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Prödl wieder im normalen Trainingsbetrieb, "Rosi" fast |
Johannes80
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Prödl wieder im normalen Trainingsbetrieb, "Rosi" fast |
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Während die Werder-Spieler, die am Dienstagabend noch mindestens eine Halbzeit gegen den FC Valenica auf dem Platz gestanden hatten, am Mittwochmorgen ihr "Auslauf"-Programm auf dem Fahrrad absolvierten, standen die Profis, die nicht oder nur kurz zum Einsatz kamen auf dem Trainingplatz. Beim Team dabei war erstmals auch wieder Markus Rosenberg, der seit der letzten Nationalmannschaftsreise Anfang Juni mit seiner wiederholt herausgesprungenen Knie-Scheibe zu kämpfen hatte.
"Meinem Knie geht es besser, ich hoffe es hält jetzt, auch wenn es noch ein kleines bisschen schmerzt", so der nach der Rückkehr sichtlich erfreute schwedische Angreifer. Für das volle Programm hat es bei "Rosi" zwar noch nicht gereicht, doch der 26-Jährige macht sich Hoffnungen, bald wieder komplett einsteigen zu können. "Am letzten Samstag sagte der Doc, dass es voraussichtlich noch eine Woche dauern wird. Ich konnte in der bisherigen Vorbereitung leider noch nicht viel machen. Nach der Sommerpause wäre ich sehr gern mit nach Norderney und Bad Waltersdorf gefahren, jetzt hoffe ich aufs Mannschaftstraining in der nächsten Woche", so Rosenberg.
Bereits seit Montag wieder im Team-Training ist Sebastian Prödl, der gegen Valencia seine ersten zehn Minuten Spielpraxis sammeln konnte, nachdem ihn eine Virus-Infektion für mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt hatte. "Mir geht es ganz gut, die Probleme sind überwunden und ich freue mich, dass ich endlich wieder bei der Mannschaft bin. Natürlich habe ich nach den verpassten Trainingslagern noch einen Rückstand, den ich jetzt aufholen will. Ich werde mir dabei jedoch die nötige Zeit geben, auch wenn es für einen Fußballer immer schwer ist, sich zu gedulden", so der österreichische Nationalspieler, der vor dreieinhalb Wochen aufgrund seiner Erkrankung auch das Freundschaftsspiel gegen seinen Ex-Klub Sturm Graz verpasst hatte.
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29.07.2009 21:42 |
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Johannes80
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Doppelschicht für Marin, Prödl und Co. |
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Am Donnerstag bat Thomas Schaaf vor allem die Werder-Profis, die Teile der Vorbereitung verpasst hatten, zweimal auf das Trainingsgelände am Weser-Stadion. Während unter anderem die drei U 21-Europameister Mesut Özil, Sebastian Boenisch und Marko Marin schon am Vormittagstraining teilnahmen, begann der Arbeitstag für Torsten Frings, Naldo und Co. erst am Nachmittag.
"Es war natürlich nicht optimal, dass ich wegen meiner Knöchelverletzung ein paar Tage aus dem Mannschaftstraining raus war. Aber es war positiv, dass ich in der Zeit dennoch laufen und an meiner Kondition arbeiten konnte. Seit einer knappen Woche bin ich inzwischen schon wieder voll dabei und es ist gut, dass ich vor dem Saisonauftakt am Sonntag die Gelegenheit bekomme unter anderem an meiner Spritzigkeit und Frische zu arbeiten", sagte Marko Marin, der sich über die Doppelschicht aus Zweikampf- und Torschuss-Training am Vormittag sowie ein ausgedehntes Trainingsspiel am Nachmittag freute. "Seine Qualitäten sind groß und ich hoffe, dass wir das oft zu sehen bekommen. Man merkt, dass er will, er ist mit großer Begeisterung bei der Sache. Im Moment fehlt bei Marko nach seiner Pause natürlich noch etwas, wie etwa die Bindung und die Abstimmung mit den Kollegen", erklärte Cheftrainer Thomas Schaaf, warum die derzeitigen Trainingseinheiten für den Neuzugang aus Mönchengladbach so wichtig sind.
Markus Rosenberg, der am Mittwoch für ein paar Minuten ins Mannschaftstraining hineinschnuppern konnte, trainierte am Donnerstag planmäßig wieder individuell und absolvierte Torschuss- und Dehnübungen. Martin Harnik hatte am Mittwoch komplett aussetzen müssen und kehrte für ein leichtes Lauftraining zurück. "Ich hatte einen klassischen Infekt, mir geht es aber schon wieder gut, morgen bin ich wieder dabei", so der österreichische Nationalspieler, der sich nicht bei seinem Landsmann Sebastian Prödl angesteckt hat. "So schlimm ist es nicht“, beruhigte der 22-Jährige. Prödl war wegen einer Virus-Infektion einige Wochen ausgefallen und am Montag wieder zur Mannschaft zurückgekehrt.
Wann Mittelfeldspieler Daniel Jensen wieder zu den Team-Kollegen stoßen kann, ist noch ungewiss. "Wenn ich sehe, wie weit ich vor vier Tagen war und wie weit ich heute bin, dann sieht es schon sehr viel besser aus", macht der mit Achillessehnen-Problemen kämpfende dänische Nationalspieler Hoffnung auf eine baldige Rückkehr. Jensen, der nach wie vor ein individuelles Aufbau-Programm absolviert, konnte jedoch noch keine Prognose über einen genauen Rückkehr-Termin abgeben.
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30.07.2009 22:11 |
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