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Geschrieben von Fredi am 09.05.2009 um 09:53:

  Wolfsburg verhandelt mit Schaaf

Am Mittwoch gab Felix Magath (55) seinen Wechsel zu Schalke bekannt.

Fieberhaft sucht der VfL Wolfsburg einen neuen Trainer. Und hat sich intern bereits auf einen Wunsch-Kandidaten geeinigt: Thomas Schaaf (4cool von Werder Bremen.

Nach BILD-Informationen hat es bereits erste Verhandlungen zwischen Wolfsburg und Schaaf gegeben. Tendenz: Alles ist möglich! Die Wolfsburger drücken auf eine schnelle Entscheidung.

Schaaf selbst wollte sich auf BILD-Anfrage nicht äußern. Am Donnerstag hatte Schaaf noch in Hamburg über den Einzug ins Uefa-Cup- Finale gejubelt. Zwei Wochen zuvor hatte er Werder ins Pokalfinale geführt.

Pikant: Auf den Tag genau vor zehn Jahren – am 9. Mai 1999 – wurde Schaaf (Werder- Mitglied seit 1972) in Bremen als Trainer vorgestellt.

Der Beginn einer Erfolgs-Ära: Zwei Pokalsiege, eine Meisterschaft, jetzt die Chance auf zwei weitere Titel. Vielleicht zum Abschied...

Aber: Schaaf und Wolfsburg – würde das überhaupt passen? Trotz Vertrages in Bremen (bis 2010) hat er immer wieder betont, dass er sich vorstellen kann, auch mal einen anderen Verein zu trainieren, dass er nicht auf Ewigkeit in Bremen bleiben muss.

In Wolfsburg hätte er – wie in Bremen – einen Vorstand, der sich nicht in die Arbeit des Trainers einmischt und dank VW-Werk finanziell deutlich bessere Möglichkeiten als bei Werder, das Jahr für Jahr die besten Spieler verkaufen muss. Wie jetzt wieder Spielmacher Diego.

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Geschrieben von Basis-Raute 1899 am 09.05.2009 um 09:57:

 

ja genau die bild-zeitung, die schreibt genau das was der leser lesen will, nämlich scheiss dreck.



Geschrieben von Fredi am 09.05.2009 um 10:01:

 

Zitat:
Original von Basis-Raute 1899
ja genau die bild-zeitung, die schreibt genau das was der leser lesen will, nämlich scheiss dreck.

Wieso kann doch sein am Wochenende ist Schaaf sein 10 Jähriges da kann er uns doch sagen das er geht smile
Dann holen wir uns Klismann behalten Diego und zeigen es allen die uns verlassen haben smile
Nein mal im ernst wenn er geht dann wär es traurig aber ich würde es ihm nicht verübeln.



Geschrieben von zino am 09.05.2009 um 10:05:

 

glaub ich aber echt nicht!

der TS ist durch und durch Werderaner



Geschrieben von Basis-Raute 1899 am 09.05.2009 um 10:06:

 

röschtösch, der wird noch ewig bleiben.nämlich in bremen hat er ein job-garantie Prost



Geschrieben von $töv am 09.05.2009 um 10:52:

 

Man muss die Kreizeitung Syke (KZ) lesen,

da ist ein Interview mit Otto Rehhagel. Er sagte: "Man muss selber entscheidungen Treffen und nicht auf die anderen hören."

Thomas Schaaf, macht seine gedanken. Wie er Sich entscheidet, werden wir früh genug wissen.

Wovor ich Angst habe, wen er wechseln sollte, dass Klaus Allofs mitgehen könnte.

Weil, Felix Magath beide Posten bei Wolfsburg übernommen hatte. Also fehlen dort zwei Arbeitsplätze gleichzeitig.

Lass uns erstmal die beiden Finalespiele spielen.

Dann sehen Wir weiter.... Veränderungen heisst nicht Verschlechterung



Geschrieben von Johannes80 am 09.05.2009 um 13:17:

 

Zitat:
Original von MSR-100%Werder
Man muss die Kreizeitung Syke (KZ) lesen,

da ist ein Interview mit Otto Rehhagel. Er sagte: "Man muss selber entscheidungen Treffen und nicht auf die anderen hören."

Thomas Schaaf, macht seine gedanken. Wie er Sich entscheidet, werden wir früh genug wissen.

Wovor ich Angst habe, wen er wechseln sollte, dass Klaus Allofs mitgehen könnte.

Weil, Felix Magath beide Posten bei Wolfsburg übernommen hatte. Also fehlen dort zwei Arbeitsplätze gleichzeitig.

Lass uns erstmal die beiden Finalespiele spielen.

Dann sehen Wir weiter.... Veränderungen heisst nicht Verschlechterung


Damals in der Zeit zwischen Abgang Rehhagel und Anfang Schaaf hieß es das schon.



Geschrieben von TRIPL3 xXx am 09.05.2009 um 16:25:

 

Allofs: «Keinerlei Hinweise» für Schaaf-Weggang

Klaus Allofs, Kommissarischer Vorsitzender der Geschäftsführung des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen, siehte keine Zeichen für einen Weggang von Trainer Thomas Schaaf. «Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Thomas Schaaf mit dem Gedanken spielt, Werder zu verlassen», sagte er am Samstag bei «kicker-online». Schaaf wird mit dem VfL Wolfsburg in Verbindung gebracht. «Ich habe mit Thomas heute gesprochen. Diese Unterredung hat mich beruhigt», sagte Allofs, der mit Schaaf seit

1999 vertrauensvoll zusammenarbeitet. Der 48 Jahre alte Fußball- Lehrer hat in Bremen einen Vertrag bis 2010.

Schaaf selbst wollte sich zu dem Bericht der «Bild-Zeitung»

(Samstag-Ausgabe) über «Geheimverhandlungen» mit dem Bundesliga- Rivalen aus Wolfsburg nicht äußern. «Ich hab derlei Dinge noch nie kommentiert und werde das auch dieses Mal nicht tun», meinte Schaaf am Samstag, dem Tag seines zehnjährigen Dienst-Jubiläums in Bremen.

Der Coach war in den vergangenen Jahren schon einige Male mit Angeboten anderer Clubs in Verbindung gebracht worden, hatte es aber immer abgelehnt, dazu Stellung zu nehmen.


Quelle: Transfermarkt.de



Geschrieben von [Fernwehpatientin] am 09.05.2009 um 19:48:

 

Die Wolfsburger haben doch heute in der Sportschau auch verlauten lassen, dass kein Interesse besteht.
Also Ball flach halten. Augenzwinkern



Geschrieben von Johannes80 am 09.05.2009 um 19:50:

  Allofs ohne Sorge: "Auch nächstes Jahr mit Thomas Schaaf"

Geschäftsführer Klaus Allofs hat am Samstagnachmittag während des Abschlusstrainings der Werder-Profis zu Medienberichten über Interesse des VfL Wolfsburg an Cheftrainer Thomas Schaaf Stellung genommen und konnte alle Werder-Anhänger beruhigen. "Thomas Schaaf hat bei uns noch ein Jahr Vertrag und wir werden auch im kommenden Jahr zusammenarbeiten. Wir haben über dieses Thema gesprochen und in diesem Gespräch wurde deutlich, dass sich niemand Sorgen machen muss, dass so ein Wechsel bevorstehen könnte. Wir arbeiten seit zehn Jahren zusammen und das wird so bleiben. Punkt."

Allofs zeigte durchaus Verständnis, dass sich andere Klubs für die Arbeit von Thomas Schaaf interessieren. "Ich kann keine Kontaktaufnahme bestätigen, aber ich könnte andere Vereine verstehen, wenn sie Interesse hätten. Es ist doch klar, dass Klubs, die in der jetzigen Phase auf Trainersuche sind, Kontakte knüpfen und Gespräche führen oder Anfragen stellen müssen. Das ist völlig normal."

Wolfsburgs Geschäftsführer Jürgen Marbach hatte am Samstagnachmittag gegenüber PREMIERE das Interesse an Thomas Schaaf eingeräumt, aber auch klargestellt, dass man beim VfL weiß, dass der Bremer Coach nicht verfügbar ist. Marbach betonte, dass man sich deshalb in Wolfsburg bei der Suche auf andere Trainer konzentriert.

Thomas Schaaf wollte die Medienberichte nicht kommentieren. Auch dafür hat Klaus Allofs Verständnis. "Es ist doch so, dass wir die ganze Saison schon mit solchen Spekulationen leben müssen. Pizarro, Diego, jetzt ist es Thomas. Da muss man nicht immer alles gerade rücken", so Allofs über die Reaktion des Trainers.

Der stand zu seinem zehnjährigen Cheftrainer-Jubiläum bei den Fans ganz besonders hoch in der Gunst. Blumen und Präsente wurden ihm am Trainingsplatz überreicht, für die er sich bedankte, und anschließend geduldig Autogramme schrieb.


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Geschrieben von Basis-Raute 1899 am 09.05.2009 um 20:08:

 

geil, wat hier immer eine massenhysteri ausbricht, einfach nur köstlich



Geschrieben von $töv am 09.05.2009 um 20:29:

 

großes Grinsen

Wichtig ist doch nur, dass TS und KA genau wissen was sie machen oder nicht machen.

Mir wäre es auch lieber wenn die beiden für immer in Bremen bleiben könnten und würden.
Die Menschen würde ist aber unantasbar, also liegt es an den Personen selber was sie für richtig halten.

Aber nochmal so eine Geschichte wie mit Miro Klose, will ich in Bremen wirklich nicht erleben wollen. kotz



Geschrieben von TRIPL3 xXx am 11.05.2009 um 10:29:

 

Kuriose Spekulationen - Allofs: Schaaf ist nicht zu haben
Veröffentlicht: 11.05.2009 - 08:25 Uhr

Spekulationen gehören zur Bundesliga wie Diskussionen über Schiedsrichter-Entscheidungen, doch zum Ende der Saison werden sie immer kurioser. So ist bei der Suche nach einem Nachfolger für Felix Magath als Coach des VfL Wolfsburg auch Thomas Schaaf ins Gespräch gebracht worden. Doch Werders Sportdirektor Klaus Allofs dementierte einen möglichen Wechsel des Bremer Trainers vehement. «Da ist gar nichts dran. Ich kann ganz klar sagen, wir werden auch in der nächsten Saison zusammenarbeiten», sagte Allofs über Schaaf, der seit zehn Jahren Trainer bei Werder ist. «Er ist nicht zu haben», versicherte Allofs und sagte in Richtung der Werder-

Fans: «Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung:»

Schaaf, der schon als Jugendlicher für Werder spielte und so etwas wie die Personifizierung des Bundesliga-Fußballs in Bremen ist, wollte das Spiel nicht mitmachen und schwieg eisern. «Sie dürfen alles fragen, aber Sie werden keine Antwort bekommen», sagte der Werder-Coach zu einem Bericht der «Bild»-Zeitung über angebliche «Geheimverhandlungen» mit dem Bundesliga-Rivalen aus Wolfsburg. «Ich habe derlei Dinge noch nie kommentiert und werde das auch dieses Mal nicht tun», sagte Schaaf. Der Coach war in den vergangenen Jahren schon einige Male mit Angeboten anderer Clubs in Verbindung gebracht worden, hatte es aber immer abgelehnt, dazu Stellung zu nehmen.

Dafür äußerte sich am Wochenende der VfL Wolfsburg. «Er steht nicht im Fokus unserer Suche», erklärte VfL-Geschäftsführer Jürgen Marbach, der nach Magaths Wechsel zu Schalke 04 künftig der starke Mann in der Volkswagen-Tochtergesellschaft ist. Im Interview mit «Premiere» sagte Marbach deutlich: «Wenn Thomas Schaaf Interesse hätte, würden wir ihn wahrscheinlich in Wolfsburg gerne empfangen. Im Moment konzentrieren wir uns bei unserer Suche aber auf andere Trainer.» Welche das sind, verriet er nicht.

Die Namen, die in Wolfsburger Zeitungen gehandelt werden, lassen an Prominenz kaum zu wünschen übrig. Juve-Coach Claudio Ranieri, der Däne Michael Laudrup, die Niederländer Marco van Basten und Frank Rijkaard und neuerdings auch der ehemalige Real-Coach Bernd Schuster gehören zu den bekanntesten Spekulationsobjekten. Der noch beim 1.

FC Köln unter Vertrag stehende Christoph Daum wird ebenso genannt wie die derzeit arbeitslosen Mirko Slomka und Armin Veh. Frei nach dem

Motto: Einer wird es schon werden. Schließlich hatte Stephan Grühsem, Konzernsprecher bei Volkswagen und Aufsichtsrats-Vize beim VfL,

angekündigt: «Die Nachfolgeregelung für Felix Magath wird sehr gut sein.» Auf der Liste der Kandidaten fehlt derzeit eigentlich nur noch ein Name - der von Jürgen Klinsmann.


Quelle: Transfermarkt.de



Geschrieben von Saba am 11.05.2009 um 11:29:

 

die von TM haben gestern wohl auch N3 geschaut Zunge raus


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