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Zum Ende der Seite springen Presseschau 04.11.2009
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Presseschau 04.11.2009 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Polen rufen – und Boenisch gerät ins Grübeln


Seinem Kumpel Mesut Özil hatte er immer wieder ans Herz gelegt, sich für den Deutschen Fußball-Bund zu entscheiden – jetzt kommt Sebastian Boenisch selbst ins Grübeln.

Werder Bremens Linksverteidiger, in diesem Jahr mit den DFB-Junioren U 21-Europameister geworden, steht einem Angebot den polnischen Verbandes nicht mehr gänzlich abgeneigt gegenüber. Nach einem Bericht der polnischen Zeitung „Dziennik“ soll Polens neuer Nationaltrainer Franciszek Smuda Boenisch schon überredet haben, künftig für die polnische Nationalelf zu spielen. Bereits am 14. November, so das Blatt weiter, werde Boenisch, der wie Nationalstürmer Lukas Podolski im polnischen Gleiwitz geboren wurde, für Polen gegen Rumänien spielen.

„Davon weiß ich nichts“, erklärte Boenisch gestern Abend auf Nachfrage dieser Zeitung: „Es ist keine Entscheidung gefallen. Ich habe mit Smuda noch gar kein Gespräch geführt.“ Und bevor er nicht mit Werder und auch dem DFB über seine Situation gesprochen habe, „wird es von mir auch keine Tendenz geben“, erklärte Boenisch. Freilich räumte er ein: „Für die polnische Nationalmannschaft zu spielen, wäre gerade im Hinblick auf die EM 2012 dort interessant.“ Zudem tendieren Boenischs Chancen bei Bundestrainer Joachim Löw zurzeit gegen null.

„Ich habe mich damals klar für den DFB ausgesprochen, weil ich wusste, woran ich war“, versucht der Linksverteidiger sein jetziges Schwanken zu erklären: „Fakt ist aber, dass ich momentan keine Rückendeckung vom DFB habe. Ich weiß nicht, wo ich stehe und ob der DFB noch mit mir plant. Das ist beim polnische Verband anders. Der bemüht sich um mich.“

Boenisch will das nicht als Vorwurf an die Adresse des DFB verstanden wissen, „doch als Fußballer möchte man doch Klarheit haben und wissen, wie es weitergeht.“


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04.11.2009 11:15 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Akute Personalnot Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Liste der verletzten Spieler ist lang, sehr lang sogar. Vor dem Heimspiel in der Europa League morgen (21.05 Uhr/live bei Sat. 1 und Sky) befindet sich Werder Bremen in akutter Personalnot.

Vor allem im Angriff drückt der Schuh. Claudio Pizarro (Fußprellung/,,Es wird nicht reichen“), Marcelo Moreno (Jochbeinbruch) und Torsten Oehrl (Pferdekuss) fallen aus. Darüber hinaus musste Marko Marin mit einer Wadenprellung im Training kürzer treten, nahm gestern aber wieder an der Übungseinheit teil. Fraglich ist noch, ob Hugo Almeida bereits in den Kader zurückkehrt. „Ich fühle mich fit und habe keine Schmerzen mehr. Ich sehne mich förmlich danach, wieder auf dem Platz zu stehen“, sagte der Portugiese. Trainer Thomas Schaaf hielt sich zumindest die Option offen, Almeida wieder in den Kader zu berufen. Die Bewegungsabläufe beim Stürmer seien schon wieder wie vor seiner Verletzung, erklärte Schaaf: „Nur müssen wir abwarten, wie das unter Belastung aussieht.“

Neben den Problemen im Sturm gibt’s auch einen Engpass im Mittelfeld. Kapitän Torsten Frings fällt wegen eines Muskelfaserrisses definitiv aus, Tim Borowski (Fußprellung) ist noch angeschlagen und verpasste gestern Nachmittag die Übungseinheit. Heute will der 29-Jährige wieder trainieren. „Und ich bin ganz optimistisch“, erklärte „Boro“ vorsichtig.

Werder ist personell also arg gebeutelt, viele Fragezeichen vor dem Spiel gegen Wien bleiben. „Das ist natürlich keine optimale Situation“, weiß Werder-Sportchef Klaus Allofs. Gerade der Ausfall von Schlüsselspielern wie Frings und Pizarro tut den Bremern besonders weh, „doch wir müssen es hinbekommen, dass die anderen die Ausfälle kompensieren“, fordert der 52-Jährige.

Trotz der Personalsorgen zählen für Allofs morgen im Spiel gegen die Österreicher somit nur drei Punkte. „Wir können unsere Ausgangslage in der Gruppe noch weiter verbessern. Mit einem Sieg würden wir einen wichtigen Schritt tun, um in die nächste Runde einzuziehen.“ Dafür allerdings „müssen wir da weitermachen, wo wir in der letzten halben Stunde in Nürnberg aufgehört haben“, fordert Allofs: „Wir müssen wieder zu unserer Konzentration finden.“ Und das diesmal bitteschön von Beginn an, um gegen Wien nicht wie im Hinspiel wieder eine 2:0-Führung aus der Hand zu geben.


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04.11.2009 11:16 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Allofs nimmt Rosenberg in die Pflicht Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Körpersprache auf dem Platz verrät, wie es derzeit um das Gemüt von Markus Rosenberg bestellt ist: nicht zum Besten. Werder Bremens Stürmer steckt in einem Tief, ist nicht in der Lage, sein Potenzial auszuschöpfen.

Und das zu einem Zeitpunkt, der ihm durch die Verletzungen von Claudio Pizarro, Hugo Almeida, Marcelo Moreno und Torsten Oehrl die größte Chance bietet, sich ins Team zu spielen. „Markus bringt nicht das, was wir von ihm kennen. Von dem, was er schon für uns gezeigt hat, ist er weit entfernt“, kritisiert Werder-Sportchef Klaus Allofs.

Eine langwierige Knieverletzung hatte den 27-jährigen Rosenberg zu Saisonbeginn zurückgeworfen. Jetzt ist er wieder fit, doch die Leistungen bleiben aus. Das ging sogar so weit, dass Trainer Thomas Schaaf den Schweden vor dem Bundesligaspiel beim VfL Bochum aus dem Kader geworfen und anschließend im DFB-Pokal gegen Kaiserslautern Nachwuchsspieler Torsten Oehrl den Vorzug gegeben hatte. Zuletzt in Nürnberg erhielt Rosenberg wieder einmal die Chance von Beginn an, enttäuschte aber auf der ganzen Linie.

„Es ist schade, dass Markus die für ihn gute Gelegenheit, sich bei uns in Position zu bringen, nicht nutzt“, bedauert Allofs.

Warum Rosenberg sein Potenzial nicht ausschöpft, ist für den Werder-Boss schwer zu ergründen. Allofs vermutet da in erster Linie ein mentales Problem. „Wenn du keine guten Leistungen zeigst und auch der Torerfolg ausbleibt, wird es häufig ganz schwer“, weiß der 52-Jährige. Doch damit dürfe sich Rosenberg nicht zufrieden geben oder gar abfinden. „Er muss wieder einen Zugang zu sich selbst finden und sich immer hinterfragen: Wie komme ich wieder zu meinem Spiel?“, fordert Allofs.

Sein Rat an Rosenberg ist daher, die „Dinge im Spiel zunächst einmal so einfach wie möglich zu gestalten“. Wichtig sei dabei, eine große Laufbereitschaft zu zeigen. Die hat der Sportdirektor bei seinem Stürmer zuletzt vermisst. „Er muss rackern und den unbedingten Willen haben. Wenn Markus dafür alles tut, werden irgendwann auch wieder die Sicherheit und die Torgefahr zurückkommen.“ Bislang, so Allofs, „hatte ich nicht den Eindruck, dass Markus sein Spiel erzwingen wollte.“

Bewährung bis zur Winterpause?

Die Krise, in der Rosenberg steckt, scheint also nicht oberflächlich zu sein. Sie sitzt tiefer. Und es wird schwer für den Stürmer sein, da wieder herauszukommen. Am 15. März hat Rosenberg zuletzt für Werder in einem Pflichtspiel getroffen – ein Doppelpack in der Liga beim 4:0 gegen Stuttgart. Seitdem sucht der Schwede, zurückgeworfen auch durch seine Knieverletzung, nach seiner Form. Bislang hatten die Bremer noch Geduld mit ihrem Torjäger außer Dienst. Doch wie lange noch? Sollte Rosenberg, bis 2011 in Bremen unter Vertrag, auch in den kommenden Wochen nicht in die Spur zurückfinden, könnte es eng für ihn werden. Ein Verkauf in der Winterpause, bisher nur hinter vorgehaltener Hand kolportiert, wäre dann ein Thema.

Von Arne Flügge


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Johannes80: 04.11.2009 11:18.

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Husejinovic – der erste Schritt aus der Verbannung Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Monatelang war Said Husejinovic weg vom Fenster. Der Bannstrahl von Trainer Thomas Schaaf hatte den jungen Bosnier getroffen und ihn mit schöner Regelmäßigkeit auf die Tribüne katapultiert. Die Leistungen des 21-Jährigen im Training waren einfach nicht ausreichend gewesen, um sich für den Kader zu qualifizieren, so die Begründung von Schaaf.

Doch Husejinovic ließ sich nicht hängen, nahm die Verbannung als Ansporn, sich noch mehr reinzuhängen. Und tatsächlich fiel der Offensivspieler zuletzt im Training wieder positiv auf. Was auch Schaaf freilich nicht verborgen blieb. Er nominierte Husejinovic für die Bundesligapartie in Nürnberg, wo der Bosnier bei seinem 14-minütigen Kurzeinsatz für reichlich Furore sorgte. Eine feine Flanke, die Tim Borowski zum 2:2 hätte verwerten müssen, „darüber hinaus war er mittelbar an allen gefährlichen Aktionen beteiligt. Das hat er sehr gut gemacht“, lobt Sportchef Klaus Allofs das Offensivtalent.

Husejinovic habe sich den Einsatz verdient gehabt, „da die Rückmeldung aus dem Training sehr ordentlich war“, wie Allofs erklärt: „Das muss er jetzt stabilisieren. Said hat den ersten Schritt getan. Ich hoffe, dass er jetzt nachlegt und sich damit auch unsere Geduld auszahlt.“

Speziell will Allofs, dass Husejinovic weiter an seinem Spielverständnis arbeitet und an der taktischen Schulung. Hier gebe es noch Nachholbedarf. „Außerdem muss er noch intensiver Deutsch lernen“, fordert der Sportchef. Denn nur so kann auch die Kommunikation auf dem Platz besser werden.

Im Europa-League-Spiel morgen gegen Austria Wien sitzt Husejinovic allerdings erstmal wieder auf der Tribüne. Er ist nicht für den internationalen Wettbewerb gemeldet. Doch das, so Allofs, sollte seinen Spieler nicht davon abhalten, „jetzt auch den zweiten Schritt zu tun“.


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04.11.2009 11:19 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Schrecksekunde für Niemeyer Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schrecksekunde gestern für Peter Niemeyer: Der Mittelfeldspieler rasselte im Training mit Said Husejinovic zusammen und hielt sich das rechte Knie. Nach kurzer Behandlung konnte Niemeyer aber weitermachen.


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04.11.2009 11:20 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Moreno längst nicht so weit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Es wird noch dauern, bis Marcelo Moreno wieder in den normalen Betrieb bei Werder einsteigen kann. Nach seinem Jochbeinbruch, erlitten im Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, kann der Bolivianer noch immer nicht am Training teilnehmen.

„Bei Marcelo ist es wichtig, erst noch ein paar Tage abzuwarten. Danach müssen wir gucken, dass er leicht anfängt zu laufen, ohne jeglichen Körperkontakt sein Programm macht. Vielleicht wird er anfangs sogar noch eine Maske tragen“, beschrieb Trainer Thomas Schaaf gestern den Genesungsprozess seines Stürmers.


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Prödl hofft auf Rückkehr in den Kader Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Hinspiel gegen Austria Wien vor zwei Wochen hatte Sebastian Prödl verpasst. Nun will der Bremer Abwehrspieler zumindest morgen im Rückspiel gegen seine Landsleute aus der österreichischen Hauptstadt dabei sein.

„Ich wünsche mir natürlich, dass es klappt, ich werde mich aber nicht zu sehr darauf versteifen“, sagt der 22-Jährige – und liefert den Grund dafür selbst nach: „Ich bin mir schon bewusst, dass ich mein Leistungsniveau noch nicht voll erreicht habe, aber die Hoffnung, dabei zu sein, ist da.“

Das letzte Wort hat freilich Thomas Schaaf. Der Werder-Coach ließ gestern noch offen, ob Prödl schon wieder bereit für den Kader ist. „Ich werde jetzt noch meine Eindrücke sammeln und mir dann Gedanken darüber machen“, erklärte der 48-Jährige.


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04.11.2009 11:21 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Große Zweifel bei Pizarro, Marin trainiert wieder Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Kein Claudio Pizarro, kein Tim Borowski, kein Torsten Oehrl, ein Torsten Frings und ein Marcelo Moreno sowieso nicht, aber immerhin ein Marko Marin: Die Abwesenheitsliste auf Werders Trainingsgelände hat sich gestern nur unwesentlich verkürzt. Zumindest im Fall Borowski hofft Thomas Schaaf darauf, dass der 29-Jährige heute wieder mitmachen kann.

Deutlich problematischer scheint der Gesundungsprozess bei Claudio Pizarro zu sein. Hinter dessen Einsatz, sagte Chefcoach Schaaf gestern, "steht ein großes Fragezeichen". Was die Frage nach Sturmalternativen für das Wien-Spiel drängender macht. Eventuell kehrt Hugo Almeida nach zweieinhalbmonatiger Pause zurück in den Kader.

Gewissheit gibt es am Abend, wenn Trainer Thomas Schaaf seinen endgültigen Kader für das Europa-League-Spiel nominiert.

Von Thorsten Waterkamp


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04.11.2009 13:56 Johannes80 ist offline E-Mail an Johannes80 senden Beiträge von Johannes80 suchen Nehmen Sie Johannes80 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Johannes80 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Johannes80 anzeigen
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Wiener Fußballfans stürmen die Schlachte Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

"Treffpunkt ab 10.30 Uhr - Abmarsch um 18.30 Uhr - Paulaners Biergarten Bremen": Diesem Aufruf werden am Donnerstag Hundertschaften österreichischer Fußballfans folgen, die zum Europa-League-Spiel zwischen Werder und Austria Wien nach Bremen kommen. Eine Schlachte voller Wiener - das kommt der Bremer Polizei einsatztaktisch entgegen. Die "Paulaner's"-Chefin aber traf es völlig unvermittelt.

Es war die Polizei aus Wien, die die Wirtin Judith Lorenz am Donnerstag über die unverhoffte Kundschaft informiert hat. Denn dort kursierte unter Austrias Anhängern eben jener Aufruf, der das "Paulaner's" zum "Treffpunkt für alle Wiener" in Bremen erklärte. Das Lokal ausgeguckt hatten sich offenbar führende Köpfe diverser Fanklubs - mit dem Schönheitsfehler, dass sie Lorenz darüber nicht informierten. "Wir wussten gar nichts von unserem Glück", sagte die "Paulaner's"-Geschäftsführerin, die nun "1000 bis 1400 Gäste" erwartet.

Wobei sie dem "Glück" mit gemischten Gefühlen entgegensieht. Denn eigentlich hätten die Schlachte-Wirte gern auf diese Klientel an ihren Theken verzichtet, erklärte Lorenz. Den Gedanken, den Ansturm abzuwehren, hat sie trotzdem verworfen: "Ich kann das ja gar nicht mehr aufhalten. Das kam alles viel zu kurzfristig." Nun organisiert sie neben Speis' und Trank zusätzliche Toiletten, Personal und Sicherheitskräfte. Den Biergarten mit seinen 600 Plätzen darf sie mit behördlicher Sondererlaubnis öffnen.

Der Bremer Polizei kommt die Fan-Zentrale am Paulaner's entgegen. Denn die Schlachte sei leicht zu kontrollieren: Die Weser einerseits und die Bebauung andererseits verhindern das Ausbrechen größerer Gruppen aus der polizeilichen Obhut. Insgesamt erwartet die Polizei 2000 österreichische Fans in Bremen, von denen 1550 eine Eintrittskarte besitzen. Unter den Wiener Anhängern befinden sich nach Behördenangaben 200 bis 250 "Problemfans". Und diese Spezies aus Österreich pflegt mit ihresgleichen aus deutschen Landen ein, so die Polizei, "feindschaftliches Verhältnis".

Von Thorsten Waterkamp


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Peter Niemeyer auf dem Sprung in die Startelf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Vor ein paar Wochen noch hat Peter Niemeyer für ungläubiges Kopfschütteln gesorgt. Es war ein Spiel in der Europa League, Athletic Bilbao war zu Gast und Werders Mann mit der Nummer 25 gerade eingewechselt worden. Kaum auf dem Platz, sah er Gelb. Und kaum hatte der Referee den Karton eingesteckt, zückte er ihn erneut - nach drei Minuten war Niemeyers Intermezzo beendet. Vergeben, vergessen, lange vorbei. Nach einigen weiteren Einwechslungen darf Niemeyer morgen auf einen Platz in der Startelf hoffen. Es wäre ein Sieg der Geduld und Beharrlichkeit.

Unbestritten: Der Blondschopf hat in diesem Jahr einen großen Schritt nach vorn gemacht. Das begann in der Rückrunde der vergangenen Saison, fand seinen zwischenzeitlichen Höhepunkt mit dem Startelf-Einsatz im UEFA-Cup-Finale und fand seine Fortsetzung in dieser Spielzeit - trotz seines Lapsus gegen die Basken aus Bilbao. Peter Niemeyer ist - dreieinhalb Jahre nach seiner Vertragsunterschrift im Januar 2006 und zahlreichen Verletzungspausen - angekommen in Bremen. 'Ich habe', sagt er selbst, 'meinen Platz gefunden bei Werder.'

Der ist zurzeit trotzdem meist auf der Ersatzbank - immerhin, möchte man anfügen. Schließlich gab es Zeiten, da war es auch schon ein Erfolg für den 25-Jährigen, wenn er denn nur auf dem Gestühl an der Seitenlinie Platz nehmen durfte. Mittlerweile aber hat sich Niemeyer als Ergänzungsspieler bewährt. Er spielt nicht auffällig, er arbeitet im Mittelfeld, spielt die defensive Rolle schnörkel-, aber in der Regel auch fehlerlos.

Nun hat sich Torsten Frings verletzt, der Kapitän, der nicht nur am gleichen Tag Geburtstag hat wie Niemeyer, sondern auch auf der Lieblingsposition des gebürtigen Münsterländers spielt. Rechtzeitig zum gemeinsamen Geburtstag am 22. November dürfte der sieben Jahre ältere Leitwolf Frings zwar wieder fit sein, bis dahin aber spricht nicht nur die Bremer Personalsituation für Peter Niemeyer als Mann vor der Abwehr. Denn schon in den vergangenen Spielen hat Niemeyer den Frings-Vertreter gegeben. Nach dessen Verletzung in Nürnberg zum Beispiel. Oder nach dessen Auswechslungen gegen Kaiserslautern und Mainz. 'Gut geklappt' habe das, meint der Ersatz-Sechser.

Thomas Schaaf hat gestern im Training schon mal in der Besetzung arbeiten lassen, die morgen Abend auf dem Spielfeld stehen könnte, wenn Schiedsrichter Johannesen die Europa-League-Partie gegen Austria Wien anpfeift. Mit Peter Niemeyer als defensiven Mittelfeldspieler. Die anderen Kandidaten für diese Rolle fanden sich auf der Gegenseite wieder: Daniel Jensen und Jurica Vranjes (wobei dessen Chancen angesichts ständiger Nicht-Berücksichtigung durch den Trainer eher theoretischer Natur sind).

Ableiten wollte der schlaksige Defensiv-Ersatz aus dem Übungskick freilich nichts: Nein, es sei Sache des Trainers, wer spiele, bemühte Niemeyer die stereotype Antwort eines Fußball-Profis auf die zwangsläufige Startelf-Frage. Aber es wäre eine Chance, die ihm die aktuelle Situation bietet, da stimmt er schon zu. 'Das ist das, wofür man arbeitet. Von Anfang an spielen will jeder Profi.' Warum also sollte Peter Niemeyer da eine Ausnahme machen?

Schaaf indes hält sich - trotz der personal-taktisch geprägten Übungseinheit - bedeckt. Kein Wort zu den Möglichkeiten von Daniel Jensen, kein Wort schon am Montag zu den Perspektiven von Jurica Vranjes. Der Trainer hat personell ohnehin nicht nur die Frage nach dem Frings-Ersatz zu beantworten - auch im Angriff wird?s knapp. Im Trainingsspiel hat einer mit einem schönen Kopfballtor seine Qualitäten auch vor dem gegnerischen Tor bewiesen. Es war der Sechser der A-Mannschaft: Peter Niemeyer.

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Werder Bremen muss weiter ohne Claudio Pizarro auskommen. Der Top-Torjäger wird seinem Team auch am Donnerstag (21.05 Uhr im Liveticker) im Europa-League-Spiel gegen Austria Wien wegen seiner Probleme am Sprunggelenk fehlen. Das bestätigte Werder-Trainer Thomas Schaaf auf der Pressekonferenz am Mittwoch.

Neben Pizarro wird auch Torsten Frings fehlen, Werders Kapitän laboriert an einem Muskelfaserriss. In Marcelo Moreno (Jochbeinbruch) und Torsten Oehrl (Pferdekuss) fallen zwei weitere Optionen für der Bremen Angriff aus.

Dafür kehren Daniel Jensen, Hugo Almeida und Sebastian Prödl in den Kader der Grün-Weißen zurück. Tim Borowski trat wegen seiner Fußprellung im Abschlusstraining kürzer, gehört aber zum Aufgebot. Sein Einsatz ist noch fraglich. Vom zuletzt länger verletzten Trio erwartet Schaaf aber noch keine Wunderdinge: "Das ist der Einstieg, sie sollen bald wieder eine feste Größe in unserem Kader sein. Man kann sicherlich nicht sofort Bestleistungen erwarten." Dennoch betonte Schaaf, dass Stürmer Hugo Almeida durchaus ein Kandidat für die Startelf ist. "Hugo ist im Kader, also ist er auch in der Lostrommel", antwortete Schaaf auf die Frage nach der ersten Elf. Wer für Pizarro stürmen soll, ließ der Bremer Coach wie gewohnt offen: "Überlegungen sind da, wie wir das Team besetzen, aber da ist noch nichts fixiert."

Die Serie von nun schon 17 Spielen ohne Niederlage ist für Trainer Schaaf "nicht so wichtig", aber schon ein Indikator dafür, dass "wir sehr viel richtig gemacht haben". Davon, so Schaaf, dürfe man sich aber nicht "selbst benebeln lassen und glauben, dass es von alleine so weitergeht." Vielmehr hofft der Werder-Coach auf einen Lerneffekt aus den Spielen in Wien und Nürnberg: "Ich hoffe, dass uns solche Partien helfen, die Konstanz in unserem Spiel aufrecht zu halten."

Für eine Schrecksekunde im Abschlusstraining sorgte Tim Wiese. Der Werder-Keeper verletzte sich an der Wade und musste behandelt werden. Er konnte das Training anschließend aber regulär beenden.

Von Ben Binkle


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Polen-Coach Smuda ist bei Boenisch zuversichtlich Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der neue polnische Nationaltrainer Franciszek Smuda lässt im Kampf um Sebastian Boenisch vom Bundesligisten Werder Bremen nicht locker. "Ich denke, ich werde mich mit ihm einigen", sagte Smuda in Warschau.

Er werde zum Sonntagsspiel Werders gegen Borussia Dortmund nach Bremen reisen und dort Boenisch und dessen Eltern zu einem Gespräch treffen. Smuda lobte Boenisch als einen "hervorragenden Spieler". Wenn der deutsche U 21-Europameister sich für Polen entscheide, werde er ihn in die Mannschaft aufnehmen, versicherte Smuda.

Boenisch, der für die U 20 und U 21 des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bisher insgesamt 22 Partien bestritt, stammt wie Nationalstürmer Lukas Podolski aus dem polnischen Gleiwitz. So lange er noch kein A-Länderspiel bestritten hat, wäre ein Wechsel in einen anderen Verband möglich. "Ich habe mich damals klar für den DFB ausgesprochen, weil ich wusste, woran ich bin", sagte Boenisch der "Kreiszeitung Syke". Jetzt könnte der Linksverteidiger aber ins Schwanken geraten. "Fakt ist, dass ich momentan keine Rückendeckung vom DFB habe. Ich weiß nicht, wo ich stehe und ob der DFB noch mit mir plant", erklärte Boenisch.

Smuda kündigte zudem an, sich auch um andere polnischstämmige Spieler in Deutschland zu bemühen. Aus ihnen könne man eine gute Mannschaft aufbauen, sagte der 61-Jährige. Smuda trat die Nachfolge des als Nationaltrainer entlassenen Niederländers Leo Beenhakker an. Smuda soll die Nationalelf auf die Europameisterschaft 2012, die Polen zusammen mit der Ukraine ausrichtet, vorbereiten.


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WM-Aus für Trinks und Thy im Achtelfinale Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Für die deutschen Fußball-Junioren ist das Abenteuer bei der U 17-Weltmeisterschaft vorzeitig beendet. Der Europameister unterlag im Achtelfinale der Schweiz mit 3:4 (2:2, 1:1) nach Verlängerung und muss damit die Heimreise antreten.

Die Schweizer hingegen erreichten erstmals das Viertelfinale und treffen dort auf Italien. Bei der WM vor zwei Jahren wurde das deutsche Team noch WM-Dritter. Im Teslim Balogun Stadion von Lagos erzielten Ricardo Rodriguez (35. Minute), Haris Seferovic (49.), Andre Goncalves (101.) und Nassim Ben Khalifa (116./Foulelfmeter) die Treffer für die Sieger. Für die DFB-Elf trafen Mario Götze (39.), Werder-Talent Florian Trinks (78.) und Yunus Malli (118.). Lennart Thy, zweiter Werder-Akteur im Kader, stand in der Startelf, konnte diesmal aber keine Akzente setzen.

Im Glutofen von Lagos kam die Elf von Trainer Marco Pezzaiuoli auf dem Kunstrasen zunächst gut ins Spiel, dominierte die Partie, kam aber zu wenig Torabschlüssen. Die mit drei Vorrundensiegen souverän gestarteten Schweizer kombinierten sicher im Mittelfeld, fanden aber selten den Weg vor das von Marc-Andre ter Stegen gehütete deutsche Tor. Nach einem Eckball in der 35. Minute nutzte die Schweiz ihre bis dahin beste Chance zum 1:0 durch Rodriguez.

Ein kurioser Treffer brachte die DFB-Auswahl wieder ins Spiel, als der Dortmunder Götze von Torhüter Benjamin Siegrist angeschossen wurde und der Ball zum 1:1 ins Tor trudelte. Doch die spielstarke Elf von Coach Dany Ryser schlug zurück: Nach einem sehenswerten Angriff durch Seferovic kam seine Mannschaft zum 2:1 und hatte weitere gute Torchancen, bei denen sich ter Stegen auszeichnen konnte.

Ein Freistoß von Spezialist Trinks rettete die Deutschen in die Verlängerung, in der die Schweizer nach der Roten Karte gegen Sead Hajrovic zunächst in Unterzahl agieren mussten. Dennoch gelang Goncalves nach einem Abpraller von ter Stegen das 3:2, Ben Khalifa verwandelte anschließend einen Foulelfmeter zum 4:2, ehe Malli noch der Anschlusstreffer gelang. In der Schlussphase sah der deutsche Abwehrchef Shkodran Mustafi die Gelb-Rote Karte.


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