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Zum Ende der Seite springen Werder News 19.07.2010 - 25.07.2010
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Werder News 19.07.2010 - 25.07.2010 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Probespieler Barros kommt immer besser in Fahrt

Zwischen der 60 und der 80 Minute hatte der Sprecher auf der Sportanlage in Bornreihe gut zu tun. Werder hatte sich bei seinem Gastspiel im Teufelsmoor endgültig warm gespielt und schoss gegen den FC Hambergen Tore wie am Fließband. Und weil zur Pause die zweite Garde mit abschlussfreudigen Spielern wie Lennart Thy, Pascal Testroet oder Marko Futacs gekommen war, bekam er es nun mit Namen zu tun, die im Zusammenhang mit Werders Profi-Elf nicht allzu geläufig sind. So wie auch Juan José Barros. 'Nein, nicht Barrios - sondern Barros', bemühte sich der Mann am Mikrofon also um öffentliche Aufklärung darum, wer denn da nach 66 Minuten gerade das 7:0 erzielt hatte.


Nur eine Minute später hätte der Sprecher - Übung soll ja den Meister machen - den Namen Barros beinahe noch einmal wiederholen können, doch da war der Peruaner nur knapp am nächsten Torerfolg gescheitert. Was sich von seinem Vorspielen bei Werder ganz und gar nicht behaupten lässt: Der 21-Jährige, der bereits im vergangenen Dezember in Bremen zur Probe mittrainierte, kommt beim zweiten Versuch immer besser in Fahrt.

Schon im Trainingslager auf Norderney hatte er im Test gegen Uerdingen gut gespielt, einmal für Marko Arnautovic aufgelegt und einen eigenes Tor nur deshalb verpasst, weil dem Ball noch der Innenpfosten im Weg stand. In Bornreihe holte Barros das nun nach - per Kopf nach Freistoß von Felix Kroos.

Dabei war der gelernte Angreifer auf der Position des Linksverteidigers eingesetzt worden - weil Schaaf in der Offensive reichlich Alternativen, in der Defensive aber einen Mangel hatte. Auch diese ungewohnte Aufgabe löste Barros zur Zufriedenheit des Cheftrainers. 'Er ist schnell und technisch gut', lobte Schaaf, 'Juan hat seine Qualitäten - wie groß die sind, kann ich abschließend aber noch nicht beurteilen.' Weshalb angenommen werden darf: Barros? Geschichte ist noch nicht zuende, Fortsetzung folgt.


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19.07.2010 20:24 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Pizarro und Boenisch hoffen auf schnelle Rückkehr Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Er war zweifellos der gefragteste Mann bei den Autogrammjägern nach der Partie gegen den FC Hambergen – doch während der 90 Minuten von Bornreihe hatten die rund 2000 Zuschauer vergeblich nach Claudio Pizarro Ausschau gehalten.

Werders Top-Stürmer, der sich im Trainingslager auf Norderney nach dem ersten Testspiel gegen Uerdingen angeschlagen abgemeldet hatte, leidet nach eigener Aussage weiterhin unter einer Zerrung. Sehr zum Verdruss seines Trainers, der erst am Freitag die offenbar recht laxe Arbeit einiger Profis während ihres Urlaubs kritisiert hatte. „Das ist keine gute Situation“, sagte Schaaf, „Fakt ist, dass Claudio uns fehlt.“ Wie lange noch? Pizarro selbst spekulierte, dass es am Dienstag wieder klappen könnte – „vielleicht“.

Ganz ähnlich sieht der Zeitplan von Sebastian Boenisch aus, der am Sonnabend ebenfalls noch nicht wieder spielen konnte. „Besser, aber noch nicht ganz weg“, sagte der Linksverteidiger über seine Probleme im rechten Oberschenkel, die „ein bisschen in die Kniekehle hineinziehen“. Er hofft, dass sich die Sache nach weiteren Behandlungen noch zu Beginn des Trainingslagers in Donaueschingen erledigt haben wird.


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19.07.2010 20:25 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Frings: „Mesut sollte sich schnell entscheiden“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Werder Bremen und Torsten Frings leben erneut getrennt. Dabei klingen ihre aktuellen Aufenthaltsorte so ähnlich: Während sich die Bundesliga-Truppe seit gestern in Donaueschingen auf die Saison vorbereitet, absolviert der an der Leiste operierte Kapitän im über 400 Kilometer entfernten Donaustauf seine Reha. Eigentlich war’s anders geplant. „Doch so ist es besser für mich“, sagt Frings und frohlockt: „Hier wird alles gut.“

Weniger gut findet der 33-Jährige den Wirbel um Mesut Özil und fordert deshalb: „Mesut sollte sich schnell entscheiden, ob er bleiben oder gehen will.“ Frings macht Druck. Doch er will den jungen Kollegen, der unter anderem von Real Madrid umworben wird, keineswegs vertreiben. „Am liebsten wäre es mir, wenn Mesut bleiben würde. Er ist ein guter Junge, und wir können ihn sehr gut gebrauchen“, sagt der Ex-Nationalspieler. Und er will Özil auch nicht reinreden: „Die Entscheidung muss Mesut ganz alleine treffen.“ Nur zügig müsste es gehen, „damit er für die anstehende Saison den Kopf frei bekommt oder Werder reagieren kann“. EAdäquten Ersatz würde Frings durchaus befürworten, wenngleich er – wie es sich für einen Kapitän gehört – natürlich das vorhandene Personal lobt: „Wir haben auch ohne Mesut eine gute Mannschaft, die eingespielt ist. Und Marko Marin oder Aaron Hunt könnten Mesuts Rolle übernehmen.“

Frings selbst will den Offensivkünstlern im Team wieder den Rücken freihalten. Dafür schuftet er seit Sonntag in Donaustauf. Und warum nicht bei der Mannschaft in Donaueschingen, wie es ursprünglich vorgesehen war? „Hier habe ich alles, was ich brauche. Hier werde ich Tag und Nacht betreut. In Donaueschingen können sich unsere Physiotherapeuten ja nicht nur um mich kümmern“, berichtet Frings, der vor zwei Wochen an der Leiste operiert wurde und deshalb das Trainingslager auf Norderney verpasste. Außerdem ist da auch noch das besondere Verhältnis zu Klaus Eder. Der Physiotherapeut der Nationalmannschaft betreibt in Donaustauf ein Rehazentrum, in dem sich die Bundesliga-Spieler quasi die Klinke in die Hand geben. „Zu Klaus habe ich 100 Prozent Vertrauen, er hat mich schon häufiger wieder hinbekommen“, sagt Frings und blickt deshalb auch optimistisch in die Zukunft: „Bis zum Wochenende bleibe ich hier – und dann will ich nächste Woche auf jeden Fall mit der Mannschaft ins dritte Trainingslager nach Bad Waltersdorf fahren und voll einsteigen.“ Dort hofft er auch auf ein Wiedersehen mit Özil, der am 2. August aus seinem WM-Urlaub zurückerwartet wird. Falls er dann noch ein Werder-Profi ist . . .


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20.07.2010 10:26 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Almeida trainiert wieder - Wagner pausiert Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Am Montagmorgen gab es noch eine Einheit am Weserstadion, dann machte sich der Werder-Tross auf ins zweite Trainingslager nach Donaueschingen. Hugo Almeida trainierte fleißig mit, dafür musste Sandro Wagner mit einem Infekt passen. Auch die verletzten Claudio Pizarro, Naldo und Daniel Jensen pausieren weiterhin.

Für den Angreifer Almeida war es das erste Training nach seinem kurzen Urlaub - er war bei der WM mit Portugal im Achtelfinale ausgeschieden und fehlte beim Auftakt auf Norderney. Der Bremer Publikumsliebling reiste anschließend mit nach Donaueschingen, wo das deutsche Nationalspieler-Quartett Mesut Özil, Per Mertesacker, Marko Marin und Tim Wiese noch fehlen wird.

Am Nachmittag steht im Trainingslager noch eine Übungseinheit an, für Dienstag ist ein Testspiel gegen den ehemaligen Zweitligisten SSV Reutlingen (19 Uhr im Stadion an der Kreuzeiche in Reutlingen) angesetzt.


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20.07.2010 10:27 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Almeida will mit Allofs reden Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hugo Almeida ist zurück: Der Portugiese nahm nach seinem WM-Urlaub gestern wieder seinen Dienst bei Werder auf. Und der 26-Jährige will nicht nur trainieren, sondern auch reden – und zwar mit Sportchef Klaus Allofs und Trainer Thomas Schaaf.

Schließlich läuft sein Vertrag in einem Jahr aus, und Benfica Lissabon soll an einer Verpflichtung des Angreifers interessiert sein. „Davon habe ich nur aus der Zeitung erfahren“, meinte Almeida und bat um Nachsicht: „Bevor ich etwas zu meiner Zukunft sage, möchte ich erst mit Klaus Allofs und Thomas Schaaf gesprochen haben.“


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20.07.2010 10:31 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Allofs: „Santos will Wesley eigentlich nicht abgeben“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zu Beginn des Trainingslagers in Donaueschingen nahm sich Klaus Allofs Zeit um ein paar Details zum Interesse am brasilianischen Mittelfeldspieler Wesley preis zu geben, der in der vergangenen Woche im Mittelpunkt intensiver Verhandlungen gestanden hatte. „Seine Berater waren in Bremen und wir haben in drei Tagen versucht, die nicht ganz einfache Konstellation auf die Reihe zu bekommen“, so Werders Geschäftsführer, der bestätigte, dass die Transferrechte für Wesley auf verschiedene Parteien aufgeteilt sind. Die Gesprächspartner aus der Vorwoche halten davon 40 Prozent. „Für diesen Anteil hätten wir jetzt eine Lösung in der Schublade. Jetzt müssen wir abwarten, was diese Delegation in Brasilien beim FC Santos erreicht.“

Werder braucht Geduld, weiß Allofs, der die Ursachen dafür so erklärt: „Der FC Santos will den Spieler eigentlich nicht abgeben, das war in der Vergangenheit so und hat sich bis jetzt auch nicht geändert. Wir müssen das erst einmal akzeptieren. Ich kann es auch nachvollziehen. Sie spielen gerade die Meisterschaft und haben zwei wichtige Spiele für die Copa Libertadores, die südamerikanische Champions League, vor der Brust. Da will keiner auf so einen wichtigen Spieler verzichten.“ Allofs weiter: „Fakt ist aber auch, dass der Spieler unbedingt nach Europa möchte. Und wir wollen 100 Prozent der Transferrechte.“

Die Ausgangsposition von Werder sieht Allofs trotz des Geduldsspiels nicht so schlecht. „Wir haben auch jetzt schon eine starke Mannschaft. Das fällt nicht mit der Verpflichtung oder dem Scheitern der Verpflichtung von Wesley. Aber er ist einer der interessanten Spieler, nach denen wir immer unsere Augen offen halten. Er wäre ein Spielertyp, den wir so noch nicht im Kader haben. Er könnte ein neues Element in unser Spiel einbringen.“

aus Donaueschingen berichtet Michael Rudolph


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20.07.2010 13:40 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Naldo-Rückkehr völlig offen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Am Montagabend hatte Claudio Pizarro nach seiner Zerrung noch den Großteil des Trainings mitgemacht, gestern wurde die Belastung beim Peruaner wieder etwas gedrosselt.

Pizarro arbeitete morgens ein wenig mit Fitnesscoach Yann-Benjamin Kugel, schwang sich dann aufs Rad und fuhr zurück ins Hotel. Beim Test abends in Reutlingen fehlte er ebenso wie Sturmkollege Sandro Wagner, der stattdessen nachmittags trainiert hatte. „Ich soll’s langsam angehen“, sagte Wagner, der heute allerdings wieder „richtig einsteigen“ will. Anders als Naldo. Der Brasilianer, den Knieprobleme plagen, war noch gar nicht auf dem Trainingsplatz zu sehen. Wann er zurückkehrt, weiß auch Trainer Thomas Schaaf nicht: „Keine Ahnung, wie es weitergeht.“


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21.07.2010 17:09 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Fahrradcrash am Maisfeld erschreckt Arnautovic Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wie gut, dass er einen Helm trug! Marko Arnautovic ist gestern Morgen schwer mit dem Fahrrad gestürzt, zog sich Hautabschürfungen an Arm, Hand und Schienbein zu. „Ich habe Schmerzen, aber das ist normal. Wenn’s schlimmer wird, muss es vielleicht noch genäht werden“, sagte der Bremer Neuzugang nach der Vormittagseinheit, die er voll mitmachen konnte. Offenbar ist der 21-Jährige mit dem Schrecken und einigen kleineren Wunden davongekommen, jedenfalls gab Trainer Thomas Schaaf offiziell Entwarnung: „Er ist gegen Reutlingen im Kader.“

Der Unfall passierte auf dem Weg zum Trainingsplatz. Der Werder-Stürmer kam aber nicht etwa von der schmalen Straße ab oder fuhr durch ein Schlagloch – er kollidierte mit einem so genannten Golfkart. In solchen kleinen Autos fahren die Golfer von Grün zu Grün. Meistens jedenfalls. Bayern-Trainer Louis van Gaal sitzt auch gerne mal einfach nur drin und beobachtet die Übungen seiner Spieler.

„Der Golfwagen kam aus einer Seitengasse“, schilderte Arnautovic den Vorfall am Rande des großen Maisfeldes, das an die Trainingsplätze angrenzt. „Wir sind zusammengestoßen, ich bin drübergeflogen. Die ganze Haut ist ab – und es es ist viel Blut geflossen“, ergänzte der Österreicher. Schuld am Crash hatten laut Arnautovic sowohl er als auch der „Kartfahrer“. „Wir haben uns einfach gegenseitig nicht gesehen. Es war ein Fehler von ihm und von mir.“

Anschließend musste er erst mal wieder ins Hotel, um sich Verbände anlegen zu lassen. Mit einer Bandage am linken Ellbogen, die teilweise seine Tattoos verdeckte, und einer weiteren am linken Handgelenk kehrte der Stürmer später zurück und trainierte. Allerdings unter Schmerzen: Mehrfach griff er sich an den Arm und stöhnte, das Wundsekret unter dem Verband am Ellbogen war deutlich sichtbar. Doch Arnautovic biss sich durch und stand am Abend beim Testspiel in Reutlingen tatsächlich von Anfang an auf dem Platz.


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21.07.2010 17:10 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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„Schwierig, in den Kader zu kommen“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Dass Markus Rosenberg Werder trotz Vertrags bis 2011 verlassen soll, ist nicht neu. Wohl aber die Deutlichkeit, mit der Manager Klaus Allofs dem Schweden einen baldigen Wechsel nahelegt. „Es wird sehr schwierig für ihn, in den Kader oder sogar in die Mannschaft zu kommen“, urteilte Allofs. Klarer kann man einem Spieler seine Chancenlosigkeit kaum aufzeigen.

Das Problem: Rosenberg hat bislang keinen Club gebracht, der ihn verpflichten will. Vom angeblichen Interesse der Clubs Paris St. Germain und AS Monaco weiß der 27-Jährige nichts.

Allofs wurmt es sehr, dass der Schwede es in seinen dreieinhalb Jahren in Bremen nicht geschafft hat, sich richtig durchzusetzen. „Wenn ich sein Potenzial sehe, ist es eine Schande, dass er bei uns keinen Stammplatz hat.“ Ein verstecktes Lob, aber eben auch klare Kritik, die der Bremer Manager noch ergänzt: „Er hat nicht das abgerufen, was er kann.“ Ob Rosenberg dies künftig woanders versucht, ist fraglich. Bislang gab’s nur Gerüchte, keine Offerten.


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21.07.2010 17:12 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Verkaufsstart des Auswärtstrikots schon am Sonntag Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Lange haben Werder Bremen und Ausrüster NIKE das neue Auswärtstrikot geheim gehalten, doch jetzt ist es raus. Werder präsentiert sein Auswärtstrikot ab sofort im Internet und wird es bereits am kommenden Sonntag im Testspiel gegen Racing Santander in Delmenhorst tragen. Dieser erste internationale Höhepunkt der Sommervorbereitung wird zugleich der offizielle Verkaufsstart für das neue Outfit sein. Ab Sonntag werden die Trikots im Delmenhorster Stadion und im Online-Shop bei WERDER.DE erhältlich sein. „Wir wollten das Trikot zu einem besonderen Höhepunkt in der Bremer Region vorstellen und hatten den Tag der Fans vorgesehen. Doch durch das kurzfristig angesetzte Testspiel gegen den spanischen Erstligisten haben wir nun schon zwei Wochen vorher die Gelegenheit, das Shirt sogar unter Wettkampfbedingungen zu präsentieren“, freut sich Geschäftsführer Klaus Allofs.

Das weiße Auswärtstrikot wird von dem bereits beim Hometrikot eingesetzten Zackenmuster aufgelockert, das Aggressivität suggerieren soll. Die „Blitzoptik“ sticht diesmal in der Farbe orange hervor, die seit der Double-Saison 2003/2004 bei Werder eingesetzt wird. „Es gibt keinen Grund, warum das Trikot nicht genau soviel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird, wie das zum Vorbereitungsstart vorgestellte Hometrikot“, so Allofs, der sich schon jetzt auf die Reaktionen freut. „Sicher wird wieder viel diskutiert werden, aber der Verkaufsstart des Hometrikots war sehr vielversprechend.“

In der Tat kann man das Hometrikot schon als Verkaufsschlager bezeichnen. „Die Nachfrage ist wirklich groß. Wir mussten sogar nach Norderney Ware aus Bremen nachliefern lassen, weil das geplante Kontingent schon nach vier Tagen verkauft war“, berichtet Petra Stelljes, Geschäftsführerin der Fanservice GmbH, deren mobile Fanshops Werder seit zwei Wochen durch ganz Deutschland begleiten. Auch im Internet und dem Stadion-Fanshop kann Werder von großer Nachfrage berichten. „Sie sind einfach sehr auffällig und heben sich von den Trikots der Vergangenheit ab“, so Stelljes, die unterstreicht, dass „die 5.000er-Marke bei den verkauften Trikots in diesem Jahr früher erreicht wurde als im Vorjahr“.

Wie groß die Neugier der Fans ist, zeigt sich auch an einem anderen Beispiel. Nach einem Missverständnis im Vertrieb des neuen Auswärtstrikots lagen die Shirts bereits zwei Stunden in einem Bremer Warenhaus in der Auslage. Trotz der schnell wieder eingesammelten Exemplare wurden die ersten Bilder vom Trikot gepostet, die Gerüchteküche angeheizt. „Unser Fans sind eben auf Zack, genau wie das Trikot“, schmunzelt Allofs, der sich für die Fans freut. Der vorverlegte Verkaufsstart ist auch ein bisschen Belohnung für soviel Aufmerksamkeit und Recherche.


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Prognose in Sachen Hugo Almeida: Er bleibt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mit den Augen hat Hugo Almeida nicht gerollt. Das liegt womöglich daran, dass ihm kein Journalist verraten hat, was Werders Manager vor zwei Tagen über ihn gesagt hat. 'Hugo würde mit den Augen rollen', hatte Allofs gesagt, 'wenn ich sage, dass er sein Potenzial immer noch nicht ausgeschöpft hat.' Allofs wird ihm das trotzdem sagen. Demnächst will man sprechen. Gesprächsrichtung: Vertragsverlängerung.

Der wuchtige Stürmer aus Portugal ist jetzt schon vier Jahre in Bremen, ein fünftes ist vertraglich festgelegt. Und die Potential-Ausschöpfungs-Sache ist eine unendliche Geschichte geworden. Der Spieler sagt, er fühlt sich wohl in Bremen. Und er will gern mehr spielen. Der Klub sagt, das wird er. Wenn er sein Potential ausschöpft. Er zeige sein Potenzial zu selten. Hugo Almeida ist, immer noch, ein Eigentlich-Angreifer. Eigentlich kann er alles, außer vielleicht gut köpfen. Er ist schnell. Er ist kräftig. Er kann eigentlich auch, wenn erforderlich, sanft sein zum Ball, und er kann gegen ihn dreschen, dass man Mitleid bekommen muss mit dem Ball.

So kommt es, dass hinter seinem Namen Sommer für Sommer ein Fragezeichen gesetzt wird, wenn die Journalisten den Kader von Werder Bremen durchgehen. Dieser Sommer, vorerst der letzte vor Vertragsende hat da keine Ausnahme gemacht. Das Fragezeichen wurde eher größer, weil ja der Vertrag ausläuft. Und weil WM war.

Angebote? Almeida weiß von nichts

Almeida kam in Südafrika mit Portugal ins Achtelfinale, schoss auf dem Weg dorthin ein Tor gegen, nun ja, gegen Nordkorea, und Portugal schied dann gegen den späteren Weltmeister Spanien aus, mit 0:1. Als Almeida in diesem Spiel ausgewechselt wurde, sehr überraschend für die Fachwelt übrigens, stand es noch 0:0.

Vielleicht hätte nicht so viel in den Zeitungen gestanden über ihn, wenn er nicht in Portugal Urlaub gemacht hätte. Hat er aber. In den Zeitungen entlang des Atlantiks stand dann, dass Benfica Lissabon ihn haben will und der FC Valencia auch. Hugo Almeida sagt, dass nur Journalisten mit ihm gesprochen hätten, aber keine Klubs. Er wüsste von keinen Angeboten. Allofs sagt auch, dass es keine gibt. Wenn welche kämen, sei es eine Pflicht, sie zu prüfen. Aber um auch an dieser Stelle auf Almeidas Potential zu sprechen zu kommen: Wenn der Mann der neben Cristiano Ronaldo stürmte, endlich konstant das zeigt, was er kann, dann 'unterhalten wir uns in den nächsten Wochen über einen neuen Vertrag'. Sagt Klaus Allofs. Prognose: Almeida bleibt. Es sei denn, Lissabon oder Valencia oder Verein XY bietet demnächst zwischen sechs und acht Millionen Euro.

Der allererste Schritt in Richtung Vertragsverlängerung wurde schon mal gesetzt, das kann man nach drei Tagen Donaueschingen ohne Gefahr von Gegendarstellungen sagen. Almeida stieg nach 19 Tagen Urlaub nicht sanft ein, sondern ins volle Programm. Er wirkte engagiert und fit. Er wirkte im Training so wie er eben aussieht. Hugo Almeida sieht doch ziemlich genau so aus wie man sich Hardrock vorstellt. Im Urlaub habe er nichts Besonderes gemacht, nur ein paar Fußballspielchen mit Freunden. Die Freunde scheinen ihn ganz schön auf Trab gehalten zu haben.

Trainer Thomas Schaaf hatte das und auch die Vorstellung beim Testspiel gegen Reutlingen gut gefallen. Almeida war sehr agil, vernichtete zwar eine Großchance, bereitete dann aber alle drei Werder-Treffer vor. Gemeinsam mit seinem neuen Sturmkollegen Marko Arnautovic war Almeida, fußballerisch gesehen, das eindeutig Beste, was der Abend in Reutlingen zu bieten hatte.

Mit Arnautovic ist nun wieder einer da, der ihm im Weg stehen könnte. Er will ja Stammspieler werden. 'Alle zwei Jahre kommen neue Stürmer', sagt er lapidar. Kein Problem für ihn. Ist es denn ein Problem, dass Werder oft nur mit einem Stürmer spielt? Würde es seine Chancen nicht beträchtlich erhöhen bei einem Modell mit zwei Angreifern? Almeida fragt zurück: 'Mit einem Stürmer oder mit zweien? Egal. Ich bevorzuge es zu spielen.'


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Arnautovic: „Schwieriger Typ? Macht euch selbst ein Bild!“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Als der Rummel um ihn zu groß wurde, bat Marko Arnautovic auf Norderney um Verständnis dafür, sich voll auf das Training konzentrieren zu wollen. Nur wenige Interviews gab es seitdem von Werders neuem Österreicher zu lesen. Jetzt - im Trainingslager in Donaueschingen - drei Wochen, vier Testspiele und ein Fahrradunfall nach seinem Start bei Werder nahm er sich die Zeit und stellte sich den Fragen der Medienvertreter. Sie erlebten einen gut gelaunten jungen Spieler, der sympathisch offen über das vergangene Jahr erzählt - von Rückschlägen, Fehlverhalten und seinem Neustart bei den Grün-Weißen. WERDER.DE saß mit am Tisch.


Marko Arnautovic …

über den Fahrradunfall am Dienstag: „Ich spüre ihn noch, die Wunden sind zwar getrocknet, aber jetzt zieht es sehr. Beim Fußballspielen stört mich das aber nicht. Es war eine blöde Situation. Ich habe nur kurz auf den Boden geschaut, weil ich dachte, dass mit der Kette etwas nicht stimmt. Dann habe ich den Mann aus dem Golfwagen rufen gehört, aber als ich hoch schaute bin ich ihm auch schon drauf gefahren. Erst dachte ich nicht, dass es so schlimm ist, überall war Dreck, aber als es abgewaschen wurde, sah es dann so aus (zeigt auf seinen lädierten Arm).

über den Spott der Kollegen: (lacht) Ach, ist doch klar, dass dann die Sprüche kommen: Kannst wohl nicht Radfahren?! Das ist doch normal. Aber mit meinen Radfahr-Fähigkeiten hat das nichts zu tun. Ich habe drei Jahre in Holland gespielt, da fährst du nur mit dem Rad. Unfälle passieren halt.

über sein Image als schwieriger Typ: Das sagen die Leute einfach immer so. Aber um mich beurteilen zu können, muss man mich richtig kennen. Ich bin ein sehr direkter, offener Typ, der immer versucht Freundschaften zu knüpfen. Ich habe in den ersten Wochen ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Teamkollegen aufgebaut. Aber es ist auch so: Wenn ich merke, dass mir jemand etwas Böses will, dann kommt das mit schwierigen Charakter durch, dann bin ich auch mal unhöflich und sage böse Dinge. Aber wenn über mich geschrieben wird, dann wird nur über diesen Teil geschrieben. Macht euch erstmal selbst ein Bild von mir und urteilt erst dann über mich.

über die Anfänge seines Negativ-Images: Das begann in Mailand, da habe ich aber auch Dinge gemacht, die man als Profi einfach nicht machen sollte, und dann Ärger mit Mourinho bekommen. Du kannst ja mal in der Woche nachts rausgehen, aber nicht fünf oder sechs Mal. Diese Phase hatte ich. Ich war verletzt, die Mannschaft in Los Angeles und ich allein in Mailand. Es lief nicht so und ich wollte mich ablenken. Aber das war falsch, das wird mir sicher nicht wieder passieren.

über das Nachtleben in Bremen im Vergleich zu Mailand: Das interessiert mich alles nicht. Ich brauche das Nachtleben nicht mehr. Davon habe ich in Mailand und Wien viel zu viel gesehen. Ich bin froh, wenn ich mit meiner Familie in Bremen zu Hause sein kann. Das reicht mir.

über seine Gefühle beim Triple-Sieg von Inter Mailand: Es ist natürlich immer besser, wenn man auf dem Feld viel beitragen konnte, wenn Titel gewonnen werden. Aber ich fühle mich schon dazugehörig. Ich fühle mich als Meister, Pokalsieger und Champions-League-Gewinner. Ich stand beim Finale im Kader, habe den Pokal berührt, habe die Medaille bekommen. Ich habe mittrainiert, mitgefiebert, ich war immer bei der Mannschaft.

Über seinen Wechsel zu Werder: Ich wollte mehr spielen und hatte ein Gespräch mit Mourinho. Als er gehört hatte, dass Werder ein ganz heißer Kandidat für einen Wechsel ist, hat er mir gesagt, dass Werder ein guter Klub sei, dass das die richtige Station für einen Neuanfang ist.

über seine Status bei Werder: Wenn du bei Inter spielst, dann ist in diesem Team jeder ein Star, ein Star seines Landes. Solche Spieler gibt es bei Werder auch. Aber ich bin nicht hierher gekommen, um ein Star zu sein, sondern um Leistung zu bringen. Ich will hier alles geben, alles erreichen. Ich bin noch jung, Werder wird nicht meine Endstation sein.

Über seine Chancen in der Startelf zu stehen: Jetzt kommen die Testspiele mit den starken Gegnern. Freiburg, Santander und Fulham – in diesen Spielen werde ich meinen Rhythmus finden und dann zum Auftakt gegen Hoffenheim zu 100 % da sein. Wir müssen gleich gut starten.

über seine Stärken: Darüber rede ich nicht gern. Das sollen andere einschätzen: der Trainer, das Umfeld, die Fans. Aber ich denke schon, dass Technik, Schnelligkeit, Torabschluss dazu gehören.

über Werders Titelchancen: Man sollte nie nie sagen. Auf Inter hätte vor der letzten Saison auch keiner gesetzt, als es um den Champions-League-Sieg ging. Warum sollten wir dann nicht Meister werden. Es wird hart. Die Bundesliga ist eine starke Liga, ich habe mich da vorher auch bei Eljero Elia und Edson Braafheid erkundigt.

über den Diebstahl des Autos seines Inter-Teamkollegen Samuel Eto’o, das er sich in Mailand ausgeliehen hatte: In den letzten Tagen ist das Auto in Ungarn mit ukrainischen Kennzeichen wieder aufgetaucht. Samuel und ich - wir haben uns alle beide gefreut, dass es wieder da ist. Aber richtig erleichtert wäre ich gewesen, wenn es nach zwei oder drei Wochen diesen Ausgang genommen hätte. Jetzt ist es schon ein paar Monate her. Und es hat mich richtig belastet. Darunter habe ich sehr gelitten, diese Schuldgefühle habe ich auch bei Inter mit ins Training genommen. Aber zwischen mir und Eto’o gab es die ganze Zeit Kontakt. Unsere Freundschaft hat nicht gelitten.

wie der Diebstahl passiert ist: Ich hatte das Auto zum Probefahren, weil wir darüber gesprochen hatten, dass ich es vielleicht übernehme. Ich sollte es zwei Wochen fahren. Ich parkte es dann vor einem Restaurant, als wir wieder raus kamen, war es weg. (kopfschüttelnd) Sie sind aus der Ukraine gekommen und haben in Mailand ausgerechnet dieses Auto geklaut. (dann schmunzelnd) Da hatte Eto’o dann nur noch 28 Autos. Aber jetzt ist es ja wieder da und er hat wieder 29.

notiert von Michael Rudolph


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23.07.2010 20:53 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Futacs verlängert und wird zum FC Ingolstadt ausgeliehen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Werder Bremen hat den bis 2011 laufenden Vertrag mit Stürmer Marko Futacs um ein Jahr bis zum 30.06.2012 verlängert und leiht den Spieler für die Saison 2010/2011 an den FC Ingolstadt aus. Diesen Transfer gab Geschäftsführer Klaus Allofs am Freitagnachmittag bekannt, nachdem alle Gespräche mit dem Spieler und dem Zweitligisten aus Bayern erfolgreich beendet waren.

"Marko ist ein Stürmer, der sich zuletzt sehr gut entwickelt hat, der es aber bei unserem Aufgebot in der Offensive schwer gehabt hätte, bei uns die nötige Spielpraxis zu bekommen. Er hat in der Vorbereitung unterstrichen, welches Potenzial in ihm steckt, so dass wir uns sicher sind, dass der Wechsel nach Ingolstadt für ihn der sinnvolle nächste Schritt ist. Er wird sich mit seiner Klasse in der 2. Bundesliga durchsetzen und wertvolle Erfahrungen sammeln", so Allofs.

Marko Futacs wechselte im Februar 2009 im Alter von 18 Jahren von der U 23-Mannschaft des französischen Klubs AS Nancy nach Bremen. Der in Budapest geborene Futacs spielte in der U 19 und U 23 der Grün-Weißen und nahm regelmäßig am Training der Profis teil. In der Rückrunde der vergangenen Saison kam der junge Ungar auf 13 Einsätze in der 3. Liga und erzielte dabei drei Treffer. Für internationales Aufsehen sorgte er im Herbst 2009, als er mit der Junioren-Auswahl seines Heimatlandes Platz drei bei der U 20-WM in Ägypten erreichte.

Marko Futacs reiste bereits am Donnerstagnachmittag aus dem Trainingslager der Werder-Profis in Donaueschingen nach Bremen ab. Am Samstag könnte Futacs im Rahmen der Eröffnung des Audi Sportparks beim Blitzturnier mit den Teams des VfL Wolfsburg und des FC Augsburg erstmals das Trikot der „Schanzer“ überstreifen.


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23.07.2010 20:54 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Ikeng droht der Rauswurf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

José-Alex Ikeng droht gewaltiger Ärger – und eventuell sogar der Rauswurf bei Werder Bremen. Der 22-jährige Kameruner war laut „Bild“ in der Nacht zu Sonntag in Stuttgart um fünf Uhr in eine Schlägerei verwickelt, soll einen 19-Jährigen mit Schlagring und Schlagstock traktiert haben.

In seiner alten Heimat hält sich Ikeng derzeit wegen Rehamaßnahmen nach einem Autounfall auf.

Werder-Manager Klaus Allofs reagierte gestern Morgen sichtlich bedrückt: „Wir haben eben telefoniert und werden das klären. Für Montag sind wir verabredet. Ich kann jetzt nicht überprüfen, was vorgefallen ist.“ Dass er nachts unterwegs war und auch von der Polizei verhört wurde, habe der Mittelfeldmann bereits zugegeben, verriet Allofs, ergänzte aber mit Blick auf die Schlägerei: José sagt, es war nicht so, wie es dargestellt wurde.“

Falls aber doch, wären die Konsequenzen wohl drastisch. „Damit könnte ich ganz schlecht leben, wenn einer unserer Mitarbeiter sich so verhält“, meinte Allofs – und wunderte sich: „Er war am Dienstag hier in Donau eschingen und hat nichts davon erzählt.“ Bewahrheitet sich die Geschichte, muss Ikeng (Vertrag bis 2011) höchstwahrscheinlich gehen.


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