Geschrieben von Johannes80 am 06.05.2009 um 14:16:
Werders Leistungszentrum stellt Weichen für die Zukunft
Werder Bremen stellt die Weichen für eine weitere erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Und setzt dabei auf Bewährtes! Die Geschäftsführung, vertreten durch Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer, verlängerte mit allen hauptamtlich angestellten Trainern des Leistungszentrums vorzeitig die Verträge. Somit werden Thomas Wolter und Frank Bender (beide U 23), Mirko Votava (U 19), Viktor Skripnik (U 17), Marco Grote (U 18/U 16) sowie Thorsten Bolder (U 15) und Torwarttrainer Michael Jürgen bis zum Jahr 2013 die Nachwuchsteams der Werderaner betreuen.
"Werder genießt in der ganzen Welt einen exzellenten Ruf für seine Nachwuchsförderung. Die Trainer sind dabei ein wichtiger Baustein. Mit den Vertragsverlängerungen wollen wir ihre hervorragende Arbeit anerkennen und ich hoffe, dass sie auch in den kommenden vier Jahren dazu beitragen werden, möglichst viele gute Fußballer auszubilden", freute sich Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer über die erfolgreichen Vertragsgespräche.
Somit können Nachwuchsmanager Uwe Harttgen und Stellvertreter Björn Schierenbeck auch in den kommenden Jahren auf ein erfahrenes Trainerteam bauen: "Wir wollen unseren Talenten eine optimale Ausbildung ermöglichen. Dazu zählt natürlich auch ein sehr gut ausgebildetes Trainerteam, das seine Erfahrungen an die Jungs weitergeben kann", freut sich auch Uwe Harttgen über die weitere Zusammenarbeit.
Einer der langjährigsten Nachwuchstrainer in Werders Leistungszentrum ist Nachwuchs-Cheftrainer Thomas Wolter. 1998 wechselte der heute 45-Jährige nach seiner aktiven Karriere in das Trainerteam von Werders Leistungszentrum. Nachdem er als Co-Trainer bei der U 23 erste Erfahrungen sammelte, übernahm er von 2000 bis 2002 die U 19 der Grün-Weißen und ist seit 2002 für die U 23-Talente an der Weser verantwortlich. "Die Aufgabe als Nachwuchs-Cheftrainer macht mir weiterhin sehr viel Spaß. Wir haben in den vergangenen Jahren in der Talentförderung erfolgreich gearbeitet. Daran möchten wir auch in Zukunft anknüpfen", blickt Thomas Wolter auf die kommenden Aufgaben.
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