Auftakt in der 3. Liga – Werder senkt die Preise |
Johannes80
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Auftakt in der 3. Liga – Werder senkt die Preise |
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In wenigen Tagen startet Werders U 23 in die Drittliga-Saison 2009/2010. Auftaktgegner wird am Samstag, 25.07.2009, der FC Rot-Weiß Erfurt im heimischen Stadion "Platz 11" sein. "Die Vorbereitung war lang genug, jetzt freuen wir uns, dass es nun endlich wieder los geht", blickt Trainer Thomas Wolter dem Saisonstart mit Vorfreude entgegen.
Damit möglichst viele Fans die Heimpremiere der Werder-Talente miterleben können, senkt Werder Bremen die Eintrittspreise. Ein Ticket für einen überdachten Sitzplatz kostet nur 7 Euro, ein unüberdachter 5 Euro und eine Eintrittskarte für den Stehplatzbereich ist bereits für 3 Euro erhältlich.
Für alle Voll- und Förder-Mitglieder halten die Grün-Weißen eine ganz besondere Überraschung bereit. Sie erhalten zu der Begegnung freien Eintritt für den Stehplatzbereich. "Nur wenige Kilometer entfernt findet an der Bürgerweide und im AWD-Dome zuvor der 'Tag der Fans' statt. Wir möchten so vielen Fans wie möglich die Chance bieten, anschließend auch auf 'Platz 11' einmal vorbeizuschauen und beim Auftakt in die 3. Liga dabei zu sein. Wie attraktiv und spannend die Liga ist, hat man bereits in der vergangenen Saison gesehen. Die Mannschaft würde sich sicherlich über eine große Kulisse freuen", erklärt Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer.
Rund 2000 Zuschauer fasst der Heim-Stehplatzbereich. "Das Angebot für die Mitglieder gilt natürlich nur so lange wie auch Tickets vorhanden sind. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Fans auf das Kontingent zurückgreifen würden", so Nachwuchs-Manager Uwe Harttgen zu der vorerst einmaligen Aktion. Für den Sitzplatzbereich gelten für die Mitglieder die gewohnten Eintrittspreise (überdacht 4 Euro, unüberdacht 3 Euro).
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22.07.2009 12:18 |
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Johannes80
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Saisonstart: U 23 empfängt den FC Rot-Weiß Erfurt |
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Endlich ist es soweit, die Fußball-Saison 2009/2010 wird mit dem Start der 3. Liga eröffnet. Zum Auftakt empfängt Werders U 23 am Samstag, 25.07.2009, ab 14 Uhr den FC Rot-Weiß Erfurt im Stadion "Platz 11". Nach der nervenaufreibenden Vorsaison blickt Coach Thomas Wolter mit großer Vorfreude auf die Begegnung: "In erster Linie freue ich mich, dass wir überhaupt noch in der Liga dabei sind und wir somit noch gegen Erfurt spielen können", so der Bremer Trainer, dessen Team sich den Klassenerhalt hart erkämpft hat. "Wir sind vor allem in der Rückrunde als Team enorm zusammengewachsen und haben alle Tugenden, die in dieser Liga nötig sind, an den Tag gelegt. Die müssen wir nun gleich ab dem ersten Spieltag wieder umsetzen." Alles weitere Wissenswerte zum Saisonauftakt und Werders ersten Gegner, lesen Sie hier:
Der FC Rot-Weiß Erfurt: 1895 als SC Erfurt gegründet, wurde der Verein in den folgenden Jahrzehnten zahlreich umbenannt. Fortuna, SG, Turbine, BSG und schließlich 1966 FC Rot-Weiß Erfurt. Die "großen" Zeiten des FC Rot-Weiß Erfurt liegen jedoch bereits einige Jahrzehnte zurück. 1954 und 1955 holten sich die Thüringer den Titel in der DDR, 1950 sowie 1980 den FDGB-Pokal. Anfang der 90er blühte der FC kurzzeitig noch einmal auf. Als Tabellendritter der letzten DDR-Oberliga-Saison qualifizierte sich Erfurt für die 2. Bundesliga und den UEFA-Pokal. In der 2. Bundesliga konnte man sich jedoch nur ein Jahr halten, ebenso wie in der Saison 2004/2005.
Die aktuelle Situation: Lange spielte Erfurt in der Premierensaison der 3. Liga um den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit, blieb auf der Zielgeraden jedoch auf der Strecke und beendete die Spielzeit auf Rang 10. In dieser Saison soll ein neuer Anlauf auf die vorderen Plätze genommen werden. "Erfurt hat ehrgeizige Ziele, sie wollen aufsteigen. Das werden sie am Samstag sicherlich auch zeigen wollen. Ich hoffe aber, dass wir ihnen nicht die Möglichkeit geben, das zu zeigen", erwartet Werder-Coach Wolter einen dementsprechend motivierten Gegner. Auch im DFB-Pokal ist Erfurt vertreten. In der 1. Runde geht es gegen den MSV Duisburg.
Der Kader: Bei den Thüringern, in deren Kader mit Thiago Rockenbach da Silva auch ein ehemaliger Bremer steht, hat sich das Spielerkarussel kräftig gedreht. Sechs Abgängen, darunter Mannschaftskapitän Alexander Schnetzler und zuletzt Norman Loose, stehen neun Zugänge gegenüber. Große Hoffnungen auf einen Platz in der Anfangself dürfen sich dabei Abwehrakteur Dennis Malura sowie die Mittelfeldspieler Sebastian Becker (beide Kickers Offenbach) und Julien Humbert (MSV Duisburg II) machen.
Der Trainer: Auch an der Seitenlinie gibt es ein neues Gesicht. Rainer Hörgl hat von Henri Fuchs das Traineramt bei den Thüringern übernommen. Der 52-Jährige, der bereits den FC Augsburg coachte, wurde mit großen Sympathien in Erfurt empfangen, doch ebenso groß ist auch die mit ihm verbundene Erwartungshaltung. Denn sein Vertrag verlängert sich nur automatisch, wenn der FC am Ende der Saison in die 2. Bundesliga aufsteigen sollte.
Die bisherige Saisonvorbereitung: Im letzten Test vor dem Saisonauftakt trennte sich Erfurt mit einem 1:1-Unentschieden vom mazedonischen Erstligisten FK Horizont Turnovo. Zuvor siegte man unter anderem 3:2 gegen den FC St. Pauli und musste gegen den 1. FC Nürnberg sowie zwei polnische Erstligisten Niederlagen einstecken. In den weiteren Partien gegen regionale Vereine wurden fast nur hohe Siege erzielt.
Die Personalsituation: Erfurt-Kapitän Cinaz ist trotz seines Nasenbeinbruchs spielfähig, Peter Smisek ist dagegen nicht dabei, bei Manndecker Pohl wird erst kurzfristig über einen Einsatz entschieden. Werder-Trainer Thomas Wolter muss weiterhin auf Kevin Artmann und Julian Grundt (Reha nach Kreuzbandriss) verzichten, Felix Schiller (Schultereckgelenkssprengung) und Onur Ayik (U 19-EM) stehen ebenfalls nicht zur Verfügung. Hinter den Einsätzen von Patrick Derdak, Madjid Albry und Timo Perthel stehen zudem Fragezeichen.
Ticketaktion: Für das erste Heimspiel senkt Werder die Preise. Ein Ticket für einen überdachten Sitzplatz kostet nur 7 Euro, ein unüberdachter 5 Euro und eine Eintrittskarte für den Stehplatzbereich ist bereits für 3 Euro erhältlich. Voll- und Fördermitglieder erhalten zudem freien Eintritt für den Stehplatzbereich. "Ich hoffe, dass die Leute nach der Sommerpause heiß auf Fußball sind und nach dem 'Tag der Fans' den Weg zu Platz 11 finden", würde sich Coach Thomas Wolter über eine große Kulisse freuen.
Norman Ibenthal
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24.07.2009 12:25 |
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Bremer1993
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Hoffentlich gewinnt Werder gleich mal zum Auftakt.............zu Hause gegen Erfurt ist das ja auch machbar..............
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24.07.2009 12:28 |
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Johannes80
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Werders U 23 trennt sich zum Auftakt torlos |
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Was war es denn nun für ein Start in die neue Saison der 3. Liga? 0:0 hatte sich Werders U 23 am Samstagnachmittag vom FC Rot-Weiß Erfurt getrennt. Ein gutes Ergebnis oder war mehr drin? "Am Ende muss man zufrieden sein. Es war ein schwerer Auftakt für uns, die Mannschaft musste sich erst einmal finden. Letztes Jahr haben wir zum Start 0:3 in Unterhaching verloren, dieses Mal 0:0 gegen Erfurt. Das war doch schon einmal ein Schritt nach vorne", so das Fazit von Trainer Thomas Wolter. So sah es auch Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer: "Wenn man bedenkt, dass Erfurt als Aufstiegskandidat hier angetreten ist und wir vor allem in der zweiten Halbzeit dicht am Führungstor dran waren, dann war das eigentlich ganz gut." Zufrieden wirkte auch José-Alex Ikeng nach dem Abpfiff, jedoch lag für den Mittelfeldspieler mehr drin. "Hinter uns liegt eine harte Vorbereitung. Wenn man dann 0:0 zum Auftakt spielt, kann man damit sicher leben. Doch wenn ich an die eine oder andere verpasste Chance denke, ärgere ich mich schon ein wenig."
Werder spielerisch überlegen, jedoch nicht zwingend genug
Dem 21-Jährigen gehörte die erste große Möglichkeit in einem ansonsten an Höhepunkten armen Drittligaspiel. Nach einer Freistoß-Hereingabe von Serhan Zengin, köpfte Ikeng den Ball knapp über das Tor (10.). "Den hätte ich eigentlich machen müssen", so der ehemalige Stuttgarter. Ohnehin waren es eher die spielerisch überlegenen Bremer, die 1.100 Zuschauern für die gefährlicheren Szenen im Spiel sorgten. Zwar verfehlte ein wuchtiger Schuss von Erfurts Kapitän Cinaz nur knapp das Werder-Tor (19.), doch auf der Gegenseite hatte Ikeng nach schönem Angriff über Torsten Oehrl die Führung erneut auf dem Fuß, sein Schuss wurde jedoch noch zur Ecke abgefälscht (39.). Im einsetzenden heftigen Gewitterschauer tat sich bis zur Halbzeit nichts mehr.
Die zweiten 45 Minuten sorgten nicht nur für einen Farbwechsel im Spiel – Werder tauschte die durchnässten grünen Trikots nach Rücksprache mit dem Schiedsrichter mit dem weißen Dress – sondern auch für eine kleine Umstellung in Werders Offensive. Torsten Oehrl hatte sich gegen Ende der ersten Hälfte eine Platzwunde am Kopf zugezogen und musste genäht werden, für den erfolgreichsten Bremer Torjäger der abgelaufenen Saison kam Tobias Kempe in die Partie.
Chancenplus auf Bremer Seite
Am Spielgeschehen änderte sich nicht viel. Bremen wirkte spielerisch weiterhin ein wenig überlegen und verzeichnete ein deutliches Chancenplus. Ein Schuss von Nicolas Feldhahn landete in den Armen von FC-Torwart Orlishausen (54.), ein Flachschuss von Niklas Andersen ging knapp am rechten Pfosten vorbei (58.), ein Freistoß vom eingewechselten Addy Menga wurde noch abgeblockt (66.) und José-Alex Ikeng zielte zehn Minuten vor dem Ende ebenfalls etwas zu ungenau (80.). Ansonsten ließ die gut stehende Defensive der Erfurter kaum etwas zu, große Möglichkeiten für die Gäste blieben jedoch auch aus. Lediglich Sebastian Becker versuchte es einmal aus der zweiten Reihe, Sebastian Mielitz wehrte den rutschigen Ball jedoch ab (80.).
Durch das torlose Unentschieden belegen Werder und Erfurt zusammen mit Offenbach und Aue nach dem ersten Spieltag den elften Rang. Erster Tabellenführer der neuen Drittliga-Saison ist der Zweitliga-Absteiger FC Ingolstadt, der mit 2:0 über Bayern München II siegte, und der SSV Jahn Regensburg (2:0 gegen Holstein Kiel). Am kommenden Dienstagabend, 28.07.2009, wartet bereits der zweite Spieltag auf die grün-weißen Talente. Um 19 Uhr muss das Wolter-Team beim VfL Osnabrück antreten, der zum Auftakt 0:1 bei Eintracht Braunschweig verlor.
Norman Ibenthal
Werder Bremen: Mielitz - Gerdes, Maek, Stallbaum, Andersen - Ikeng, Feldhahn, Zengin, Perthel (86. Ronneburg) - Testroet (62. Menga), Oehrl (46. Kempe)
Rot-Weiß Erfurt: Orlishausen - Malura (81. Stenzel), Peßolat, Pinske, Ströhl - Becker, Cinaz, Rockenbach, Humbert - Pagenburg (68. Kammlott), Cannizzaro (86. Montabell)
Gelbe Karten: Testroet, Feldhahn (beide Werder) - Becker (Erfurt)
Schiedsrichter: Dr. Jochen Drees (Mainz)
Stadion "Platz 11": 1.100 Zuschauer
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25.07.2009 18:41 |
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Bremer1993
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Naja ich bin zufrieden. Bayerns zweite hat glaub verloren, oder?
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25.07.2009 20:27 |
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Johannes80
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Zitat: |
Original von Bremer1993
Naja ich bin zufrieden. Bayerns zweite hat glaub verloren, oder? |
Ja,die haben 2:0 in Ingolstadt verloren.
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26.07.2009 11:50 |
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Gut so, die sind jetzt zusammen mit Kiel letzter.
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26.07.2009 13:08 |
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Die Bayern II sind auf dem 18. Platz
Wäre geil, wen es in 2 Wochen in der Bundesliga auch zutrifft.
__________________ SV WERDER Bremen (SVW) und der WERDER-United (WU) gehören zusammen,
weil der Klub Menschen verbindet, die ohne ihn nie zueinander finden würden.
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27.07.2009 08:27 |
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Johannes80
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2. Spieltag: Werders U 23 muss zum VfL Osnabrück |
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Erst vor wenigen Tagen startete Werders U 23 in die neue Saison der 3. Liga, nun steht bereits der zweite Spieltag an. Am Dienstagabend, 28.07.2009, ist die Mannschaft von Coach Thomas Wolter beim VfL Osnabrück zu Gast. "Wichtig wird für uns sein, die guten Eindrücke vom 0:0 gegen Erfurt mit in die Partie zu nehmen. Wir haben hinten gut gestanden. Aus dieser Ordnung heraus wollen wir am Dienstag nun selbstbewusster in der Offensive agieren", so Coach Thomas Wolter vor der Begegnung, die um 19 Uhr in der osnatel-Arena angepfiffen wird. Alles weitere Wissenswerte zum ersten Auswärtsspiel und Werders Gegner, lesen Sie hier:
Der VfL Osnabrück: Wie Werder wurde auch der VfL Osnabrück im Jahr 1899 gegründet. Damals vereinigten sich die Freizeitteams von Antipodia und Minerva Osnabrück zum FC 1899 Osnabrück. Das erste erfasste Fußballspiel datiert aus dem Jahr 1900. 1:1 trennte man sich vom FC Brema Bremen. Zum ersten Mal als VfL Osnabrück trat man im Jahr 1925 an. Zu den größten Erfolgen zählen die Gaumeisterschaften 1939 und 1940, durch die man an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft teilnahm, sowie die Zugehörigkeit zur 2. Bundesliga (1974-1984, 1985-1993, 2000/01, 2003/04, 2007-2009).
Die aktuelle Situation: Mit einer unglücklichen Niederlage startete der VfL Osnabrück in die Saison. Bei Eintracht Braunschweig musste man sich durch einen Foulelfmeter in der Schlussphase knapp mit 0:1 geschlagen geben. "Gerade deshalb werden sie alles daran setzen, diese Scharte am Dienstagabend gegen uns wieder auszuwetzen. Da dürfen wir uns auf Einiges gefasst machen", stellt sich Thomas Wolter auf einen engagierten Gegner ein. Im DFB-Pokal mischen die Osnabrücker auch mit. Am kommenden Freitag geht es in der 1. Runde gegen den FC Hansa Rostock.
Der Kader: Nach dem dritten Zweitligaabstieg innerhalb eines Jahrzehnts hat ein großer personeller Umbruch beim VfL stattgefunden. Lediglich Torwart Berbig, Engel, Heidrich sowie Torjäger und Routinier Thomas Reichenberger sind dem Verein erhalten geblieben. Um sie wurde von Neu-Coach Karsten Baumann (ehemals Rot-Weiß Erfurt) ein komplett neuer Kader aufgestellt, der vor allem aus erfahrenen Zweit- und Drittligaspielern besteht und von talentierten Nachwuchskräften aus den Reserveteams der Bundesligisten verstärkt wird. "Viele Spieler kennt man aus der 2. und 3. Liga. Man muss abwarten wie das Team zusammenwächst, aber ich mir sicher, dass sie eine gute Rolle spielen werden", so die Einschätzung von Werder-Trainer Thomas Wolter.
Die Personalsituation: Definitiv verzichten muss VfL-Coach Karsten Baumann auf Benjamin Siegert, der gegen Braunschweig die Gelb-Rote Karte gesehen hat, hinter dem Einsatz von Matthias Heidrich (Wadenprellung) steht zudem ein Fragezeichen. Werder muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Kevin Artmann und Julian Grundt (beide Reha nach Kreuzbandriss) sowie Felix Schiller (Schulterecksgelenkssprengung), Madjid Albry (Bänderdehnung) und Onur Ayik (U 19-EM) verzichten. Philipp Bargfrede wird aller Voraussicht nach weiter zum Bundesliga-Kader gehören. Die Einsätze von Addy Menga (Innenbanddehnung im Knie) sowie Torsten Oehrl (Platzwunde am Kopf) sind ungewiss.
Die Bilanz: In der Bilanz zwischen beiden Teams herrscht Gleichstand. Von 22 Begegnungen entschieden beide Mannschaften jeweils acht für sich, sechs Mal trennte man sich Unentschieden. So auch beim letzten Aufeinandertreffen. Im März 2007 endete die Partie in der osnatel-Arena mit einem torlosen Remis.
Das Stadion: Die Partie wird in der im Stadtteil Schinkel gelegenen osnatel-Arena - einst (Piepenbrock-) Stadion an der Bremer Brücke - ausgetragen. Insgesamt fasst die reine Fußball-Arena, die 2008 zuletzt modernisiert wurde, 16.130 Zuschauer. Auf die lautstarke Unterstützung der Fans kann der VfL trotz des Abstiegs weiterhin zählen, rund 4.500 Dauerkarten wurden verkauft. In der gesamten Saison rechnet Osnabrück mit einem Zuschauerschnitt von ca. 11.000 Zuschauern.
Norman Ibenthal
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27.07.2009 17:06 |
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