das Trio. "Das ist ganz normal, es kommt häufiger vor, dass einzelne Spieler in kleinen Gruppen individuell trainieren", gab Stürmer Rosenberg auf Nachfrage Entwarnung, dass das Fehlen beim Teamtraining nichts mit einer neuerlichen Verletzung zu tun habe.
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28.09.2009 19:35 |
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"Merte" bricht Training ab, auch "Boro" angeschlagen |
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Und das an seinem Geburtstag: Nach rund einer Stunde musste Werder-Verteidiger Per Mertesacker das Dienstagstraining vorzeitig abbrechen. Der Nationalspieler prallte ausgerechnet an seinem 25. Ehrentag mit einem Mitspieler zusammen und zog sich einen Cut an der rechten Augenbraue zu, der im Klinikum Bremen Mitte genäht werden musste. "Ich denke, dass wird ihn nicht so sehr behindern, dass er morgen nicht trainieren kann", gab Cheftrainer Thomas Schaaf am Dienstagabend Entwarnung.
Training ohne Borowski und Boenisch
Teamkollege Tim Borowski konnte wegen Rückenbeschwerden gar nicht erst bei der Übungseinheit mitmachen. "Ich hatte schon nach dem Spiel gegen Mainz Probleme, und auch nach dem Training gestern Schmerzen." Ob der Mittelfeldspieler für das Europa-League-Spiel gegen Athletic Bilbao am Donnerstag, 01.10.2009, 19 Uhr, wieder zur Verfügung steht, ist noch offen. "Das kann ich jetzt noch nicht abschätzen, ich muss noch auf die Diagnose warten", so "Boro" am Dienstag.
Ähnlich unsicher ist auch der Einsatz von Sebastian Boenisch, der am Dienstag ebenfalls passen musste, nachdem er am Tag zuvor einen Schlag gegen den Oberschenkel abbekommen hatte. "Es ist dick geworden, wir müssen sehen, wie es am Donnerstag aussieht und uns gedulden", erklärte Cheftrainer Thomas Schaaf. Im Gegensatz zu seinem Linksverteidiger konnte der Werder-Coach jedoch wieder mit seiner Stammkraft auf der rechten Defensivseite arbeiten, Clemens Fritz kehrte nach überstandenen Rückenproblemen ins Team-Training zurück.
Almeida auf dem Rad, Prödl wieder in Bremen
Bessere Nachrichten gibt es auch von den seit über einem Monat verletzten Werderanern Hugo Almeida und Sebastian Prödl. Der portugiesische Angreifer absolvierte am Dienstag eine individuelle Einheit auf dem Rad. "Ich fühle mich gut, habe keine Schmerzen mehr. Ich hoffe natürlich, dass ich so schnell wie möglich wieder mit dem Team trainieren kann, vielleicht ist es schon in der nächsten Woche so weit. Aber wir müssen abwarten, was der Doc sagt", sagte Almeida. Nach seiner Knie-OP kehrte Sebastian Prödl am vergangenen Freitag aus Donaustauf zurück nach Bremen, wo er sein Aufbautraining fortsetzen wird. "Es ist besser geworden, aber natürlich noch nicht gut. Ich mache fleißig Therapie, damit das Knie bald so belastbar ist, dass ich wieder einsatzfähig bin. Ich habe keine Schmerzen mehr, aber noch Probleme mit dem runden Ablauf", so der österreichische Nationalspieler.
Im Europa-League-Spiel bei seinen Landsleuten und Nationalmannschaftskollegen von Austria Wien am Donnerstag, 22.10.2009, wäre Prödl gerne schon wieder mit von der Partie: "Klar denke ich an dieses Spiel, es wäre schön, dabei zu sein, weil beim Gegner einige Freunde von mir spielen. Aber viel wichtiger ist, dass ich erstmal 100-prozentig fit werde und verletzungsfrei bleibe. Dann werde ich mir den Sieg eben von der Tribüne ansehen", sagte der Bremer mit einem Schmunzeln.
Christoph Muxfeldt
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29.09.2009 20:31 |
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