Presseschau 09.09.2009 |
Saba
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Beginnen wir mit einem Artikel auf 11Freunde.de
Zitat: |
Werder Bremen und seine Spielmacher
Der Nächste, bitte!
Text: Dirk Gieselmann Bild: Imago
Seit Netzer, Overath und Schuster in Rente sind, beweint Deutschland das Aussterben der Regisseure. In Bremen hat man dafür nur ein mitleidiges Lächeln übrig: Mesut Özil ist der neue Kronprinz in einer langen Linie der Mittelfeld-Könige.
Der Nächste, bitte!
Land auf, Land ab wird seit Jahrzehnten das Aussterben des Spielmachers beweint. Selbst denjenigen, die Günter Netzer und Wolfgang Overath nicht mehr haben spielen sehen und Bernd Schuster nur noch als lauffaulen Altmeister bei Bayer Leverkusen erlebt haben, entfährt ein Stoßseufzer: Ach! Vorbei ist sie, die Zeit der Genies, die am Ball alles konnten und ihn aus dem Fußgelenk in ein meilenweit entferntes Planquadrat schlugen.
Michael Ballack, von Hause aus ein aus dem Hintergrund kommender Stoßstürmer mit der Kampfkraft eines Vorstoppers, muss sich daran messen lassen, wie viele tödliche Pässe er spielt. In München wollen sie sogar den Flügelflitzer Franck Ribéry zum Spielmacher im zentralen Mittelfeld umpolen. Das ist dem Phantomschmerz geschuldet: Denn die Position der Zehn war dort nie besetzt. Franz Beckenbauer war als Libero ein Feldherr vorm eigenen Strafraum, Lothar Matthäus ein zum Muskel gewordener Wille, alles zu gewinnen, der die Mannschaft mitriss.
Aber ein Spielmacher? Den sucht man dort vergebens.
1995 entführten die Münchner Andreas Herzog aus Bremen, den Alpen-Maradona. Funktionierte nicht: Aus Schmäh wurde Verschmähung, Oliver Kahn packte ihn wegen angeblich fehlender Defensivarbeit am Schlafittchen und warf ihn durch den Strafraum. Nach nur einem Jahr an der Isar erkannte »Herzerl«, dass sie ihn wohl nur in Bremen so sein ließen, wie er war: Phlegmatisch in der Rückwärtsbewegung, aber Weltklasse, wenn der den Ball vor sich hatte. Er kehrte zurück und erlebte seinen zweiten Frühling.
Als 2001 sein Herbst endgültig gekommen war und er bei Rapid Wien in die Altersteilzeit ging, bangte man auch im Bremen, er könnte der Letzte seiner Art gewesen sein. Doch dann kam Johan Micoud, der coole Centurio, und führte Werder zur Meisterschaft 2004. Wieder die Ungewissheit: Würde der Franzose zu ersetzen sein? Ja: Diego, der unnachahmliche Ballkünstler, verlängerte die Linie der Werder-Regisseure. Mehr geht nicht, dachten viele Fans – nun würden sie sich auf Jahre des Verzichts gefasst machen müssen.
Doch schon wieder wächst einer nach: Mesut Özil. Diego hatte die Koffer noch nicht gepackt, da machte der Junge im Finale der U21-EM mit zwei Treffern und zwei Vorlagen klar, zu was er im Stande ist. Nun schoss er gegen Südafrika sein erstes Tor für die Nationalelf und legte ein weiteres auf.
Gut möglich, dass er bei der WM im kommenden Jahr einen Stammplatz haben wird. Gut möglich, dass dann ein europäischer Top-Klub den Geldschrank öffnet. Doch in Bremen können sie Ruhe bewahren: Irgendwo – in der eigenen A-Jugend, unterschätzt auf einer Ersatzbank oder im fernen Ausland – wartet bestimmt schon der nächste Werder-Regisseur. |
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Werder Bremen 10/11
----------------------Wiese--------------------
-------------------------------------------------
---[??]-------Merte--------Naldo------Petri--
-------------------------------------------------
---------------Frings--------Bargfrede--------
---Marin--------------------------------Özil----
-------------------------------------------------
-------------Pizarro-----Arnautovic----------
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09.09.2009 09:52 |
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Noch mehr Schiris: Wiese findet’s gut |
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Achtung, Werder! In der Europa League passen mehr Schiedsrichter auf als in allen anderen Wettbewerben.
Die UEFA testet erstmals auf großer Bühne den sogenannten Torrichter – und Bremens Keeper Tim Wiese findet’s gut: „Wenn der Ball hinter der Linie ist, dann ist er dahinter – und es muss auch Tor geben. Deshalb ist es richtig, dass es einen Torrichter gibt.“ Und mit einem Schmunzeln fügt er noch an: „Dann kann man als Torwart auch nicht mehr schummeln, obwohl ich das natürlich nie gemacht habe; ich bin ja ein fairer Sportsmann.“
Christian Vander blickt der Einführung der beiden Torrichter, die dem Schiedsrichter auch Fouls und andere Vergehen im Strafraum melden sollen, dagegen skeptisch entgegen. „Viele Köche verderben den Brei“, sagt der Ersatzmann von Wiese. Und damit ist er der gleichen Meinung wie Werder-Boss Klaus Allofs: „Je mehr Personen entscheiden, umso mehr unterschiedliche Wahrnehmungen und Interpretationen einer Situation entstehen. Womöglich wird dann auch noch lange diskutiert. Man darf aber den Charakter des Spiels nicht verändern.“ Der 52-Jährige bezeichnet sich beim Thema Schiedsrichter als „altmodisch“ und wünscht sich, „dass von der Bundesliga bis zur sechsten Klasse möglichst alles gleich ist. Das zeichnet unseren Sport doch aus.“ Dass es hin und wieder zu Fehlentscheidungen kommt, müsse man in Kauf nehmen. „Bei allem Gejammere, eigentlich haben wir doch in der Vergangenheit alle mit Ungerechtigkeiten ganz gut leben können“, lautet sein Fazit.
Vander spricht derweil noch einen anderen Punkt an. „Es ist bestimmt ein komisches Gefühl, wenn hinter oder neben dem Tor noch ein Schiedsrichter steht“, glaubt der 28-Jährige. Deshalb plädiert er für eine andere Neuerung: Den Chip im Ball, der beim Überschreiten der Torlinie ein Signal an den Unparteiischen sendet. „Das wäre viel besser und wahrscheinlich auch exakter“, meint Vander. Genauso sieht es Eugen Strigel, der stellvertretende Vorsitzende der DFB-Schiedsrichterkommission: „Auch bei einem Torrichter handelt es sich um einen Menschen, der Fehler machen kann. Wir favorisieren deshalb die Lösung mit einem Chip im Ball.“
Ganz unvorbereitet trifft Werder diese Neuerung übrigens nicht. Der Bremer Bundesliga-Referee Peter Gagelmann hat das Thema Torrichter bei seiner jährlichen Lehrstunde für die Werder-Profis vor Saisonbeginn angesprochen. Richtig ernst wird’s dann nächste Woche Donnerstag, wenn das erste Europa-League-Spiel in Funchal ansteht.
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09.09.2009 11:29 |
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Der eine jubelt, der andere mault |
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Rosenberg darf wieder mit der Mannschaft trainieren, Jensen noch nicht
Markus Rosenberg war gestern Mittag bestens gelaunt. Denn seine Rückkehr ins Mannschaftstraining stand kurz bevor.
„Ich muss noch einen Test beim Doc absolvieren, und wenn der grünes Licht gibt, dann bin ich wieder dabei“, verkündete der Schwede, der wochenlang wegen einer Knieverletzung ausgefallen war. Und der Daumen von Mannschaftsarzt Dr. Götz Dimanski zeigte später nach oben. „Ich konnte Markus dem Trainer übergeben“, freute sich der Mediziner.
Bei Daniel Jensen war das nicht der Fall. Dort ließ Dimanski die Ampel auf Rot. „Tests haben objektiviert, was die Therapeuten bereits erfühlt hatten. Wir haben eindeutige Zahlen vorliegen, es geht bei Daniel leider noch nicht“, berichtete Dimanski. Jensen, der zum Ende der vergangenen Saison an der Achillessehne operiert worden war, präsentierte sich derweil ziemlich angefressen. „Für mich waren die Tests positiv, aber der Arzt sagt, dass ich noch nicht darf“, maulte der 30-Jährige. Und auf die Frage, wann er nun mit einem Comeback rechne, grantelte er: „Vielleicht nächstes Jahr . . .“
So lange wird’s ganz gewiss nicht dauern. „Daniel ist in der Endphase seiner Reha“, sagte Dimanski und zeigte Verständnis für Jensens Verhalten: „Es ist doch völlig normal, dass er ungeduldig ist.“
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09.09.2009 11:31 |
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Werder-Boss Allofs empfiehlt: Spieler und Berater sollten Schaaf vertrauen / Zurückhaltung wegen Moreno
Eigentlich könnte sich Klaus Allofs selbst auf die Schulter klopfen und stolz verkünden: „Na, liebe Konkurrenz, mit dem Transfer von Mesut Özil habe ich es euch wieder mal gezeigt.“ Doch das ist nicht seine Art.
Außerdem weiß der Boss von Werder Bremen wie schnell die Stimmung bei der Bewertung seiner Arbeit wieder kippen kann: „Heute wird man für einen Özil gefeiert und schon morgen wird man kritisch gefragt, warum ein Marcelo Moreno noch nicht spielt.“
Deshalb lenkt Allofs den Blick lieber auf Thomas Schaaf . „Die Vergangenheit hat doch gezeigt, dass man als Spieler und Berater nicht so schlecht liegt, wenn man sich in die Hände von Thomas Schaaf begibt“, spricht der Werder-Boss eine klare Empfehlung aus und verweist auf Akteure wie zum Beispiel einst Claudio Pizarro , zuletzt Diego oder nun eben Mesut Özil . Sie kamen in jungen Jahren und wurden in Bremen zu Stars geformt. „Weil sie hier die Möglichkeit haben, sich in aller Ruhe zu entwickeln“, behauptet Allofs: „Man muss einfach nur mitmachen und dem Trainer vertrauen. Das führt meistens dazu, dass man sich verbessert und die Karriere positiv verläuft.“
Für Moreno gilt das (noch) nicht. Der Bolivianer, für ein Jahr von Schachtjor Donezk ausgeliehen, konnte sich bislang nicht in Szene setzen. „Wir müssen ihm auch Zeit geben“, sagt Allofs über den 22-Jährigen. Der bestreitet gerade mit seiner Nationalmannschaft WM-Qualifikationsspiele. Und Allofs hofft, dass der Angreifer nach seinem Heimataufenthalt endlich bei Werder durchstartet.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert: Auch Özil hatte seine Anlaufschwierigkeiten, kam in seinem ersten halben Jahr bei Werder nur sporadisch zum Einsatz. In der anschließenden Saison gelang ihm dann der Durchbruch, allerdings gut behütet an der Seite von Superstar Diego. Nun ist der Brasilianer bei Juventus Turin – und Özil hat es geschafft, in dessen Fußstapfen zu treten. „Es ist klasse, dass er diese Verantwortung so schnell übernommen hat“, freut sich Allofs. Natürlich habe er mit dieser Entwicklung geliebäugelt, „aber genau wissen kann man das vorher nie“.
Deshalb gönnt sich der 52-Jährige dann doch ein kleines bisschen Genugtuung in Sachen Transfers. „Wir sind froh und glücklich, dass wir nach so tollen Spielern wie Claudio Pizarro , Johan Micoud, Miroslav Klose und Diego, um nur einige zu nennen, mit Mesut wieder einen so außergewöhnlichen Akteur nach Bremen bekommen haben“, schwärmt Allofs – und ist noch nicht ganz fertig: „An der Seite von Mesut spielt ja schon jemand, der einen ähnlichen Weg gehen kann.“ Gemeint ist Marko Marin . Der Ex-Gladbacher hat in den letzten Spielen bereits angedeutet, wie wertvoll er für Werder sein kann. Dabei hatte es durchaus kritische Töne gegeben, dass die Bremer für den 20-Jährigen so viel Ablösesumme wie noch nie (8,3 Millionen Euro) bezahlt haben. „Es ist schon ärgerlich, wenn unsere Meinung nicht geteilt wird“, gesteht Allofs: „Doch ich will es auch nicht allen Leuten recht machen.“ Also wird er weiter nach Micouds, Diegos und Özils fahnden. Bezahlbare Spieler, die erst in Bremen – unter Trainer Thomas Schaaf – zu Stars werden.
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09.09.2009 11:32 |
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Hitzfeld: Özil passt zu Bayern |
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Ist das schon ein Vorgeschmack auf die kommenden Wochen? Der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld hat Werder-Profi Mesut Özil beim FC Bayern München ins Gespräch gebracht. „Natürlich würde er auch Bayern gut zu Gesicht stehen. Er ist ein super Individualist wie früher ein Scholl, Häßler oder Littbarski“, sagte der ehemalige Bayern-Coach der Münchner „tz“.
Özils Vertrag bei Werder läuft noch bis 2011, eine vorzeitige Verlängerung hält sein Berater Reza Fazeli aktuell für nicht notwendig. Und das bietet natürlich jede Menge Raum für Spekulationen, dass Özil Bremen schon im kommenden Sommer verlässt. Denn nur dann könnte Werder noch eine Ablösesumme für den 20-Jährigen kassieren.
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09.09.2009 11:32 |
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Kein Platz für Husejenovic |
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Werder Bremen musste seinen Kader für die Europa League benennen und verzichtete dabei auf Said Husejinovic. „Wir können nun einmal nur 25 Spieler nominieren“, erklärte Trainer Thomas Schaaf. Donnerstags muss Husejinovic künftig also zuschauen.
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09.09.2009 11:33 |
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Extraschicht am Nachmittag |
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Mit den Leistungen seiner Profis war Thomas Schaaf gestern Morgen gar nicht einverstanden. „Super, dafür habt ihr eine halbe Stunde gebraucht“, fauchte der Werder-Coach nach dem ersten Treffer bei einer Übung. Damit nicht genug: Am Nachmittag bat er zur Extraschicht.
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09.09.2009 11:33 |
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Die Ostkurve wird schick gemacht |
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Neue Fassade ist schon im Bau
Die Werder-Profis haben in diesen Tagen schon so ihre Probleme, den richtigen Weg vom Parkplatz zur Kabine zu finden. Denn an der Ostkurve wird kräftig gewerkelt und der Bereich deshalb aus Sicherheitsgründen immer wieder anders abgesperrt.
Schon jetzt bekommt dieser Teil des Weserstadions eine neue Außenfassade inklusive Solaranlage, obwohl der komplette Umbau der Ostkurve mit dem Heranziehen der Tribüne bis ans Spielfeld erst in der nächsten Sommerpause in Angriff genommen wird. „Das ist möglich, weil anders als bei der Westkurve der hintere Bereich der Ostkurve mit dem Internat, den Büroräumen und dem VIP-Bereich fast komplett erhalten bleibt“, erklärt Werder-Geschäftsführer Manfred Müller und freut sich: „Das ist unsere Sonnenseite, da kommt die Solaranlage richtig zum Tragen.“ Mit den Arbeiten an der Westkurve, von der große Teile abgerissen wurden, ist Müller ebenfalls sehr zufrieden. Bereits ab der Rückrunde, also ab Januar 2010, soll der Zuschauerbereich fast vollständig nutzbar sein.
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09.09.2009 11:34 |
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Tim Wiese - der älteste 27-Jährige der Welt?
Bremen. Vielleicht ist es ganz gut so, dass Tim Wiese heute Abend Besuch hat. Seine Eltern sind da, mit denen will er etwas unternehmen, weshalb ihm leider, leider keine Zeit bleibt, das WM-Qualifikationsspiel der DFB-Elf gegen Aserbaidschan zu schauen. Und damit jene Partie, in der Robert Enke, sein bisher vermeintlich größter Konkurrent im Kampf um die Nummer eins im deutschen Tor, erkrankt fehlt – aber durch René Adler ersetzt wird.
Bundestrainer Joachim Löw hatte Wiese ja vorsichtshalber gar nicht erst für die aktuelle Länderspielabstellungsphase nominiert und damit in Bremen einige Irritationen ausgelöst (wir berichteten). Doch damit nicht genug. Gestern nun musste Wiese auch noch lernen, dass er der vielleicht älteste 27-Jährige der Welt ist. Das jedenfalls ist versucht zu glauben, wer Sepp Maier glaubt. Denn der ehemalige Nationaltorwart und frühere DFB-Torwarttrainer tat im Interview mit dem DSF kund, dass Enke seine klare Nummer eins in Deutschland ist.
Auf Werders Stammkraft Wiese würde er für die Zukunft dagegen nicht setzen – weil „er nicht mehr der Jüngste ist“. Man muss dazu wissen: Der Jungspund Enke, Maiers Favorit, hatte am 24. August gerade Geburtstag. Er zählt nun schlanke fünf Jahre mehr als Wiese.
Und nur, falls es jemand, den Maier Sepp eingeschlossen, vergessen haben sollte – Deutschland wurde 1974 mit einem Torwart Weltmeister, der auch schon drei Jahre über die 27 hinaus war. Er hieß... ach, raten Sie doch selbst. Oder, ein kleiner Tipp, fragen Sie mal bei Sepp Maier nach.
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09.09.2009 17:39 |
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Werders offene Rechnung mit St. Pauli
Bremen. Eine Werbekampagne mit Hintergedanken hat Werder Bremen vor dem DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli geschaltet. Vor der "Revanche" gegen den Hamburger Nord-Rivalen erinnert der aktuelle Titelträger an das denkwürdige Viertelfinal-Aus vor dreieinhalb Jahren am Millerntor.
"Zum Glück ist Sommer" heißt es auf den Plakaten, die die Besucher am 23. September ins Weserstadion locken sollen. Zu sehen ist die Schneepiste am Millerntor, auf der Werder im Viertelfinale der Saison 2005/2006 ausschied. Ein Spiel, das in der Folge zu großen Diskussionen führte.
Eine dicke Schneedecke hatte damals den Platz überzogen, ein ordentliches Fußballspiel war nicht möglich. Werders Verantwortliche drängten auf eine Absage, Klaus Allofs äußerte schon vor dem Anpfiff, dass auf diesem Geläuf die Sicherheit der Spieler nicht zu garantieren sei. St. Pauli hingegen sah das anders, witterte die große Chance, die technisch und spielerisch klar überlegenen Bremer an diesem Abend niederkämpfen zu können. Schiedsrichter Felix Brych aus München pfiff die Partie gegen alle Bedenken an - und sowohl Allofs, als auch die St. Pauli-Bosse sollten recht behalten.
Noch vor der Pause rutschte Werder-Stürmer Miroslav Klose im Zweikampf auf und zog sich eine schwere Schulterverletzung zu, der Nationalspieler wurde ausgewechselt und fehlte mehrere Wochen. Auf dem Hamburger Glatteis fand Bremen nie ins Spiel und der Zweitligist feierte am Ende einen 3:1-Sieg, während Allofs und Werder mit dickem Hals die Heimreise antraten.
Am 23. September, so sagt es schon das Werbeplakat, sind die Vorzeichen andere. Werder hat Heimrecht, die Fans fiebern dem lang ersehnten Pokalspiel im Weserstadion gegen den "Wunschgegner" (Allofs) entgegen und die Witterung sollte ein ordnungsgemäßes Spiel allemal zulassen. Beste Voraussetzungen also für die große Bremer Pokal-Revanche.
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09.09.2009 17:40 |
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Die Ostkurve wird schick gemacht
Neue Fassade ist schon im Bau
Bremen - Die Werder-Profis haben in diesen Tagen schon so ihre Probleme, den richtigen Weg vom Parkplatz zur Kabine zu finden. Denn an der Ostkurve wird kräftig gewerkelt und der Bereich deshalb aus Sicherheitsgründen immer wieder anders abgesperrt.
Schon jetzt bekommt dieser Teil des Weserstadions eine neue Außenfassade inklusive Solaranlage, obwohl der komplette Umbau der Ostkurve mit dem Heranziehen der Tribüne bis ans Spielfeld erst in der nächsten Sommerpause in Angriff genommen wird. „Das ist möglich, weil anders als bei der Westkurve der hintere Bereich der Ostkurve mit dem Internat, den Büroräumen und dem VIP-Bereich fast komplett erhalten bleibt“, erklärt Werder-Geschäftsführer Manfred Müller und freut sich: „Das ist unsere Sonnenseite, da kommt die Solaranlage richtig zum Tragen.“ Mit den Arbeiten an der Westkurve, von der große Teile abgerissen wurden, ist Müller ebenfalls sehr zufrieden. Bereits ab der Rückrunde, also ab Januar 2010, soll der Zuschauerbereich fast vollständig nutzbar sein.
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09.09.2009 17:41 |
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