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Red Bull plant Liga-Einstieg |
Vinc
Tripel-As
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Red Bull plant Liga-Einstieg |
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Der Getränkehersteller Red Bull hat viel vor. In Kürze soll nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" ein Vertrag mit dem Fünftligisten SSV Markranstädt unterzeichnet werden - als Basis für den Sprung in die Bundesliga. Der WM-Stadionbetreiber ist bereits begeistert.
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Wenn das war ist, können wir uns auf einen "Retortenverein" mit langfristigen Meisterschaftsambitionen einstellen
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09.06.2009 20:30 |
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$töv
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Man muss die Liga mal in Portugal anschauen.
Sowas macht mir sorgen, Spitzenparties und Derbers und im 60.000 Zuschauer Stadion sind nur 10.000 bis 15.000 Personen vertreten. Dank BWin Liga....
Ich möchte echt hoffen, dass wir nicht diese Verhältnisse bekommen.
Das kann wirklich den Fussball schaden.
__________________ SV WERDER Bremen (SVW) und der WERDER-United (WU) gehören zusammen,
weil der Klub Menschen verbindet, die ohne ihn nie zueinander finden würden.
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09.06.2009 20:39 |
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Vinc
Tripel-As
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Im Kontrast dazu: Kickers Emden musste heute den Lizenzantrag für die 3. Liga zurückziehen! Die Kosten für den Stadion-Neubau waren nicht zu bewerkstelligen. Gerade Emden hat gezeigt, was man mit guter Arbeit trotz kleinsten finanziellen Mitteln sportlich alles reißen kann (Sechster der 3. Liga).
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09.06.2009 21:09 |
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[Fernwehpatientin] unregistriert
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Solche Artikel bringen doch direkt mal Schwung in meinen Morgen.
Herrlich bescheuert.
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10.06.2009 11:47 |
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Ja. Und Flügel abbrechen is ein grobes Foulspiel.
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10.06.2009 12:51 |
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Die muss aber dann auch noch irgendwie im Boden verankern damit sie nich weg fliegen. Wer weiß ob man die Red Bull Kräfte unter Kontrolle hat, je nachdem wieviel man zu sich nimmt. Da laufen dann Schienen aufm Spielfeld her und darin is man dann verankert. Mit nem Seil am Fuß oder so...
O.o Wasn Schwachsinn.
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10.06.2009 13:14 |
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Du wolltest Schwachsinn, da haste ihn.
Kommt davon, wenn Red Bull meint sich da einmischen zu müssen...
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10.06.2009 19:20 |
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Johannes80
Foren Gott
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Die Rasensportler von Leipzig |
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Salzburg – New York – Leipzig. Nein, das ist keine multikulturelle Flugroute, sondern die chronologische Reihenfolge der Sponsor-Engagements des österreichischen Getränkeherstellers Red Bull. Am 3. Juli 2009 startete der neugegründete Klub Rasenball Sport Leipzig in die Vorbereitung auf die Oberligasaison (fünfte Liga). Der österreichische Getränkekonzern kaufte dem SSV Markranstädt die Oberligalizenz ab und der Klub wurde mit Beginn dieser Spielzeit in Rasenball Sport Leipzig umbenannt. Mit dem Einstieg Red Bulls stiegen auch die Erwartungen in unermessliche Höhen. Vor wenigen Jahren plante der Konzern bereits ein Engagement bei Sachsen Leipzig, was jedoch an massiven Fanprotesten scheiterte.
Großes Medieninteresse, aber noch keine komplette Mannschaft
Mehr als 100 Medienvertreter waren bei der Teampräsentation anwesend, wobei das Wort Team noch nicht ganz stimmt. Bisher sind erst neun Spieler unter Vertrag. Darunter befinden sich ehemalige Profis wie der zweimalige deutsche Nationalspieler Ingo Hertzsch, der vom Zweitligisten FC Augsburg nach Leipzig wechselte. Ein weiterer Klassemann, der die Abwehr stabilisieren soll, ist Thomas Kläsener, der ebenfalls von den Augsburgern in den Osten der Republik transferiert wurde. Kläsener spielte früher für den ruhmreichen FC Schalke 04, bevor der mittlerweile 32-Jährige über die Stationen Essen, Paderborn und Augsburg den Weg zu Rasenball Sport Leipzig fand. Im bisherigen Kader stehen weitere Spieler mit Profierfahrung wie Michael Lerchl (Dynamo Dresden) sowie Patrick Bick (SV Wehen Wiesbaden). Trainer des Teams ist der 40-jährige Tino Vogel. Der Kader soll schlussendlich so konzipiert sein, dass in der bald beginnenden Saison prompt der Aufstieg in die Regionalliga gelingt. Verantwortlich für die Zusammenstellung des Kaders ist der sportliche Leiter Joachim Krug. Kurios: Der neu verpflichtete Torwarttrainer Perry Bräutigam (ehemaliger Bundesligaspieler von Hansa Rostock) hat noch gar keine Torhüter, die er trainieren könnte - bisher wurde noch kein Schlussmann verpflichtet.
100 Millionen Euro stehen bereit
Bei der Präsentation des Teams wurde von Seiten Red Bulls immer wieder betont, dass es sich um ein langfristiges Projekt handelt und der Getränkeriesel normalerweise alle vorformulierten Ziele erreicht. Ziel des Projekts ist die Etablierung des Klubs im deutschen Profifußball innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre. Dafür ist Red Bull bereit, 100 Millionen Euro in den Klub zu investieren. In weiterer Folge ist geplant, dass man spätestens mit dem Erreichen der dritten Liga ins hochmoderne Leipziger Zentralstadion umzieht, das – wie die gesamte Stadt – nach Profifußball lechzt. Dieses Unterfangen könne laut Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz in vier bis fünf Jahren realisiert werden. Auch im hunderte Kilometer entfernten Salzburg engagiert sich Red Bull seit 2005 mit großem Erfolg im Fußballsport, sodass die Hoffnung in Leipzig besteht, sich in einigen Jahren mit den ganz Großen des deutschen Profifußballs messen zu können – und all das Dank der Millionen, die von Salzburg nach Leipzig fließen sollen.
Doch bevor das Projekt gestartet werden konnte, mussten die Verantwortlichen noch einige Barrieren der Bürokratie überwinden. So ist es aufgrund der Statuten der Deutschen Fußball-Liga (DFL) nicht erlaubt, in der Vereinsbezeichnung den Firmennamen des Sponsors zu verwenden, weshalb man den Klub nicht wie in Salzburg oder New York mit dem Vorbau Red Bull versehen durfte und sich schließlich für Rasenball Sport Leipzig entschied.
Kooperation mit Salzburger „Bullen“ angedacht
Zurück zum Sportlichen. Der neue Salzburger Coach, Huub Stevens, früher bei Schalke, Hertha BSC Berlin und dem Hamburger SV in Deutschlands Oberhaus aktiv, sprach sich bereits für eine enge Kooperation mit dem neu entstandenen Verein in Leipzig aus. „Aus unserer Jugend-Akademie gibt es viele gute Jungs, die sich in Leipzig bewähren könnten", so der Niederländer gegenüber der Leipziger Volkszeitung. Da scheint es den Leipzigern geradezu entgegen zu kommen, dass die zweite Mannschaft der Salzburger am Saisonende aufgrund einer Ligareform aus der zweithöchsten österreichischen Spielklasse absteigen muss, weil mit Beginn der Spielzeit 2010/2011 keine Amateurmannschaften der Profiabteilungen mehr spielberechtigt sein werden. In Salzburg wird bereits über eine Auslagerung der zweiten Mannschaft nach Leipzig diskutiert.
Vergleich mit 1899 Hoffenheim
Dennoch stößt das Engagement der Österreicher nicht auf ungeteilte Zustimmung. In diversen Fan-Foren werden bereits Vergleiche mit 1899 Hoffenheim gezogen, wo sich SAP-Mitgründer Dietmar Hopp mit seinem Privatvermögen um den Aufschwung seines Jugendvereins seit rund einem Jahrzehnt kümmerte und immer noch kümmert. Das Konzept von Red Bull ist allerdings etwas anders gelagert. Man versucht von Anfang an den sportlichen und den infrastrukturellen Bereich des Klubs zeitgleich wachsen zu lassen, um den Spielern bestmögliche Trainingsbedingungen zu bieten. In Hoffenheim wurde erst nach dem Erreichen eines professionellen sportlichen Niveaus an der Umsetzung infrastruktureller Verbesserungen gearbeitet.
„Ich nenne keine Jahreszahl für die Bundesliga“
Trotz aller Euphorie der Leipziger Fußball-Fans lässt sich Red-Bull-Macher Mateschitz nicht aus der Ruhe bringen. Auf die Frage, wann man in der Bundesliga sein wolle, entgegnet der Salzburger ohne waghalsige Prognosen. „Ich nenne keine Jahreszahl für die Bundesliga. Üblicherweise erreicht Red Bull seine gesteckten Ziele und das wird auch in Leipzig so sein“, ist Mateschitz zuversichtlich, dass das Projekt RB Leipzig schon bald Früchte tragen wird.
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__________________ Lieber eine Schwester im Puff,als einen Bruder beim FC Bayern München!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Johannes80: 09.07.2009 12:17.
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09.07.2009 12:16 |
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Phoso unregistriert
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Jaja Redbull soll nur machen
Die Pläne der Fans von Lok Leipzig und seinem Rivalen Sachsen Leipzig stehen
Spiele einmal die Woche mit Leuten aus Köln Fußball, und da spielen 3-4 Ossis mit (unter anderem mein Chef) einer davon meinte die beiden oben stehenden Vereine haben folgenden Plan:
Sie treten alle auf einmal in den Verein ein, somit sind sie ca 6.000 - 7.000 Fans, sprich mehr als 50% des Vereins und bei der Jahreshauptversammlung oder so, wollen sie für die Auflösung des Vereines Rasenball Sport Leipzig stimmen, dank der mehrheit von über 50%, dürften sie es auch schaffen^^
Es wäre soweit ich weiß das erstemal das sowas passiert und es wäre auch das erstemal das Lok und Sachsen Leipzig zusammenarbeiten (von der Fanseite her).
Wenn das so passiert, dann würde ich das extrem geil finden
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09.07.2009 13:12 |
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