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18.05.2010
Werder-Coach Schaaf wünscht sich Verstärkungen
Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf (Foto) will für weitere Erfolge Verstärkungen. Eine Erkenntnis der abgelaufenen Saison sei, «dass man mit diesem Kader nicht erfolgreich auf drei Hochzeiten tanzen kann». Der Trainer des norddeutschen Fußball-Bundesligisten sagte am Dienstag in Bremen: «Wir werden in Hinblick auf die kommende Saison natürlich den Kader durchleuchten.» Bisher hat Werder noch keinen neuen Spieler verpflichtet, aber alle Stammspieler haben noch einen laufenden Vertrag. Bereits im Winter hatte Werder den damals noch verletzten U 21-Europameister Sandro Wagner verpflichtet.
Zufrieden zeigte sich Schaaf mit den meisten seiner Profis. «Diese Mannschaft hat gezeigt, dass sie Topergebnisse erzielen kann. Die Spieler sind im nächsten Jahr ein Jahr älter», sagte der dienstälteste Coach der Fußball-Bundesliga. «Durch die Erfahrungen, die sie gemacht haben, gehen sie gestärkt aus dieser Saison heraus.» Werder schaffte den Sprung in die Champions-League-Qualifikation, erreichte das Endspiel des DFB-Pokals und das Achtelfinale der Europa League.
Zu den Gewinnern der Werder-Saison gehören Philipp Bargfrede und Marko Marin. «Viele kannten Philipp Bargfrede zu Saisonbeginn nicht, wir wussten um seine Qualitäten», sagte Schaaf über den Mittelfeldspieler. «Man hat in der Zeit, in der er verletzt war, gesehen, dass er in der Defensive fehlt.» Über Marin sagte der Coach: «Er brauchte einen gewissen Anlauf, er musste sein Spiel verändern. Einige Spiele von ihm waren sehr gut, bei anderen ist er in seine alte Schiene verfallen.» Zuletzt war Marin allerdings nur Joker.
Zu den Verlierern der Saison gehört Markus Rosenberg. Der schwedische Nationalstürmer spielte zuletzt keine Rolle mehr, war für das Pokalfinale nicht einmal im Kader. Ungewiss ist auch die Zukunft des ausgeliehenen Aymen Abdennour und des kaum eingesetzten Said Husejinovic.
Drei Tage nach der Pokal-Niederlage gegen Bayern München sei er noch enttäuscht, gab Schaaf zu. «Auf der anderen Seite ist es unglaublich, dass die Mannschaft wieder das Finale erreicht hat. Man muss sich vor Augen führen, dass sie in Berlin das erste Mal seit zwei Jahren wieder ein Spiel im DFB-Pokal verloren hat.»
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