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Zum Ende der Seite springen Presseschau 29.11.2009
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 Presseschau 29.11.2009 Johannes80 30.11.2009 10:48
 „Die Balance hat gefehlt“ Johannes80 30.11.2009 10:48
 Per Mertesacker trifft und kritisiert Johannes80 30.11.2009 10:49
 Wölfe ärgern sich über Schiedsrichter Perl Johannes80 30.11.2009 10:50
 Werder II verliert 3:0 gegen die kleinen Bayern Johannes80 30.11.2009 10:51

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Mertesacker rettet die Serie


Eigentlich war schon alles vorbei. Eigentlich hatte Werder Bremen die Partie gegen den VfL Wolfsburg schon verloren. Eigentlich war die Serie von 20 Spielen ohne Niederlage beendet. Doch dann kam Per Mertesacker.

Mit einem Kopfball in der letzten Minute der Nachspielzeit erzielte der Verteidiger das nicht mehr für möglich gehaltene 2:2 und rettete damit nicht nur die Serie, sondern hievte sein Team wie schon am vergangenen Wochenende an die Tabellenspitze.

Edin Dzeko markierte beide Tore für Wolfsburg (42./85.), Hugo Almeida (62.) und eben Mertesacker glichen jeweils aus. Das 2:2 (0:1) reichte, um wenigstens bis heute Abend an Bayer Leverkusen vorbeizuziehen.

Der erneute Sprung auf Platz eins war nach dem Abpfiff allerdings nicht das beherrschende Thema bei Werder. Vielmehr ärgerten sich die Beteiligten über ein Ergebnis, das sie nur zähneknirschend akzeptieren konnten. „Am Ende müssen wir mit einem Punkt ja zufrieden sein“, grummelte Torsten Frings: „Wer mit der letzten Aktion den Ausgleich macht, hat schließlich Glück gehabt.“

Glück ja, aber dass das nur die halbe Wahrheit ist, stellte Frings ebenfalls klar heraus. „Wir haben das ganze Spiel bestimmt. Nur in der Abwehr haben wir zweimal nicht aufgepasst.“

Es war eine knappe, aber einigermaßen präzise Zusammenfassung des Duells Pokalsieger gegen Meister. Das Kräfteverhältnis war wie vom Kapitän beschrieben. Auch ohne an die 6:0-Gala in Freiburg eine Woche zuvor anzuknüpfen, waren die Bremer die bessere Mannschaft. Trainer Thomas Schaaf kritisierte später zwar deutlich die fehlende Effektivität und den mangelnden Durchsetzungswillen, aber auch mit diesen Defiziten regierte Werder über den Meister.

Der präsentierte sich im mit 34 523 Zuschauern ausverkauften Weserstadion überraschend defensiv. Überraschend jedenfalls für einen aktuellen Meister, dem mehr Mut zuzutrauen gewesen wäre. VfL-Trainer Armin Veh hatte sein Team im Vergleich zur 1:2-Niederlage in der Champions League bei ZSKA Moskau am vergangenen Mittwoch auf vielen Positionen verändert. Und dabei besonderen Wert auf die Defensive gelegt. Vor eine Viererkette, in der der italienische Weltmeister Andrea Barzagli statt Alexander Madlung sowie Talent Fabian Johnson statt des deutschen Nationalspielers Marcel Schäfer auflief, installierte Veh eine „Doppel-Sechs“ mit Christian Gentner und Makoto Hasebe. Klare Botschaft des VfL-Coaches: Sicherheit ging vor.

Wolfsburg ließ sich bei Bremer Ballbesitz tief fallen, machte so die Räume eng und wagte sich zunächst kaum nach vorne. Bis zur 42. Minute hatten die „Wölfe“ nur einmal auf Werders Tor geschossen. Doch schon der zweite echte Angriff brachte die Führung für die Gäste: Edin Dzeko wurschtelte sich auf der rechten Seite irgendwie an den nur zaghaft eingreifenden Naldo und Sebastian Boenisch vorbei und machte aus dem Nichts das 0:1. Das Spiel war auf den Kopf gestellt.

Es dauerte bis zur 62. Minute, ehe Hugo Almeida die Dinge wieder einigermaßen ins Lot brachte. Nach einem Eckball und einem Naldo-Kopfball, den Hasebe auf der Linie klärte, staubte der Portugiese kompromisslos hart zum 1:1 ab. In der Folge rannte Werder gegen das Wolfsburg-Bollwerk an, fand aber nicht die Mittel, um selbiges zu knacken. Was auch daran lag, dass das „magische Dreieck“ – bestehend aus Mesut Özil, Aaron Hunt und Marko Marin – gestern ohne Zauberkraft auftrat.

Die war wohl auf Edin Dzeko übergegangen. Denn der Bosnier, beim VfL mit einer 35-Millionen-Euro-Ausstiegsklausel versehen, „hexte“ in der 85. Minute den nächsten Ball ins Tor. Nach Zuspiel von Karim Ziani passte Mertesacker (sein einziger Fehler) nicht auf, und Dzeko schob den Ball überlegt zur erneuten Wolfsburger Führung ins Netz.

1:2 und nur noch fünf Minuten zu spielen: Werder schien tatsächlich geschlagen. Das erste Mal seit dem 2:3 zum Saisonauftakt gegen Eintracht Frankfurt. Doch der Wille und Per Mertesackers Kopfballstärke verhinderten die zweite Saisonpleite.

Während die Bremer zum zweiten Mal nach dem Last-Minute-Ausgleich beim 2:2 in Nürnberg ihre Moral lobten („Wir haben’s wieder erzwungen“, meinte Tim Wiese), haderten die Wolfsburger mit dem Schicksal und mit Schiedsrichter Günter Perl aus Pullach bei München. Der hatte vor dem Eckball, der zum 2:2 führte, ein Handspiel von Mesut Özil nicht geahndet. „Das ist unglaublich“, schimpfte Doppeltorschütze Dzeko, und auch der blass gebliebene Spielmacher Zvjezdan Misimovic meckerte über eine „klare Benachteiligung“.

Von Carsten Sander


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30.11.2009 10:48 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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„Die Balance hat gefehlt“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Thomas Schaaf (Werder Bremen): „Wir waren diesmal zu nachlässig in der Abwehr und haben es dadurch dem Gegner zu leicht gemacht. Es waren genug Chancen da, dieses Spiel besser für uns zu gestalten. Gefehlt hat diesmal vor allem die richtige Balance zwischen Offensive und Defensive.“

Armin Veh (VfL Wolfsburg): „Das war ein richtig gutes Auswärtsspiel meiner Mannschaft. Besonders in der zweiten Halbzeit hat sie mehrere starke Szenen gehabt. Gegenüber dem Champions-League-Spiel in Moskau habe ich das Team ein bisschen umgebaut, weil ich frische Leute dringend wollte.“


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Per Mertesacker trifft und kritisiert Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Am Abend hatte Per Mertesacker ein Déjà-vu. Er musste treffen, unbedingt, es war seine letzte Chance. Der Innenverteidiger lief kurz an, schoss - und traf oben links. Sein zweiter Last-Minute-Treffer des Tages, auch der brachte ein Remis, diesmal beim Torwandschießen im ZDF-Sportstudio. Es gibt - das hatte der Nachmittag gelehrt - wichtigere Tore im Leben eines Fußball-Profis.

Wie wichtig Mertesackers spätes 2:2 gegen den VfL Wolfsburg noch sein wird, mag zurzeit niemand ermessen. Weil ein Tor nur ein Mosaikstein sein kann in einer langen Saison. Aber ein Mosaikstein zu was? Zur Meisterschaft? Zur Champions-League-Qualifikation? Zur Europa-League-Qualifikation? Oder zu...gar nichts? Am 14. Spieltag reichte der Mosaikstein zu 24 Stunden Tabellenführung - ein Sekundärerfolg.

'Nicht die Bundesliga-Spitze ist wichtig', sagt Per Mertesacker, 'wir müssen uns wieder mit unserem Spiel befassen.' Die 6:0-Gala der Vorwoche in Freiburg, die scheinbar unendliche Unbesiegbarkeit und mögliche Meisterambitionen hatten für einen Dreiklang der Zuversicht gesorgt, der sich am Sonnabend nicht decken wollte mit dem Geschehen auf dem Rasen. Die Laufbereitschaft fehlte, die Konsequenz in den Zweikämpfen auch, was sich in den beiden Gegentreffern durch Wolfsburgs Torjäger Edin Dzeko niederschlug.

Alles in allem: Die Festlegung, die Werder-Chef Klaus Allofs unter der Woche getroffen hatte ('Wir treten jedes Jahr an, um deutscher Meister zu werden. Es für uns auch kein anderes Ziel geben'), fand Per Mertesacker am Sonnabend wenig hilfreich. 'Wir brauchen nicht Ziele herauszuposaunen, die wir jetzt sowieso nicht erreichen können.'

Zustimmung erhielt der Nationalverteidiger indirekt ausgerechnet vom aktuellen Meistertrainer Felix Magath. Der trainiert zwar nicht mehr den Meister, dafür aber den Bremer Konkurrenten Schalke - und er war vorgeblich froh darüber, dass die Königsblauen in Mönchengladbach ihrerseits die 24-Stunden-Tabellenführung mit einem 0:1 verspielt hatten. 'Das Schöne an der Niederlage ist, dass wir nicht Tabellenführer geworden sind', behauptete Magath allen Ernstes. Seine Interpretation jedenfalls deckte sich mit Mertesackers Ansatz: Eine Tabellenführung werde 'vom Umfeld und von den Spielern falsch eingeschätzt. Den ersten Platz braucht man nach dem 34. Spieltag und nicht nach dem 14.'.

Das würde auch Klaus Allofs unterschreiben. Seine Ansicht aber, dass Werder um den Titel zu spielen habe, will er trotz der Kritik von Mertesacker und auch Kapitän Torsten Frings (wir berichteten) beibehalten. Denn was wäre, wenn die - angesichts der Bremer Erfolgsphase logischen - Anfragen über die die Titelambitionen verneint oder abgewiegelt würden? 'Wenn man ruhig ist', spricht Allofs aus Erfahrung, 'heißt es: ,Die haben keinen Mut.?' Das allerdings würden die Grün-Weißen auch nicht auf sich sitzen lassen wollen.

Die Unkenrufe über die Bremer Titelambitionen werden ohnehin nicht leiser, auch nicht nach einer deutlich ausbaufähigen Vorstellung wie der gegen Wolfsburg. So hatte Per Mertesacker am Sonnabend gerade sein erstes Last-Minute-Tor des Tages erzielt, da sinnierte ein Journalist auf der Pressetribüne des Weserstadions bereits: 'Hört sich jetzt blöd an nach diesem Spiel: Aber so wird man Meister...'

Von Thorsten Waterkamp


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30.11.2009 10:49 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Nach dem späten Ausgleichstreffer von Per Mertesacker in der Nachspielzeit war die Aufregung bei den Wolfsburgern groß. Weil die Wölfe diskutierten und Schiedsrichter Perl beschimpften, konnte der Anstoß minutenlang nicht ausgeführt werden.

Entsprechend zornig stapfte Wolfsburgs Mittelfeldspieler Sascha Riether nach dem Abpfiff zur Kabine. "Immer das Gleiche. Vor dem letzten Eckball gab es eindeutig ein klares Handspiel. Das muss er pfeifen und dann wäre das Thema erledigt gewesen. Wir haben wieder durch eine Fehlentschediung Punkte liegen lassen. So wie letzte Woche", sagte er gegenüber der Werder-Vereinshomepage.

Auch Trainer Armin Veh war mit der Entscheidung zur Ecke unzufrieden: "Ich habe schon gedacht, dass wir die Führung herumkriegen, aber leider kam es noch zu dieser Standardsituation. Da werden wir gerade etwas gebeutelt. Letzte Woche wurden klare Platzverweise übersehen und ein Tor nicht gegeben. Heute war es ein klares Handspiel. Man sagt ja, dass sich so etwas ausgleicht, aber das glaube ich nicht."

Sogar Torhüter Diego Benaglio schimpfte und holte sich kurz vor Spielende eine gelbe Karte ab: "Ich bin davon überzeugt, dass es ein ganz klares Handspiel war. Deswegen habe mich sehr aufgeregt, aber das passiert wenn Emotionen im Spiel sind. Natürlich darf man nicht so mit dem Schiedsrichter umgehen, das tut mir im nachhinein auch leid", sagte der Keeper.

Schiedsrichter Günter Perl äußerte sich sachlich und bestimmt zu dem Aufreger kurz vor Ende des Spiels. "Mein Entscheidung kann ich nur aufgrund der ersten Wahrnehmung fällen und da war nicht einmal klar, ob Özil den Ball an die Hand oder ans Gesicht bekommt. Selbst wenn es eine Handberührung gegeben hat, dann kann ich in der Szene keine Absicht erkennen. Ich will aber darauf hinweisen, dass es in einem Spiel mehrere solche Situation zu entscheiden gibt, wenn danach nichts passiert, wird alles einfach abgehakt, aber wenn drei Stationen nach so einer Entscheidung ein Tor fällt, nimmt man sich den Schiedsrichter. Das ist nicht okay."

Von Ronja Bomhoff


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30.11.2009 10:50 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Für Werder II gab es im kleinen Nord-Süd-Gipfel gegen die Bayern nicht viel zu bestellen. Die Mannschaft von Mehmet Scholl setzte sich vor 1100 Zuschauern mit 3:0 durch. Bereits nach 20 Minuten führten die Münchener durch Tore von Mehmet Ekici mit 2:0.

Die Bayern präsentierten sich von Beginn an als das Team mit dem größeren Siegeswillen. Dagegen fanden die Bremer über weite Strecken nicht die richtige Einstellung. Mit schnellen Kombinationen setzten die Gäste Werder immer wieder unter Druck und führten schon zur Pause verdient.

Nach Wiederanpfiff ließen die Bayern im Tempo nach, kontrollierten aber die Partie und blieben weiter torgefährlich. Saer Sene markierte in 78. Minute den 3:0-Endstand.


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